PC-"Absturz" während Spielen?!

GästeFrage

New member
Hallo zusammen,
ich bin mir sicher, dass ähnliche Fragen schon sehr oft gestellt wurden, da ich mich aber leider selbst kaum auskenne, würde ich mein Problem gerne sehr detailliert schildern - in der Hoffnung, dass mir jemand mit mehr Ahnung weiterhelfen kann 🙂



Vorneweg mein System,
(ich schreib jetzt einfach mal alles- in meinen Augen wichtige - bei "Everest" ab, so wie es mir angezeigt wird):
... wenn ihr noch Infos braucht, bitte einfach nachfragen 🙂

- Windows 7 Home Premium 64 Bit
- Prozessor: Intel(R) Core(TM) i7-2600 CPU 4x 3400 Mhz
- 16 GB RAM
- Nvidia Geforce GTX 570
- 1,8 TB Festplatte


Nun zu meinem Problem:
Sobald ich längere Zeit (also so ab 30-45 Minuten ca.) irgendetwas Spiel, was von der Grafik her bisschen "aufwendiger" ist,
besteht die Gefahr, dass ein Fehler auftritt > der Bildschirm wird plötzlich einfarbig (meistens grün - hatte aber auch schon andere Farben),
und aus den Boxen kommt so ein ekliges Störrsignal (so ein "Kratz-Rauschen" - ungefähr wie bei 'nem Radio, ohne eingestellten Sender).
Auffällig ist dabei, dass der PC an sich ganz normal weiterläuft. Also es leuchten alle Lichter, er macht ganz normale Geräusche usw.
Außerdem auffällig: Der Fehler kommt
1. nur vor, wenn ich irgendwas "zocke", also nie in normalem Betrieb,
2. manchmal schon nach 30 Minuten, manchmal nach 2 Stunden, und manchmal gar nicht (ist also nicht wirklich reproduzierbar),
3. Nur bei "neueren" Spielen (also in meinem Fall z.B. Diablo 3, Guild Wars 2, Path of Exile), bei Spielen wie Age Of Empires II, Diablo 2 oder ähnlichem nicht.

Treiber für Grafikkarte, Windows usw. hab ich alle mehrmals aktualisiert.
Die Temperaturen meiner Graka liegen zwischen 40 und 50°C (laut Programm), die meiner einzelnen RAM-Kerne auch (meistens bei 48 Grad).

Habt ihr eine Idee woran das liegen könnte? Im Moment hätte ich noch 3 Wochen Garantie auf meinen PC - habe auch beim entsprechenden Support schon angefragt,
aber die meinten es gilt nur, falls es wirklich zu 100% an einem Hardware-Defekt liegt,
ansonsten bleib ich auf den Kosten sitzen 🙁

Sorry für den langen Text,
und vielen Dank schon mal im vorraus,

mit freundlichen Grüßen,
Markus
 
Und wie sieht es während des zockens mit den Temperaturen aus?? Oder meinst du das mit den 40-50° ?
Dabei reicht es auch nicht, während des zockens zu minimieren und dann mal zu schauen, denn dann ist es immer viel kühler...

Und dann hätte ich noch gerne gewusst, welches Netzteil du hast (Hersteller+Modell)
 
Hey - danke erstmal für deine Antwort!
Hier nochmal eine detailliertere Zusammenstellung (diesmal auch mit Netzteil!):

- Grafikkarte: GeForce GTX570 1280MB (2xDVI, HDMI)
- RAM Speicher: 16GB DDR3-RAM PC-1333 (4x 4GB)
- Cooler: Original Intel Cooler
- Prozessor: Intel Core i7 2600 4x 3.4GHz
- Mainboard: Gigabyte GA-H67MA-USB3-B3, Intel H67
- Netzteil: 550 Watt Gaming-Power Netzteil


Hast du vielleicht einen Tipp für mich, wie ich die Temperaturen während dem zocken rausfinden kann, wenn die "Minimier-Methode" nicht zählt? :/

Denn so hab ichs bis jetzt immer gemacht - und in dem Fall liegen die Temperaturen meistens knapp unter/über 50°C..

Liebe Grüße,
Markus
 
GPU-z und hw Monitor anschmeißen und bei der Temperaturanzeige die Max. Temp anzeigen lassen...eine Runde spielen und danach ablesen 😉

Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
 
Herzlich Willkommen bei den PCMasters!

Ich benutze
für die Grafikkarte
für die CPU-Kern-Temperaturen
liefert einige Infos zu CPU, RAM und Board
Dazu nutze ich noch die zum Board gelieferten (Overclocking-) Tools zum Überwachen der Board-Sensoren.


Sieht dein Netzteil orange aus?
Bei der Suche nach " Netzteil: 550 Watt Gaming-Power Netzteil " bin ich auf

gestoßen, wo sich die Typen in der Leistungsfähigkeit der 5V-Leitung unterscheiden. ???
Hier könnte das 550W-Netztel etwa so stark sein wie ein 300er von BeQuiet und damit nicht ganz ausreichend für die GTX570. Ist ein gut lesbares Foto von dem Schild am Netzteil möglich?

Temperaturen der CPU von 65° und der Grafikkarte von 80° sind im Bereich des Normalen. Wenn du da die Belastung wegnimmst, können die Werte innerhalb von wenigen Sekunden um 20° und mehr absinken.
Sollte meine Vermutung mit dem Netzteil richtig sein, sind Belastungstests wie Prime95 (CPU) oder Furmark (Grafik) dringend zu vermeiden. Diese schaffen 100% Auslastung und damit auch maximale Wärmeentwicklung und maximalen Energiebedarf. Deshalb sind sie als Stabilitätstest geeignet, besonders beim Übertakten. Ich habe auf diese Weise schon einige Billig-Netzteile getötet, weil sie den Belastungen nicht genügten
 
Mein Tipp wäre es mal mit der letzten Treiberversion für GTX5xx-Serie zu versuchen.
Dass im Desktop-Betrieb der Fehler nicht auftaucht, ist nichts aussergewöhnliches. Der 3D-Spiele-Modus ist sehr anfällig auf Fehler.

Gruss
 
Wow - das Forum ist super! Selten soviele hilfsbereite Mitglieder gesehen - da könnten sich andere Foren gerne eine Scheibe abschneiden 🙂

Die Temperaturen direkt während dem zocken sind wohl doch um einiges höher als ich dachte: Grafikkarte war bei ca. 78°C, die RAM-Kerne bei jeweils 70°C. (nach ca. 1 Stunde spielen)


Also, wenn mich jetzt nicht alles täuscht, dann ist in meinem PC folgendes Netzteil verbaut:



Werde aber morgen bei Gelegenheit aufschrauben, und nochmal überprüfen!

@antarctic:
Treiber sind eig. alle aktuell - zumindest findet das Programm keine Updates 🙁

Grüße,
Markus
 
Da war doch die Frage nach "orange" schon der richtige Gedanke. Und Suchen führt meist zum Erfolg, auch wenn´s mal etwas länger dauert.


Da würde ich mal mit Furmark die graka testen und mit Prime den Prozessor ärgern. Memtest findet RAM-Fehler. (mit der ISO-Datei eine bootfähige CD erstellen oder die USB-Stick-Variante nehmen, Memtest ist auch auf jeder Linux-DVD)

Was hast du für ein Gehäuse? Sitzt das Netzteil unten und bekommt seine Luft von außen? Dann sollte keine Gefahr sein.
Bei mir ist vor einiger Zeit ein oben eingebautes CobaKing abgeraucht, weil ich mit Prime und Furmark zusammen die Luft im PC auf über 50° aufgeheizt habe. Da hat dann die Netzteil-Kühlung nicht mehr gereicht.
 
Und nochmals vielen Dank 🙂

Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass das Netzteil als Ursache rausfällt? Also von der Leistung her ausreichend ist.. ?

Gehäuse ist ein "Sharkoon Tower" (genau Bezeichnung weiß ich leider nicht), Netzteil sitzt aber unten - ja.
Kann ich die von dir geposteten Programme denn gefahrlos benutzen? Nicht, dass mir auch irgendwas wegschmorrt 🙁

Grüße,
Markus
 
So, habe die beiden erstgenannten Programme nun mal laufen lassen, hier die Ergebnisse zur Auswertung (ich versteh da leider nur Bahnhof 🙁):

1. Furmark:
Settings (falls die eine Rolle spielen) [Auflösung in 1920x1080] > 1ter Anhang (Unbenannt2)
Ergebniss > 2ter Anhang (Unbenannt)


2. P95:
[Hier wusste ich nicht ob das Programm ewig läuft (kein Fortschrittsbalken) oder irgendwann von alleine stoppt - haben nun einfach mal nach 15 Minuten manuell beendet... kann es aber auch gerne nochmal länger laufen lassen🙂]
[Habe hier übrigens den "In-Place Large FFT"-Test gemacht.. weiß leider nicht ob das in meinem Fall der richtige ist/war???]

Zustand nach 15 Minuten > 3ter Anhang (Unbenannt3)
Zustand direkt nach beenden > 4ter Anhang (Unbenannt4)

________________________

P.S: Mein Problem hat übrigens einen ganz neuen Grad der "Schrecklichkeit" erreicht. Mittlerweile (seit gestern Abend) kann ich gar nicht mehr spielen - das Charakterauswahl-Menü läuft noch ohne Probleme, aber sobald man die "Spielwelt" betritt, hängt sich der PC nach altem Muster komplett auf..

Komisch ist das schon - das erste halbe Jahr hatte ich gar keine Probleme, alles lief wie geschmiert, das zweite halbe Jahr kam der Fehler so ab und an, ganz zufällig - und jetzt kann ich gar nimmer spielen, weil der Grafikfehler ab der 1ten Ingame-Sekunde auftritt 🙁


Liebe Grüße,
Markus
 

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Bei Prime lauft eine Primzahl-Errechnung. Die wird fortlaufend mit anderen Werten wiederholt und alle 15min ein Programm-Selbsttest durchgeführt. Das ganze auf jedem realen und virtuellen Prozessorkern, und der Prozessor läuft mit 100% Auslastung und mit maximaler Wärmeentwicklung. Wenn das System nicht fehlerfrei läuft, bricht das Programm die entsprechende Berechnung mit einer Fehlermeldung ab. Bei fehlerfreiem Betrieb laufen die Berechnungen ewig. Dein i7 sollte da 8 "Worker" haben. Wieviele Berechnungen in 15 Minuten laufen, weiß ich nicht. Mein i5 schafft da 17 (x4).

Furmark erzeugt diesen komischen Ring. Da wird nur die Grafikkarte voll belastet mit der entsprechenden Wärme-Entwicklung. Je leistungsfähiger die Grafik ist, desto mehr Frames pro Sekunde werden dargestellt. Wenn die Grafikkarte bei Erwärmung spinnt, sollte sie beim BurnIn-Test Fehler zeigen oder gar ausfallen.

Beides zusammen ist eine Belastung fürs Netzteil, die im Normalbetrieb eigentlich nie eintritt.
Dabei wird auch die Luft im PC maximal aufgeheizt, so daß die Kühlung schlechter als im Normalbetrieb arbeitet (weniger Temperaturdifferenz zwischen Bauteil und Kühlluft). Ein oben liegendes Netzteil, das sich diese warme Luft zur Kühlung holt, kann da schon weit unter seiner Maximalleistung thermisch überfordert sein, wie mein CobaKing. Netzteil unten mit kühler Luft von außen - dein Netzteil sollte auch ohne Übertemperaturschutz (OTP) keine Probleme haben.

Läuft das ganze stabil, sollte die Hardware ok sein und der Fehler liegt wahrscheinlich bei irgend einem Treiber, oder ein Programm im Hintergrund schießt quer.
Ich würde da auf einen neuen Grafiktreiber tippen oder auf eine neue Version von einem Programm. Bei mir gab es z.B. vorhin ein Flash-Player-Update. - Ich glaube, vor etwa 2 Jahren gab es damit massiv Probleme.
Vielleicht hilft es, Windows auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zu setzen.
 
Ahh, okay - bei meinem 1. Testversuch habe ich beides getrennt voneinander, also nacheinander laufen lassen. Hier gab es (anscheinend) weder für Grafikkarte, noch für meinen i7 iwelche Probleme. (.. also gehe ich davon aus, dass die beide einwandfrei funktionieren, richtig?)

Wenn ich beide Programme gleichzeitig laufen hab, sieht die Sache jedoch schon ganz anders aus: Der im ersten Beitrag beschriebene Fehler tritt nach 1-2 Sekunden auf. Bildschirm wechselt auf (meist) grünen Screen, es wird nix mehr angezeigt. PC läuft trotzdem "normal" weiter, startet sich dann aber nach ca. 10 Sekunden von selbst neu. Das Störrsignal aus dem Boxen fehlt diesmal jedoch.

Ist es also das Netzteil, das zu schwach ist? Und wie könnte man sich dann erklären, dass es das erste halbe Jahr denoch funktioniert hat? :wtf:

.. oder liegen die Ursachen ganz wo anders?

Liebe Grüße,
Markus
 
Hey,

PC Abstürze sind natürlich oft ein schwieriges Thema.Dein Netzteil sollte von der Leistung her eigentlich ausreichen.

Hier sind noch ein paar Dinge, die du prüfen kannst:

Werbung entfernt

R32

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hast du in den "Jahren" mal dein PC von innen sauber gemacht ?

Evtl ist der boxed Kühler total verstaubt

wir empfehlen hier sehr oft auch ein neuen Cpu kühler alleine schon wegen der Lautstärke.
 
Mit dem Staub an CPU- oder Grafik-Kühler sollte es weniger problematisch sein. Bei maximaler Leistung der Komponenten einzeln gehts ja.
Da ist eher eine Netzteilschwäche zu vermuten bei 28A (336W) kombiniert auf den beiden Leitungen und 20A (240W) auf einer, wenn der Aussetzer bei voller Belastung von Prozessor und Grafikkarte zusammen sofort auftritt. Die GTX570 wird ja mit 225W (gerade mal nachgeschaut) angegeben und der i7 mit 95W.
Und wenn beim Test kein Ton abgespielt wird, kann da auch nichts stottern.

Eine Erklärung für die "Schwäche" nach einem halben Jahr könnte eine gewisse Alterung der Netzteil-Bauelemente sein. Oder Staubablagerungen im Netzteil sorgen für etwas mehr Bauteil-Temperatur. Wenn es neu 103% Leistung bringt und nach ein paar Monaten "nur noch" 100%, kann eine kurze Belastung mit 101% zu Störungen führen.
Wenn im Spiel dann irgenswann einmal Prozessor und Grafikkarte viel zu tun haben und im Hintergrund noch Virenscanner und Defragmentierung beschäftigt sind, kann dieser Zustand erreicht werden. Reproduzierbar ist so etwas wahrscheinlich nicht.

Du könntest beim Test mit Prime die Zahl der "Worker" verringern und damit die CPU-Belastung (in dem Fenster mit dem Startbutton). Das läßt sich mit Coretemp überprüfen. Bei meinem i5 geht bei 3 Workern ein Kern auf 20% Last zurück.
Wenn du mit 1, 2, 3 oder mehr Workern einen stabilen Betrieb hinbekommst (+Furmark), dürfte das Netzteil die Ursache sein.
Ich weiß aber nicht, wie sich der i7 mit seinen 4 realen Kernen und den 4 virtuellen bei geringerer Thread-Zahl verhält. Es kann sein, daß bei 4 Workern die realen Kerne zu 100% genutzt werden und die virtuellen ungenutzt bleiben bei trotzdem 100% CPU-Last.
 
Das lässt sich leicht umgehen da die worker ja einfach z.B. 0,1,2,3,4,5 seien können und der 4 Kern=> Worker 6,7 bleiben im Idle sollte eigl. klappen hab mein i7 erst inner Stunde vor mir, aber dann kann ichs sagen.
 
Sorry, dass ich mich über das WE nicht gemeldet habe,
aber war ein paar Tage im Urlaub :fuchtel:

Da der PC ja erst knapp 1 Jahr alt ist, und seitdem auch schon 2x von mir entstaubt wurde, sollte das weniger ein Problem sein.
Auch die Kühlung scheint in Ordnung, da sich die Temperaturen ja durchaus im Normalbereich bewegen..

Ansonsten bin ich mittlerweile ganz schön am verzweifeln - jeden Tag lass ich irgendwelche Benchmarks, Effizienz-Tools etc. laufen, in der Hoffnung dass ich mal einen Fehler find. Die einzelnen Komponenten scheinen aber alle in Ordnung (hatte nur einen einmaligen Ausfall bei Furmark mit max. Settings - keine Ahnung woher der kam; normal lief das immer ohne Probleme), aber sobald Graka und Prozessor zusammen belastet werden, schaltet das komplette System sofort ab. :wtf:

Das mit den Kernen einzeln testen usw., versteh ich leider nicht so ganz.. aber laut Testprogramme ist mit meinem Prozessor alles okay.

Mittlerweile tippe ich auch stark aufs Netzteil, weiß aber nicht, wie ich meinen Verdacht "bestätigen" soll?!

Gibt es irgendeine Möglichkeit sich einen "Fehlerbericht" generieren zu lassen, den ich dann hier hochlade, und von einem Experten auswerten lassen kann? Damit wär mir ziemlich geholfen - weil ich eben kaum Ahnung hab von der Materie 🙁

Grüße,
Markus
 
Wenn du Prime starten willst, kannst du einstellen, wie viele Prozesse da laufen sollen. Je mehr "Worker" tätig sind, desto mehr Leistung wird im Prozessor verbraten.

Furmark allein funktioniert, da arbeitet eigentlich nur die Grafikkarte. Wenn du den Prozessor dazu voll belastest, stürzt der Rechner sofort ab. Mit 1, 2, 3 oder mehr Workern sollte sich ein geringerer Stromverbrauch des Prozessors (reproduzierbar) einstellen lassen. Wenn da z.B. 2 Worker sauber arbeiten, 3 Worker aber abstürzen, läßt das mit ziemlicher Sicherheit aufs Netzteil schließen.
Dabei sollten sich mit Furmark im Fenster auch die Spannungssensoren des Boardes auslesen lassen. Was da von Gigabyte als (Overclocking-) Tool mitgeliefert wurde, weiß ich nicht.

Bei mir sieht es wie im Anhang aus. Hab mal noch das Bild von Prime rangehängt, wo die Zahl der Worker eingestellt wird.
 

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So - das Thema ist nun (zum Glück) über'n Tisch. Habe mich gestern mal mit dem technischen Support des Herstellers in Verbindung gesetzt, welcher mir dann via Fernanalyse-Tool (was es heute alles gibt 😱) bestätigt hat, dass es sich zu sehr hoher Wahrscheinlichkeit tatsächlich um einen Hardware defekt handelt.

Werde den PC also nun einsenden (dazu hab ich gleich paar neue Fragen: http://www.pcmasters.de/forum/showthread.php?p=1113706#post1113706 ),

und einfach mal auf das beste hoffen.

Allen, die mir hier weitergeholfen haben, möchte ich danken! :-D


Liebe Grüße,
Markus
 

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