AMD fx8350 mainboard mit uefi
- Ersteller itaca
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Horst58
Super-Moderator
Trotz intensivster Suche wird Dir da kein User aus unserer Community was finden können.
Der Formfaktor µATX, ein UEFI, der Sockel AM3+, auch noch "günstig", sind einfach nicht mit einem UEFI unter einen Hut zu bekommen.
Derzeitig listet der Greizhals [
Dass sich niemand die Mühe macht, für völlig veraltete Nvidia-Chipsätze noch ein UEFI zu schreiben, dürfte einleuchtend sein.
Ausser veileicht ein paar Systembuilder, die konkurenzlos billig sein wollen, denen es auf was Zeitgemäßes dabei aber dann überhaupt nicht ankommt, kauft ja sowieso kein denkender Mensch mehr ein GeForce-/nForce-bestücktes Mainboard.
(In unseren Städten ist die Pferdestrassenbahn ja inzwischen auch verschwunden.)
Fällt das ASRock N68-VS3 F und das ASRock N68C-GS FX schon mal weg.
Aber, Du wolltest ja sowieso nichts unter diesem Markennamen.
Weil Dir MSI auch nicht ins System soll, bleiben nur noch 14 verschiedene Boards, die bis auf drei Ausnahmen alle samt auf den AMD 760 oder 760G und die SB 710 setzen, wofür es wiederum, (weil zu alt), kein UEFI gibt, übrig.
Schaut man nach ner SB 850 (bzw nem AMD 880G), also ner Chipbestückung, die als weni8gstens einigermaßen modern gelten könnte, für die ein UEFI zumindest vorstellbar wäre, bleibt mit dem [
Dummerweise hat das Biostar-Board aber auch kein UEFI. Zudem bietet es, was heute wohl auch als ein kleines Bisschen unzeitgemäß gelten muß, keine USB 3.0 Anschlüsse.
Schaut man dann noch, welche Shops das Board anbieten, wird man sich aber sowieso nach ner anderen Platine für sein System umschauen.
Bliebe also nur, sich das Jammern über den Preis zu verkneifen, und sich die beiden ASUS-Varianten anzuschauen.
Hier gibts immerhin USB 3.0 und selbst ein, bei solchen Boards nicht immer selbstverständlicher S/PDIF-out ist vorhanden.
Mit der Verfügbarkeit siehts aber wiederum zappenduster aus.
Schaust Du mal [
Zudem hat sich ASUS, soviel Fleiß für die Kunden kann man vom Hersteller No.1 ja auch nicht erwarten, auch hier nicht die Mühe gemacht, die Boards mit einem residierenden UEFI zu produzieren.
Wird also nichts, schon vor dem Start des Betriebssystems mit der Maus herum zu fuhrwerken und dabei irgendwelche Bewegungen auf dem Screen zu erzeugen.
Vieleicht ist selbst dieser Chipsatz noch nicht tauglich für ein UEFI ... ...(?)
Gehts vieleicht auch ohne dies Gimmik?
Oder Du kaufst Dir das sowieso schon seit ner kleinen Ewigkeit anstehende ATX-Case und verbaust dann darin ein Brett, welches UEFI "spricht".
Der Formfaktor µATX, ein UEFI, der Sockel AM3+, auch noch "günstig", sind einfach nicht mit einem UEFI unter einen Hut zu bekommen.
Derzeitig listet der Greizhals [
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] 26 verschiedene AM3+ Bretter, die dem µATX-Formfaktor angehören.Dass sich niemand die Mühe macht, für völlig veraltete Nvidia-Chipsätze noch ein UEFI zu schreiben, dürfte einleuchtend sein.
Ausser veileicht ein paar Systembuilder, die konkurenzlos billig sein wollen, denen es auf was Zeitgemäßes dabei aber dann überhaupt nicht ankommt, kauft ja sowieso kein denkender Mensch mehr ein GeForce-/nForce-bestücktes Mainboard.
(In unseren Städten ist die Pferdestrassenbahn ja inzwischen auch verschwunden.)
Fällt das ASRock N68-VS3 F und das ASRock N68C-GS FX schon mal weg.
Aber, Du wolltest ja sowieso nichts unter diesem Markennamen.
Weil Dir MSI auch nicht ins System soll, bleiben nur noch 14 verschiedene Boards, die bis auf drei Ausnahmen alle samt auf den AMD 760 oder 760G und die SB 710 setzen, wofür es wiederum, (weil zu alt), kein UEFI gibt, übrig.
Schaut man nach ner SB 850 (bzw nem AMD 880G), also ner Chipbestückung, die als weni8gstens einigermaßen modern gelten könnte, für die ein UEFI zumindest vorstellbar wäre, bleibt mit dem [
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] genau ein Board übrig, weil ja das [ASUS M5A88-M] oder das [ASUS M5A88-M EVO] alles Andere, nur nicht günstig sind.Dummerweise hat das Biostar-Board aber auch kein UEFI. Zudem bietet es, was heute wohl auch als ein kleines Bisschen unzeitgemäß gelten muß, keine USB 3.0 Anschlüsse.
Schaut man dann noch, welche Shops das Board anbieten, wird man sich aber sowieso nach ner anderen Platine für sein System umschauen.
Bliebe also nur, sich das Jammern über den Preis zu verkneifen, und sich die beiden ASUS-Varianten anzuschauen.
Hier gibts immerhin USB 3.0 und selbst ein, bei solchen Boards nicht immer selbstverständlicher S/PDIF-out ist vorhanden.
Mit der Verfügbarkeit siehts aber wiederum zappenduster aus.
Schaust Du mal [
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] und [
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].Zudem hat sich ASUS, soviel Fleiß für die Kunden kann man vom Hersteller No.1 ja auch nicht erwarten, auch hier nicht die Mühe gemacht, die Boards mit einem residierenden UEFI zu produzieren.
Wird also nichts, schon vor dem Start des Betriebssystems mit der Maus herum zu fuhrwerken und dabei irgendwelche Bewegungen auf dem Screen zu erzeugen.
Vieleicht ist selbst dieser Chipsatz noch nicht tauglich für ein UEFI ... ...(?)
Gehts vieleicht auch ohne dies Gimmik?
Oder Du kaufst Dir das sowieso schon seit ner kleinen Ewigkeit anstehende ATX-Case und verbaust dann darin ein Brett, welches UEFI "spricht".