AMD A6-3500: Erste Drei-Kern-APU veröffentlicht Diskussion

Postmaster

Kommentare-Dealer
Kunden mit einem großen Portemonnaie gibt es bei High-End-Produkten immer, doch viel wichtiger ist und war der Mainstream Markt, wenn es um die Verkaufszahlen und Umsätze geht. Zwar sind die neuen AMD Llano APUs im Prinzip genau da positioniert, doch zwei bisher einzigen Modelle sind je nach Definition nicht unbedingt günstig, zumal nicht jeder die Power von vier Kernen benötigt. Deswegen hat man nun eine neue Drei-Kern-APU gelauncht, den AMD A6-3500 mit integrierter Grafik.

Im Normalfall taktet die A6-3500 APU mit 3x 2,1 GHz, allerdings kann diese Zahl bei Bedarf durch die Turbo Core Technologie auf 3x 2,4 GHz gesteigert werden. Die 320 Radeon Cores takten fest mit 444...

Weiterlesen: AMD A6-3500: Erste Drei-Kern-APU veröffentlicht
 
@ Timbo1995
Zumindest sehr ähnlich.
Die Unterschiede zu erklären, fällt aber mal aus.
Da schreibt man sich schon mal ein Keyboard dran in Stücke.
Wenn Dich das stärker interessiert bemühst Du mal eine Findmaschine.
Stichworte könnten Fuzion und iGPU sein.

@ Limonade 112
Vermutungen ...
Das wird sich im Laufe der Zeit zeigen.

Ganz sicher produzieren AMDs Foundries, schon weil es viel zu teuer wäre ein eigenständiges Drei+ein-Kerner-Layout für den CPU-Part zu entwickeln und dann noch extra eine eigenständige Produktion dazu aus dem Boden zu stampfen, wie gehabt Vierkerner, um dann je nach Marktlage Dreikerner daraus zu machen.
Weil die anfängliche Praxis des Lasercuts mehr (finanziellen) Schaden angerichtet als Nutzen gebracht hat, wird man sich dies auch diesmal wieder verkneifen.

Leider wird ACC (oder UCC), so wie wir es jetzt kennen und nutzen, nicht funktionieren.
Durch die viel komplexeren Beziehungen und Abhängigkeiten zwischen den CPU-Kernen einerseits und diesen zum Grafikkern andererseits, sind derzeitige BIOSe oder EFIs sicherlich vollkommen machtlos die native Kernanzahl zu nutzen, wenn eine APU das Profil eines Dreikerners hat.
Das könnte sich mit in Zukunft erscheinenden Boards und/oder BIOS/EFI-Updates, die dann zwangsläufig auch die Profile dieser, ich will sie mal "hypotetische Prozessoren" nennen, enthalten müßten, ändern.
(Analogie: Phenom II Bxx vs. Athlon II)

Bis zuletzt hat AMD der fröhlichen Freischalterei knurrend zugeschaut und dabei nur einige OEMs dazu bringen können, die nötigen Optionen entweder garnicht erst vorzusehen oder zu sperren.
Ob man diesmal in dieser Frage evt. mehr Erfolg hat, läßt sich schwer voraussehen.
 
Hmm klingt interessant, aber ich schätz mal den meisten die ne APU haben is es eig. egal ob sie den 4. Kern freischalten können oder nicht, da diese eher in Desktop PC verbaut wreden für die Gamer gibts wieder die Bulldozer 😉. Und da so ne APU auch nicht viel schneller(wenn überhaupt) als ein x4 oder x6 ist, wird sich eine solche in keinem Gamer PC auffinden lassen.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
2
Zurzeit aktive Gäste
45
Besucher gesamt
47

Beliebte Forum-Themen

Zurück
Oben Unten