Eigentlich sollten sich die Gimmiks herum geschwiegen haben.
Scheinbar aber noch nicht ...
B3, bei den Boards heißt das dann oft auch Rev.3, bezeichnet die entbugten Chipsätze, als die, bei denen sicher gestellt ist, daß die SATA-Kanäle dauerhaft und ohne Bandbreiten-Einschränkungen funktionieren werden.
H61 ist der Consumer-Chipsatz. Nutzung des Grafikkerns der CPU möglich, OC per Multiplikator unmöglich. Er kommt immer ohne FireWire daher und kann maximal zwei mal SATA 6Gb/s bedienen.
H67 im Prinzip wie H61. Der H67 bietet aber (eigentlich durchgängig) vier Ram-Bänke an, während man bein H61 (bis auf sehr wenige aufgebohrte Ausnahmen) deren nur zweie vorfindet.
P67 machts möglich die CPU per offenem Multiplikator zu einer schnelleren Gangart zu zwingen. Natürlich nur für -k Modelle. Dafür muß man bei diesem Chipsatz mit der Einschränkung, daß keine IGP nutzbar ist, leben.
Q67 wie P67, aber mit zusatzlicher Nutzungsmöglichkeit der IGP.
Z68 ist der Tausendsassa, der OC zuläßt, die IGP nutzen läßt und zudem noch den Wechsel von dezidierter Graka zur IGP (je nach GFX-Last) im laufenden Betrieb ermöglicht.
So sagts zumindest die dazu zu findene Litaratur ...