10 Seiten die Woche: Tinten- oder Laserdrucker?

GästeFrage

New member
Hallo,

ich hoffe ich bin im richtigen Forum. Also:

Suche einen drucker für die Uni. Skripte werde ich in der uni drucken (3,2 ct- unschlagbar), jedoch brauche ich für Übungszettel etc auch mal einen für Zuhause.
D.h ich werde so 10 Seiten die Woche drucken..
Trocknet bei sowas ein Tintendrucker schon ein? Lohnt sich bei so eine, geringen Druckaufkommen ein Laserdrucker?
Ich bin total überfragt!

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

viele Grüße und Danke!

Robert
 
Ein Tintenstrahldrucker haltet je nach Marke und Tintenpatrone verschieden. Bei meinem Brother
der Mfc Serie braucht man vier verschiedene Tinten. Jede hat 500 Seiten benutzung. Da du wahrscheinlich mehr schwarz benutzt, kannst du ~500 Seiten drucken. Bei Laserstrahl kannst du mehr drucken.

🙂

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Wenn hauptsächl Text gefragt ist, immer Laser bevorzugen.
Einzigster Nachteil: Toner-Feinstaub ist gesundheitsgefärdend...
 
Ja toner feinstaub ist gesundheitsgefährdend aber auch nur dann wenn du ihn permanent einatmest bei 10 Seiten pro Woche ist das denk ich mal nicht problematisch
Habe selbst einen und drucke wesentlich mehr und habe keine Probleme (ca. 30 Seiten pro tag) . Sofern du ihn in deinem Arbeitszimmer hast und nicht grade über deinem bett und nicht 24 Stunden jeden tag drucken lässt, ist das Risiko gering dadurch krank zu werden.

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben
 
Ich rate dir auch zu einem Laserdrucker. Die sind einfach sparsamer und im Endeffekt natürlich dann auch günstiger im Verbrauch. Sicherlich musst du ein paar Euronen am Anfang mehr investieren, doch glaub mir es lohnt sich.

Gruß, Coith.
 
Würde auch auf jeden Fall einen Laserdrucker nehmen. Ich hab zB den Samsung SCX-4200 am Anfang meines Studiums gekauft. Eignet sich perfekt für die beschriebenen Aufgaben. Die eingebaute Scan-Einheit hab ich zum Austausch von Lösungen etc fast genauso häufig genutzt wie den Drucker. Habe in 6 Jahren nur einen Toner nachkaufen müssen und habe jeden Übungszettel und einige Paper/Skripte damit gedruckt. Qualität ist noch wie am ersten Tag!

Meine Schwester hat den Nachfolger und ist ebenfalls sehr zufrieden. Meiner Meinung nach ein super P/L Verhältnis!
 
Ein Laser trocknet nicht ein.
Ich habe hier einen uralten Laser auf dem Schreibtisch stehen.
Der tut seinen Dienst, was er jedesmal prompt und ohne lange Reinigungsprozedur macht, im Übrigen ganz unabhängig vom schon geleisteten Druckvolumen, noch wunderbar.
Einzig, daß ich in der doch recht langen Zeit einmal Papierstaub mit einem Spezialkarton (für vier Euro bei eBay gekauft) entfernen mußte,

In den etwas mehr als zehn Jahren, die mir das Teil nun schon dient, hätte ich schon wegen der (fast) vor jedem Druckauftrag (eigentlich nicht) notwendigen Reinigung so viele Tintenstrahler verschlissen, daß sich das Teil mehr nur einfach amortisiert hat.
Reinigt ein Tintenstrahler zu oft, ist das nämlich, weil zu viel der meist garnicht mal so preiswerten Tinte verspritzt wird, überhaupt nicht grad das, was man irgendwie preiswert nennen könnte.
Bei nur gelegentlicher Nutzung wird er zu oft reinigen.
Das ist ja schließlich das Geschäft der Hersteller.
Mal abgesehen davon, daß es ab und an einmal tatsächlich gemacht werden muß.

Dazu kommt, daß das Gerät jedesmal, wenn der Aufnahme-Schwamm für die "verreinigte" Tinte zu vollgesogen ist, rigoros den Betrieb einstellt und günstigstenfalls ein recht teurer Service weiterhelfen kann.
Günstigenfalls aber nur, wenn es überhaupt möglich ist, einen Service zu bekommen.
Meist bleibt im wunderbaren Abstand von zwei, drei Jahren nur, einen neuen Tintenstrahler zu kaufen.
Was seitens der Hersteller ja schließlich auch so gewollt ist.
Die wollen nämlich Tintenstrahler vordergründig preiswert verkaufen und dann mit unverschämt teuerer Tinte den Kunden abzocken.
Die Kartuschen oder Patronen einfach nachfüllen, wirkt dem Teuerfaktor zwar ein Bisschen entgegen, beseitigt ihn aber nicht ganz.

Über die Zeit bleibt der Laser trotzdem preiswerter.
Je nach dem welcher Laser gekauft wurde, gibts hier nämlich auch ziemlich preiswerte Tonerkartuschen, womit die Druckkosten minimiert werden können.
Die Warnung oder Drohung, daß dabei das Gerät kaputtgeht oder ein schlechtes Druckergebnis liefern würde, kann man wohl einfach ignorieren.
Mein HP Laserjet 1100 läuft nun schon seit etwa neun Jahren ausschließlich mit alternativer Tonerbefüllung.
Es gibt absolut nichts auszusetzen.
Andere Laserdrucker?
Keine Ahnung.
Prinzipiell bzw prinzipbedingt dürfte es alle anderen Laser mit alternativen Tonerbefüllungen genausogut machen.
Nehme ich an ...
 

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