Mega: Das Unternehmen plant verschlüsselte E-Mail- und Sprach-Kommunikationsdienste

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Man kann von Mega und seinem Ziehvater Kim Dotcom halten, was man will. Doch der Mann ist Unternehmer und weiß, sich durch extravagante Shows sowie Lösungen zu bristanten Themen gekonnt in Szene zu setzen. Wie Mega-Firmenchef Vikram Kumar dem US-Magazin ZDNet mitteilt, ist es in den letzten Wochen zu zahlreichen Nachfragen gekommen, ob es dem Unternehmen nicht möglich sei, Dienste für sichere E-Mail- und Sprach-Kommunikation anzubieten. Nun arbeite man bereits an einer entsprechenden Lösung mit einer "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung".

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Wenn das nicht mal cool ist. Kim Dotcom weiß sich zu helfen und weiß wie man Geld macht. Das klingt nach einem spannenden Projekt, was sicher Leute anlocken wird, da das Misstrauen gegenüben den Großen und US-Konzernen stetig wächst...
 
Dass Kims Unternehmungen, weshalb ich ihn gern den Kimvestor nenne, manchmal ziemlich glücklos enden, macht mir den Mann ziemlich suspekt. Nee, eigentlich ists die Verschwendungssucht, die ihn letztlich mehr bekannt gemacht hat, als das sein Genius jemals gekonnt hätte.

Um zu wenige Nutzer des geplanten Dienstes wird er sich keine Sorgen machen müssen.
Dass er aber immer den richtigen Riecher hat, Trends erkennt und ausnutzen kann, muß man (muß ich) ihm zugestehen.
Dass mindestens die US-amerikanischen Geheimdienste alles versuchen werden, das Projekt noch vor der Fertigstellung zu Fall zu bringen, halte ich für ziemlich sicher.
 

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