Welches AM3 Board!?

Martin85

New member
Hi,

wegen Aufrüstung auf SSD und fehlendem SATA-3 suche ein AM3 Board für meinen Phenom II 955.

Ausserdem soll ein CF gespann aus 5850 auf dem Board laufen.

Zur Zeit habe ich noch ein DFI Lanparty DK790fxb-m2rsh mit DDR2 Ram,
ich lege sehr viel Wert auf OC.

Ich habe 2 Boards unter 100€ in die engere Auswahl genommen:
und das welches allerding "nur" den 990X Chipsatz hat, weiß nicht genau welche Nachteile dies mit sich bringt und inwiefern das Board ansonsten in sachen OC besser(?) ist.

Desweiteren habe ich diese 2 Boards in ins Auge gefasst:
und das beide Boards sind ca 50€ teurer als die ersten beiden, inwiefern ist der Mehrpreis gerechtfertigt und macht es Sinn auf eine solches zurückzugreifen?

Dazu wollte ich RAM nehemen, ist der empfehlenswert? 8GB 2133Mhz für grad mal nen fuffi.....

MfG Martin

 
Der Ram bleibt bei einem Phenom II X4 955 BE relativ sinnfrei.
Ziemlich sicher, aber auch das kann niemand garantieren(!), bekommst Du damit 1600 MHz stabil. Mit einen kleinen Stückchen Glück macht dessen Memory-Controller sogar 1866 MHz mit.
Das Du den aber bis auf 2133 MHz quälen kannst, und nicht, entweder sofort oder vorraussehbar innerhalb kurzer Zeit, einen Bluescreen bekommst, kannst Du mal sofort vergessen.
Solltest Du für später eventuell einen Bulldozer in Erwägung ziehen, würds 1866'er Ram auch machen.

Von den Mehrausgaben für die teureren Boards hast Du letztlich nichts.
Oder so wenig, daß der Rest ziemlich sicher eher nicht entscheidend ist.
Die noch-mehr-phasige Spannungsregelung macht sich mal überhaupt nicht bemerkbar.
Es ist ja nicht so, daß die preiswerteren Boards in dieser Beziehung "zu wenig" ab Bord hätten.
Die etwas bessere Kühlung der Boardkomponenten ist sowieso mehr Kosmetik als Notwendigkeit.
Das was auf den preiswerteren Brettern sitzt reicht ja schon.
Mehr als reichen brauchts ja schließlich nicht.
Das mit dem Military-Standard macht sich (nur!) gut in der Werbung.
Ohne diese Gimmiks läuft Dein Rechner nicht schlechter.

Ob 990X oder 990FX macht auch keinen Unterschied.
Im OC-Verhalten sind beide gleich und bieten Deinen Grafikkarten jeweils die volle Anbindung mit 16 Lanes.
Abgesehen davon gehe ich mal davon aus, daß Du ziemlich sicher den freien Multiplikator Deiner CPU zum OC nutzen wirst, also das Boardverhalten sowieso ohne Einfluß bleiben wird.
Machst Du nicht?
Keine Angst!
Die in 32 nm gefertigten Chipsätze machen genug Takt mit, daß Du auch ohne die Multiplikator-Methode an die Wall kommst.
Mußt halt nur besser auf den Ram aufpassen, weshalb 1600'er hier schon einen kleinen Vorteil haben kann.
 
Hi, danke für deine Antwort.
Was meinst du mit 32nm gefertigeten Chipsätzen?

Hab mich jetzt auch nochmal ein bischen schlau gemacht, und muß dir im Punkt PCIe Lanes wiedersprechen. Der 990x Chipsatzt bietet nur 22 statt der 42 des FX. Damit fällt das M5A99X schonmal raus.

Wie gesagt lege ich viel Wert auf Übertaktbarkeit und da ich das Maximum rausholen möchte übertakte ich auch den FSB.
Mein jetziges Board hat auch "nur" 4 Phasen, inwiefern machen sich die 8 Phasen bemerkbar?

Über das ASRock Extreme 3 habe ich jetzt von Temperaturproblemen aufgrund der nur 4-Phasigen Stromversorgung gelesen. Weiß jemand mehr darüber?

Zum Ram: Da der 2133 Mhz Ram kaum teuerer ist werde ich wohl zu diesem greifen, da ich mir ja auch vielleicht mal eine neue CPU hole, deren Speichercontroller mehr mitmacht, ausserdem kann ich mir so sicher sein, dass es nicht der RAM ansich ist, der beim OC schlappmacht.

Vielleicht hat auch noch jemand andere Vorschläge bezüglich eines MB´s, muß ja keins von Asus oder ASRock sein...
 
Das da ein Unterschied zwischen der Lanes-Anzahl, die der Chipsatz bedienen/anbinden kann, hab ich geahnt.

Ich bin einfach mal nach der Geizhals-Beschreibung des ASUS M5A99X EVO gegangen.
Da steht:
• Erweiterungsslots: 2x PCIe 2.0 x16, 1x PCIe 2.0 x16 (elektrisch nur x4), 2x PCIe 2.0 x1, 1x PCI •
Also nichts von Lane-Charing oder wenn-dann-Abhängigkeiten.
Was der Chipsatz nicht macht, wird beim ASUS-Board wohl ein kleiner Zusätzlicher Chip erledigen müssen, dachte ich ...

Weit gefehlt!
In einem Review zum Mainboard steht was Anderes.
Bezüglich Erweiterungsslots findet man drei PCIe x16, zwei PCIe x1 sowie einen Standard-PCI. Sollte man ein CrossFire oder SLI System assemblieren wollen, so werden die ersten zwei PCIe x16 Slots jeweils mit acht Lanes versorgt.
Damit steht fest, daß ein Grafikkarten-Gespann ein Bisschen an Performance verlieren kann.
Wieviel nun genau, hängt von der Grafikkarte-Wahl ab.
Von nicht meßbar (bei schwachen Karten) bis zu einigen Prozent (bei Boliden) ist da alles möglich.
Also wohl doch besser, das Board mal auszuklammern bzw nicht zu kaufen.
Sorry ...
Und danke.
Hab ich wieder was gelernt, was ohne den Anstoß mal genauer zu googeln sicher nicht passiert wäre.

Warum das ASRock 990FX Extreme3 bei dem User und scheinbar auch bei anderen Usern solche Probleme bereitet hat, kann ich nicht wissen.
Ich halte das für Einzelfälle.
Ansonsten wäre das WWW voll mit Hiobsbotschaften.

Das die Spawas kälter bleiben, wenn es mehr sind, ist klar.
Dies anzweifeln, hieße so ungefähr null Ahnung zu haben.
Das die aber, auch wenn tatsächlich nur 4+1 Phasen, bis zu 100° warm werden sollen, war für mich bisher unvorstellbar.
War nicht nur, sondern bleibts auch ...
Ich kann eigentlich nur annehmen, daß der dort die Temperaturen der Widerstände meinte.

Ich habe mit ähnlich "ärmlich" ausgestatteten Boards bisher keinerlei Schwierigkeiten beklagen müssen.
Ob ich blos immer Glück hatte, weiß ich nicht.
Kann sein, daß sich der Aufpreis für Boards mit einer umfangreicheren Spawa-Sektion im konkreten Einzelfall doch lohnt.
Wenn Du in dieser Hinsicht die "absolute" Sicherheit haben willst, vergißt Du einfach mal alles, was ich gesagt habe.
Mehr Phasen heißt mehr Fläche, die anfallende Wärme abzugeben.
Das gilt natürlich auch für die Widerstände.

Zum Ram:
Sinnfrei hießt ja nicht, daß es nicht geht.
Die Entscheidung liegt bei Dir.
Immerhin so etwa 20,- EUR teurer als ein 1333'er Value-Kit.
 
So, vielen Dank für die ausführliche Antwort!

Damit steht fest, daß ein Grafikkarten-Gespann ein Bisschen an Performance verlieren kann.
Wieviel nun genau, hängt von der Grafikkarte-Wahl ab.
Von nicht meßbar (bei schwachen Karten) bis zu einigen Prozent (bei Boliden) ist da alles möglich.

Sind zwar im moment "nur" 2 HD5850, aber vielleicht werdens ja mal 2 7870... 😀 Wie gesagt, der "X" Chipsatz ist draussen!

Und danke.
Hab ich wieder was gelernt, was ohne den Anstoß mal genauer zu googeln sicher nicht passiert wäre.

Gerne! 🙂 Hab auch viel gegoogelt... 😉

Warum das ASRock 990FX Extreme3 bei dem User und scheinbar auch bei anderen Usern solche Probleme bereitet hat, kann ich nicht wissen.
Ich halte das für Einzelfälle.
Ansonsten wäre das WWW voll mit Hiobsbotschaften.

Das die Spawas kälter bleiben, wenn es mehr sind, ist klar.
Dies anzweifeln, hieße so ungefähr null Ahnung zu haben.
Das die aber, auch wenn tatsächlich nur 4+1 Phasen, bis zu 100° warm werden sollen, war für mich bisher unvorstellbar.
War nicht nur, sondern bleibts auch ...
Ich kann eigentlich nur annehmen, daß der dort die Temperaturen der Widerstände meinte.

In dem von mir verlinkten Post im Luxx wure ja auch auf den bei PC-Max verlinkt in dem angeblich die Spawas auch 106,5°C erreichten...

Kann sein, daß sich der Aufpreis für Boards mit einer umfangreicheren Spawa-Sektion im konkreten Einzelfall doch lohnt.
Wenn Du in dieser Hinsicht die "absolute" Sicherheit haben willst, vergißt Du einfach mal alles, was ich gesagt habe.
Mehr Phasen heißt mehr Fläche, die anfallende Wärme abzugeben.
Das gilt natürlich auch für die Widerstände.

Klingt logisch, also werde ich zu einem 8 Phasigen Board mit 990FX Chipsatz greifen.
Also stehen folgende 5 zur Auswahl:

mit 120€ das günstigste.

kostet auch nur gut 120€

kostet wie die folgenden 2 knapp 140€





Das MSI gefällt mir nicht, da es weniger Anschlüsse bietet als die anderen (z.B. keine externe eSATA-600 Schnittstelle).

Das günstigste sieht eigentlich sehr gut aus, kann keinen Unterschied zu den anderen erkennen bis auf die Kühllösung. Das ist augenscheinlich auch der einzige Unterschied zwischen dem UD3 und dem UD5!?

Wenn dass so ist, werde ich das UD3 nehmen, da ich die Spawas sowieso aktiv kühle. Oder gibts da auch wieder einen Unterschied bezüglich Spawas und Widerständen?

Zum Ram:
Sinnfrei hießt ja nicht, daß es nicht geht.
Die Entscheidung liegt bei Dir.
Immerhin so etwa 20,- EUR teurer als ein 1333'er Value-Kit.

Klar könnt ich im Gegensatz zu nem 1333er 20€ Sparen, aber selbst mit meiner jetzigen CPU würde ich 1600er nehmen, da ich ja aber vielleicht irgendwann mal auf nen Bulldozer wechsle, wenn ich schon die möglichkeit habe, würde ich minimum 1866er nehmen, und da ist der Aufpreis zu 2133er keine 10€ mehr und mit diesem ist dann auch beim Bulldozer OC mäßig noch was machbar ;-)
 
Ich weiß nicht wie du das siehst, aber das Design vom Gigabyte ist doch sehr praktisch!
Du hast über der PCI-Express 16x Slot noch einen 1x Slot der für was weiß ich benutzt werden kann. Das Asus mag zwar geil aussehen, auch die Kühlrippen sind sehr wuchtig (was natürlich auch zu Problemen führen kann) aber die Anordnung gefällt überhaupt nicht...

Finde das Gigabyte vom Design her am optimalsten, Hab selber so ein Gigabyte und bin relativ zufrieden (meins ist leider nicht so optimal mit der Slotbelegung da meine Soundkarte direkt am Lüfter unter der Grafikkarte steckt, weil eben der 1x Slot direkt darunter ist und nicht wie beim UD5 über dem Grafikkarten slot)

Auch ist der Onboardsoundchip ganz ordentlich, hat 8+2 Phasen (sicherlich für OC sehr interessant!) - DualBIOS (Sinn oder Unsinn sei mal dahingestellt, ich meine, ein BIOS Totzuflashen ist fast unmöglich, außer man hat gerade in dem Moment einen Stromausfall...), das BIOS ist ganz in Ordnung (wenn man vom Asus-Brettern kommt natürlich eine Umstellung), allerdings kein Klicki-Bunti UEFI!

Und wenn dir 4 Lüfteranschlüsse ausreichen (bei denen du Höchstwahrscheinlich nur CPU-Fan selbst regeln kannst), bei denen der großteil vom Mainboard automatisch geregelt wird (also, je nach Temperatur - für volle Leistung musst du ans Netzteil oder eben für minimale mit Adapterstecker mit Widerständen arbeiten etc.) Hier empfiehlt sich für "volle" Kontrolle eine Lüftersteuerung - werde ich mir wohl oder übel auch noch zulegen, weil nur den CPU-Fan zu steuern ist bisschen mager..)

Ein Ausgewogenes Board meiner Meinung nach und sehr Übertaktungsfreudig dank gegebener Voraussetzungen.
 
Bei ASRock, jedenfalls hatte ich unter den Betttern der späteren Generationen bisher keine Ausnahmen, lassen sich für alle Lüfteranschlüsse Target-Temperaturen und Drehzahl-Level einstellen.
Ob das für die Wettbewerber immer gleichermaßen gilt, weiß ich nicht.

Mit Gigabyte, wo das komfortable Einstellen von Gehäuselüftern leider nicht geht, bin ich ansonsten bisher immer sehr zufrieden gewesen.
So zufrieden, daß die Eigenbauten für mich selbst fast ausschließlich auf Bretter dieses Herstellers setzten.
Aber das heißt irgendwie nur, daß man mit Gigabyte nichts verkehrt macht.
Nicht mehr! Also mehr heißt das ausdrücklich nicht.
Ob andere nicht mindestens gleich gut sind, ist damit ja nicht ausgeschlossen.
Und genau das weiß ich nicht zu sagen.
 
Hab mal schnell nach den Asrocks geschaut (billig ist da Vergangenheit). An Laufwerksanschlüssen hat das Ex3 z.B. 5x SATA3 intern + 1x eSATA3, das Ex4 dagegen 6x SATA3 intern + PATA133 + Floppy.


Weitere Unterschiede lassen sich bestimmt finden. Und das, was man haben will, ist dann vielleicht auf keinem Board zu finden.
 
Hi, danke nochmal an alle die geschrieben haben.

Also die Gigabyte Bretter gefallen mir auch sehr vom Design (Anordnung) jedoch sehe ich die Rechtfertigung für den Aufpreis vom UD3 zum UD5 nicht.

Ich nehme an das bis auf die Heatpipe die selben Komponenten in Sachen Spawas usw. verbaut sind, aber Info´s dazu finde ich nicht.
Auf die Heatpipe kann ich gut und gerne verzichten da die Spawas und die NB sowieso aktiv gekühlt werden.
Damit wären wir beim nächsten Problem, den Lüfteranschlüssen: 3 Stück (ohne CPU) wären grad so ausreichend, aber sind diese dann völlig ungeregelt, oder kann ich zumindest im Bios Regeltemps einstellen, dass würde mir ja reichen!?
Gehäuselüfter laufen sowieso über die Lüftersteuerung meines Gehäuses.

Versteht mich nicht falsch, ich gebe gerne 20€ mehr aus, wenn der Aufpreis denn auch Sinnvoll und gerechtfertigt ist.
 
Klar. Wenn du nicht einsiehst den Aufpreis zum UD5 zu bezahlen versteht man das schon 🙂 Ist ja auch wirklich unnötig. Wenn du eben die ganzen PCI 16x Slots (die jeweils aber unterschiedlich angebunden sind beim UD5 !) nicht brauchst, dann nimm das UD3.
Da unterscheidet sich eben nur die PCI-Express Slots und die Heatpipes (was unsinnig ist).

Beide haben 4 Fan Anschlüsse!
Allerdings lässt sich nur der Fan an CPu-Fan regeln (über Spannung/Temperatur oder Takt/Temperatur - leider keine Ahnung wie das genau funktioniert, weil ich es nicht benutze)
ALle anderen werden vom Mainboard selbst geregelt. Bei mir ist es so, dass der Noiseblocker mit 1200 RPM am SYS_FAN1 nur mit 800 betrieben wird - keine Ahnung wieso und ich kann das auch nirgends regeln, nicht mal per SpeedFan, da der Sensor-Chip nicht der beste ist, aber er dreht auch nicht auf, wenn die Temperatur steigt, komischerweise.

Lüftertechnisch gibt es besseres :/ Aber entweder man schließt für volle Leistung an das Netzteil und muss im Idle mit Geräuschen leben, oder man lässt es am Mainboard mit vielleicht höheren Temperaturen als nötig (wir reden hier von max. 3-5°C 😀 )

Oder du kaufst dir wie ich eine Lüftersteuerung. Ist kein muss, aber sehr praktisch :fresse:
Und die ~35€ waren bei mir gut angelegt für meine Ohren finde ich (Scythe Kaze Master Pro)
 
Also das UD5 hat 5 und das UD3 hat 4 PCIe2.0 x 16 Slots. Beim UD5 sind sie etwas besser angebunden. Was mich aber sehr wenig interessiert, da ich nur 2 brauche und auch sowieso auf beiden nur 2 nutzen könnte, da die restlichen von den GraKakühlern überdeckt sind.

Damit sehe ich nichts, was für das UD5 sprechen würde.

Zusammengefasst heißt dass jetzt:

Das Asrock Extreme 3 ist wegen der 4 Phasigen Stromversorgung raus, das Asus Sabertooth aufgrund des Layouts und das GBUD5 aufgrund des Mehrpreises für die für mich unnütze bessere Ausstattung.

Bleiben das Gigabyte UD3 und das AsRock Extreme 4, bei dem sich die 20€ Mehrpreis schon eher lohnen. Gute Ausstattung, Das Layout ist wie beim UD3 auch sehr gut und die neben dem CPU-Lüfter 3 vorhandenen Lüfteranschlüsse sollen sich gut Regeln lassen. Ausserdem habe ich mit ASRock nur gute Erfahrungen gehabt, habe mehrere 890GX Bretter bei Freunden verbaut die sehr zufrieden sind.

Dann bleibt wohl nur noch die Frage ob ich bereit bin 20€ mehr für besser Regelbare (Zusatz-)Lüfter auszugeben... ^^
 
Meiner (sehr persönlichen) Meinung nach, solltest Du die 20,- für das ASRock ausgeben.
Ansonsten gibst Du das Geld, oder vieleicht sogar noch mehr, irgendwann einmal, weil Du mit dem Ist-Zustand unzufrieden bist, entweder für andere Lüfter oder eine dezidierte Lüftersteuerung aus.
 
Also, beim ASRock ist denke ich dank UEFI auch eine gute Lüftersteuerung möglich, war bei AMI-BIOS soweit eh immer ganz gut (hatte ein AM3 Asus Mainboard), und ich glaube das ASRock hat auch 6 Lüfteranschlüsse (2 CPU, 4 Gehäuse).

Wenn du mit höherer Lautstärke im Idle leben kannst, bereit bist eine Lüftersteuerung für zusätzliche ~35€ zu kaufen - dann das UD3.

Willst du komplett alles regeln, bist kein Fan von Lüftersteuerungen im Gehäuse, dann das ASRock.

Ich denke, mit beiden machst du nichts falsches.
 
Vielen Dank euch beiden, ihr habt mir sehr bei der Entscheidung geholfen.

Ich werde das Extreme 4 von ASRock bestellen.

MfG
 

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