Einpaar Fragen rund um SSD's und ihren Betrieb

Hi Leute, ich habe mich nach langem hin und her nun dazu entschieden, Windows 7 neu aufzusetzen und da habe ich mir gedacht: Wenn nicht jetzt ne SSD, wann dann??
Leider stellen sich mir noch einige Fragen bezüglich dieses Themas und ich hoffe, diese könnt ihr mir nun beantworten!
Also:
1.Ich wollte jetzt eigentlich eine Samsung 840 kaufen (kein Pro), ist die Ok? Kann man getrost noch auf die 830 greifen, falls man die irgendwo günstiger findet oder sind die Unterschiede zu groß??

2. Warum ist nur bei der 840 weniger Speicherplatz?? Die geht irgendwie so 120 GB dann 250GB aber sowohl die 830 als auch die 840 pro gehen hier 128 GB und 256 GB ??!

3. Ok, angenommen ich habe jetzt meine 128 (oder 120) GB SSD, dann stelle ich im BIOS auf AHCI oder was auch immer, dann installiere ich wie gewohnt Windows 7 Ultimate. Ist dann alles für Windoof klar? Oder muss ich noch selber irgendwie die automatische Defragmentierung abschalten etc.? Wenn ich noch was beachten muss, was wäre da noch?

4. Auf die SSD kommen ja eigentlich nur Windows und einpaar Programme, die ich täglich immer benutze und halt solche, wie der Graka-Treiber, die sich nur auf C:\ installieren lassen. Aber, angenommen, ich tue jetzt Firefox drauf, muss ich dann dem auch sagen, dass die Temporären dateien etc. auf D:\ zu landen haben (da ja eine SSD nicht allzu oft beschrieben werden kann) oder kann ich die ruhig so lassen, wie Firefox die sich zurechtbiegt??
Also kurz und knapp: Muss ich immer bei jedem neuen Programm irgendwie was an den Einstellungen ändern oder gibts da Programme zu, die sowas automatisch machen?

5. Falls mir noch weitere Fragen einfallen, lasse ich es euch wissen 😀
 
1.
Für Dich macht es, ausser eben beim Preis, keinen Unterschied, ob nun eine SSD aus der 830'er oder 840'er Serie genommen wird.
Die Unterschiede in den Leseraten sind so marginal, daß es keine spürbaren Auswirkungen geben kann.
Die Unterschiede bei den Schreibraten wirken sich auch nur theoretisch aus.
In Praxis schon deshalb nicht, weil jeder konventioneller Massenspeicher sowieso langsamer liest, als die SSD die Daten wieder "wegschreibt".
Im täglichen Betrieb, ausserhalb vom Kopieren oder Verschieben, machts auch nichts, wenn sie einen Tick langsamer schreibt.
Der Rest des Systems wartet oder pausiert ja nicht, wenn Daten weggeschrieben werden müssen.

2.
Das mit der kleineren Kapazität scheint nur nach aussen so.
Man gibt hier, weil sonst wohl die Mißverständnisse wenig oder garnicht zum Kauf anreizen würden, die tatsächlich nutzbare Kapazität an.
Der nicht angegebene Rest ist aber trotzdem vorhanden.
Er wird nur immer freigehalten, damit die SSD nicht, wegen zu voll, plötzlich langsam wird.
In der Pro-Variante wirken andere Mechanismen, die dafür sorgen, daß die SSD nicht "überfüllt" werden kann.

3. und 4.
Richtig!
AHCI, sofern das das Mainboard (UEFI) nicht schon per Default gemacht hat, einstellen.
Windows installieren.
Fertig!
Die Vektoren für die Pagefile verbiegen ist nicht notwendig.
Zum Einen würde das das System etwas verlangsamen, zum Anderen ists vollkommen unnötig.
In (theoretisch) etwa 117 Jahren hast Du Deine SSD so oder so kaputtgeschrieben.
Wirst Du selbst so alt?
Selbst wenn sie (in Praxis) nur 20 bis vieleicht 30 Jahre halten sollte, wäre das noch ziemlich viel mehr, als die Lebenserwartung konventioneller Festplatten ist.
Auf jeden Fall ein Zeitraum, in dem Du Dir ohne Klimmzüge machen zu müssen, eine neue SSD zusammensparen können wirst.
(Wer weiß? Vieleicht sind bis dahin ja SSDs, die Ihren Flashspeicher beim Löschen heizen, angesagt? Die halten dann nochmals länger.)
 
Also geht das mit dem schreiben auch in Ordnung, ohne dass ich mir sorgen mache muss, dass in 2 Jahren oder so auf einmal nichts mehr geschrieben werden kann auf die SSD.

Könntest du oder jemand anderes mir sagen, welchem meiner sata Plätze auf dem Mainboard ich für ssd, hdd und Laufwerk nehmen sollte?


EDIT: Und wie sieht es mit anderen SSDs aus? Ich meine mir geht es jetzt nicht um 5 Euro, aber wenn ein günstigeres Gerät genau so gut ist, warum nicht ?

EDIT2: Was genau ist TRIM ??
 
Zuletzt bearbeitet:
Die sogenannte MTBF, also die 117 Jahre, ist schon mit Nutzung der SSD mit Schreib-Betrieb (und Wiederbeschreib-Betrieb) prognostiziert.
Gemessen hat das natürlich noch keiner!
Wird nur gelesen, dürfte so eine Platte noch viel länger halten.

Ich traue der Prognose nicht so richtig.
Deshalb habe ich mal andere Praxiswerte gepostet.
Ob ich damit richtig liege muß sich auch erst beweisen.
Schade nur, daß ich bis dahin ziemlich sicher vom Forum zur Kiste gewechselt haben werde. 😉

Na, egal.
Zwei, drei oder auch fünf Jahre dürften auf jeden Fall entschieden zu tief/kurz angesetzt sein.
Sonst hätten wir nämlich schon längst ein Massensterben von SSDs der ersten Generation feststellen/hinnehmen müssen.
Klar, sind davon inzwischen unverhältnismäßig viele Teile verreckt.
Aber nicht, weil sie ihre Speicherzellen kaputtgeschrieben bzw kaputt-neu-beschrieben hätten.
Verbugte Controller waren die Ursache.

Die SSD gehört auf jeden Fall an den oder einen SATA-6Gb/s-Anschluß.
Auch manchmal SATA 600 oder SATA 3 genannt.
Die Schreibweise SATA III gibts, obwohls sie vollkommen falsch ist, auch noch.
Bei vielen Mainboards ist der Connector (oder sind die Connectoren) farblich anders gestaltet.
Unbedingt dort anschließen, weil moderne SSDs an den anderen SATA-Anschlüssen die ihnen eigenen Datenraten nämlich nicht erreichen!
Anders funktioniert natürlich auch.
Aber die relative Langsamheit kann ja nicht das Ziel sein.

Der restlichen Massenspeicher, also herkömmlich rotierende Festplatten oder opt. Laufwerke, können, auch wenn sie mit der schnelleren Schnittstelle beworben werden, beruhigt an SATA-3Gb/s bzw SATA 300 oder SATA II angeschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also mein MB steht in meiner Sigi, da sind alle SATA Steckplätze ... blau!

EDIT: Ok, war jetzt bei Gigabyte de und da steht was von "AMD SB950 bietet sechs 6 native SATA3-Anschlüsse mit bis zu 6Gbps Übertragungsgeschwindigkeit und RAID 0, 1, 5, 10"

Kann man das so direkt glauben?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, kann man.
Würde das nicht, so wie aufgeschrieben, stimmen, sähe es um die Umsätze bei Gigabunt sehr schlecht bestellt aus.
 
Ok und die 2 letzten fragen, welche noch unbeantwortet sind:
1. Was genau ist der trim Befehl und wie benutze ich den?

2. Und wie sieht es mit anderen SSDs aus? Ich meine mir geht es jetzt nicht um 5 Euro, aber wenn ein günstigeres Gerät genau so gut ist, warum nicht ?
 
Windows XP mußte man das Trimmen erst noch beibringen.
Vista wohl auch noch ...(?)
Ab Windows7, zumindest habe ich das so gelesen, kann das Betriebssystem das allein.
Falls ich was Falsches gelesen haben sollte, ist das aber auch nicht weiter schlimm.
Alle empfehlenswerten SSDs, genauer natürlich deren interner Controller, trimmen von sich aus, also ohne von Windows dazu "angestubst" zu werden.
Egal also eigentlich.
So oder so, hast Du als User darauf keinen Einfluß.

Mittels des Trim-Befehls teilt das BS der SSD mit, daß gelöschte Blöcke zwar als ungültig zu kennzeichnen sind, aber nicht sofort gelöscht werden müssen.
Das erhöht die Lebensdauer der SSD und auch die Schreibraten werden größer.

Laß mal überlegen ...

Also, [ ] sind eher teurer.
Dafür aber beim Schreiben auch flotter. (Was aber letztlich nicht glücklich macht.)

Noch schneller beim Schreiben, was aber wiederum nicht glücklich(er) macht, können [ ] sein.
"Können" bezeichnet dem Maximalwert.
"Können" deshalb, weil sie einen Sandforce-Controller haben, der bei nichtkomprimierbaren Daten schon mal auf Datenraten einer herkömmlichen Festplatte zurückfallen kann.,

[ ] wären als Alternative weder derb preiswerter als derb teurer.
Wenn Dir so ein Ding besser gefällt, magst Du gern tauschen.

Gern genommen, aber eben auch nicht wirklich sehr preiswert, wären [ ].
 
Naja, wenn die sich nichts geben, dann bleiben ich bei Samsung, die machen schon einigermaßen gescheite Hardware.. ^_^
 
Zuletzt bearbeitet:
So, ich habe mir nun die Samsung 840 mit 120 GB bestellt. Die könnte eventuell morgen schon kommen, spätestens Montag, bin schon echt gespannt.

Aber eine Sache wäre da noch, die ich machen wollen würde:
Ich möchte gerne den Standardinstallationspfad auf D:\ ändern und dazu habe ich folgenden TuT gefunden:


Eigentlich wollte ich nur, dass beim Windows Installer ich nicht immer von Hand von C:\...\ auf D:\...\ umstellen muss, aber im tut klingt das Ganze auch gut, zudem würden auch so sachen wie Grafiktreiber doch dann auch auf D:\ installiert werden, oder??

Was haltet ihr davon?
 
ich halte von sowas nicht viel, da durch sows auch Probleme enstehen können und wenn man was Falsch macht, starten dann alle Windows Programme nicht mehr.

es ist doch nicht so schwer einfach bei der Install schnell aus dem C ein D zu machen die Ordnerstrucktur kann man ja so lassen.
 
Na gut ok. Ich hatte das auch schon einmal, liegt weit in der Vergangenheit, dass ich sowas mal probiert habe und auf einmal gingen viele Windows Programme nicht mehr.
 
Da kann ich nicht viel zu sagen.

In längst vergangenen Zeiten, mein Windows XP war damals grad ganz neu erschienen und die Systemplatte war bei mir gigantische vier GB groß, hab ich mir mal die Vektoren verbogen.
Ich hab das damals für den Installationspfad und die Auslagerungsdatei gemacht.
Mußte ich ja, weil ich sonst recht schnell Platzprobleme bekommen hätte.
Es ging und es ging, was auch zu erwarten war, immer gut.

Ob man das heute, wenn die SSD ja 120 GB fasst, wo Platzprobleme also mit einiger Wahrscheinlichkeit ausgeschlossen sind, unbedingt automatisieren sollte, kann ich nicht so gut beurteilen.
Meine Ahnung ists, daß mans besser nicht tut.
Wenn alle Installationen auf der zweiten, also der herkömmlich rotierenden Platte landen, ist doch der Vorteil des schnellen Programmstarts von der SSD verschenkt.
Mir oder sich eine SSD zulegen und dann als einzigen Vorteil haben, daß Windows selbst schneller zur Arbeit bereit ist, scheint mir zu teuer.

Ich würds, meiner Ahnung folgend, jedenfalls nicht tun.
Für weniger oft gebrauchte Programmboliden, also für alles, wo es wenig stört, wenns etwas langsamer startet, bei der Installation händig 'D' auszuwählen und so etwas Platz auf der SSD sparen, geht ja immernoch.
Das man heute die Auslagerung, die bei üblichen Ram-Ausstattungen sowieso recht selten genutzt wird, ganz bestimmt auf dem Systemlaufwerk läßt, hat natürlich schon den Charakter eines Gesetzes.
Man macht doch die Pagefile nicht willentlich langsam!

Nöö,
Der Grafikkarten-Treiber, den Du ja garantiert installierst, bevor Du die Installationsautomatik veränderst, landet genau aus diesem Grund auf C.
 
Jetzt habe ich aber wiederum fragen 🙂
1. Ich benutze (benutze aktuell noch) den Ruhezustand, soviel ich kann. Ist das seht Lebens-verkürzend für die ssd, wenn dann immer der RAM auf ihr landet und beim nächsten Start halt wieder geladen wird?
Sollte man das zumindest auf D auslagern (keine Ahnung wie)?
Bzw. Wird es dank der Geschwindigkeit der ssd nicht mehr nötig sein, auf ein herunterfahren zu verzichten...

2. Wenn ich dann die SSD einbaue, sollte Ich die hdd dabei abklemmen oder kann ich Windows ruhig mit beiden "Festplatten" eingelegt installieren?

3. Womit kann ich ohne einen zusätzlichen pc meine aktuelle HDD komplett löschen und formatieren, nicht dieses schnelle formatieren von Windows 7...
 
Ich finde auch, dass man die Programme einfach so auf C packen sollte. Denn diese soll die SSD ja beschleunigen.

Ich habe auf meiner Office Kiste ne 120GB Platte und da sind alle meine Programme drauf. Wenn man nicht die ganze Zeit irgendwelchen Mist installiert, kommt man so auch hin.
Die Dinge Bilder oder Downloads, die sollte man aber auf einer herkömmlichen HDD ablegen. Dafür muss man aber auch nicht in die Registry. Das Standard-Downloadverzeichnis ist in wenigen Sekunden im Browser deiner Wahl angepasst und solltest du die Bibliotheken für Bilder, Videos etc nutzen, machst du auf diese einen Rechtsklick und passt das Verzeichnis in den Eigenschaften an.

Wenn du jetzt Die Adobe Suite, Office, 4 Browser, 20 Spiele und 300 mal Mist auf deinem PC installierst, dann werden die 120GB eng. Das machen aber die wenigsten.

Für die Pause am PC gibts ja zwei Modi. Ich kann deren Namen nicht mehr auseinandern halten. Ruhezustand und Energiesparmodus ?

Im Ruhezustand wird die Sitzung auf die Festplatte gespeichert. Das belastet natürlich deine SSD.
Die hiberfile.sys Datei, in welche diese Sitzung gespeichert wird, kann man zwar deaktivieren, dann ist aber die Nutzung des Ruhezustandes nicht mehr möglich. Verschieben kann man die meines Wissens eben nicht.

Beim Energiesparmodus werden die Daten noch im RAM gehalten und dieser erhält Strom. Somit etwas weniger sparsam als der Ruhezustand. Dafür kein Verschleiss der SSD. Und noch schneller wieder einsatzbereit als der Ruhezustand.

3. Möglichkeit wäre einfach laufen lassen, so mach ich das. Naja, nicht sehr "grün".

Die HDD kannst du während der Neuinstallation problemlos im PC belassen. Du wählst ja aus, wo Windows hin soll. Da musst du dann auch die SSD auswählen.

Windows beherrscht ja nicht nur die Schnellformatierung. Allerdings sollte diese doch genügen oder ?
Dann gibts halt noch LiveSysteme wie Partition Magic etc. allerdings setzen auch diese einen PC voraus. Ohne PC tuts am besten viel Benzin und ein grosses Feuer.
Mit ner Bohrmaschine könnte es auch gehen. Aber bitte genügend Löcher machen, sonst lassen sich womöglich einige Datenfragmente wiederherstellen.
Dass die Platte dann nicht mehr so flott ist, wie im unverbrannten oder unverbohrten Zustand brauche ich jetzt aber nicht zu sagen oder ?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie man das Shutdown-Abbild auf die HDD umleitet, weiß ich nicht.
So firm, alle Schlüssel in der Registry zu kennen, bin ich beiweitem nicht.
Ich halts, weil solche Sachen ja in der MTBF schon berücksichtigt sein müssen, auch für unnötig.
Schon berücksichtigt deshalb, weil man nirgends Zahlen, die für Schlepptops gelten, finden kann.
 
Die Auslagerungsdatei kann man verschieben.
Die hiberfile.sys, welche für den Ruhezustand zuständig ist, nicht. Zumindest hat das meine kurze Recherche mal ergeben. Mit 100%iger Sicherheit kann ich das aber nicht sagen.
 
Ich habe auch noch mal eine Frage.
Habe meine SSD für windows optimiert,
Im bios auf ahci eingestellt und erreicht im as ssd Benchmark nur 280 Punkte was kann da falsch laufen? Sind von 60 Gb über 40 frei
Ist eine Kingston v200+
 
Beim Energiesparmodus werden die Daten noch im RAM gehalten und dieser erhält Strom. Somit etwas weniger sparsam als der Ruhezustand.

Könnte man denken - täte ich auch, aber mein HTPC verbraucht beim "Energie sparen" 1,1 W, weiß nicht wie viel es im Ruhezustand wären. Komplett aus 0,6 W.
Dementsprechend kann man sich den Platz für Hibernation sparen.

Die Auslagerungsdatei schalte ich mittlerweile fast schon grundsätzlich ab, so erhält man ebenfalls etwas mehr Speicherplatz auf der SSD und hat keinerlei Nachteile, bei einer ausreichenden RAM-Ausstattung.

Ich habe auch noch mal eine Frage.
Habe meine SSD für windows optimiert,
Im bios auf ahci eingestellt und erreicht im as ssd Benchmark nur 280 Punkte was kann da falsch laufen? Sind von 60 Gb über 40 frei
Ist eine Kingston v200+
Was hast du "optimiert"?
Ohne Screenshot kann man nicht viel sagen, die Punkte sollten aber im Rahmen liegen, für eine SandForce-SSD, siehe hier:
attachment.php
 
Ja, die Ersparnis ist sehr klein, weshalb es der energiesparmodus genau so tut und zudem schneller zurück ist.

Gut, was soll ich sagen, mir dauert es schon zu lange, bis sich die Bildschirme wieder aktivieren.

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Sieht ja sehr ähnlich aus bei dir. Wenn du eben nach , dann wirst du feststellen, dass andere auch deine Werte erreichen (Achtung: SSDs mit höheren Kapazitäten sind schneller!).
 
Ja okay, googlen hätte man es können, mache ich sonst eigentlich immer, war aber von den sehr hohen Zahlen hier irritiert ;-)
 

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