Suche 1150er motherboard

hi ho, ich suche aktuell nach nem MB mit 1150er sockel.
dieser c1 fehler ist ja wirklich harmlos, also kann es auch ruhig so ein MB sein, zumal es bosher nur von asus c2 boarda gibt und nicht weiß, ob ich wieder ein adus board kaufen sollte, da mein letztes asus board einfach so kaputt ging :-\

ach ja, es sollte ein z87er board sein!
ich brauche mindestens 4 Sata 6 anschlüsse.
sonst solltr das board auch alles haben, was man eben braucht!

thx

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ich vergaß zu erwähnen:
ein ebenfalls swhr wichtiges kriterium ist die boot geschwindgkeit, je schneller desto besser, ich habe auch eine samsung ssd ;-)
natürlich sollte dabei nicht ein board genommen werden welches z.b. 1 sek schneller bootet, dfür aber aonst unzuverlässig ist etc.
 
Ich habe gegenüber MSI und Gigabyte, einmal auch gegenüber Elitegroup, sorry ... was Anderes benutze ich seit Jahren aus Prinzip weder für mich noch für Kunden, feststellen können, dass ASRock immer so um die drei Sekunden schneller mit dem POST fertig ist. Das war schon zu Zeiten als ein normales BIOS die Herrschaft hatte so und setzt sich bei UEFI-Boards so fort.
Ob das als Dogma gelten kann, ob das also grundsätzlich immer so ist, kann ich nicht sagen. Ich kann ja nicht alles ausprobieren!
Für 1150'er Boards, wovon ich noch kein einziges in den Fuchteln hatte, kann schon erst recht nichts Genause sagen.
Vermuten, dass Du mit ASRock weiterhin nichts verkehrt machst, bleibt natürlich.

Was sonst noch bliebe ist: Zu sagen, dass es, wenn der Rechner nur in den Schlafzustand versetzt wird, wo er nachweisbar nicht wesentlich mehr Strom als heruntergefahren aus der Steckdose bezieht, nochmals schneller geht, bis man arbeiten oder daddeln kann. Und dass sich dabei unterschiedlich lange POST-Zeiten prinzipbedingt nicht auswirken können.

Meine Empfehlung, wenns denn unbedingt ein Z-Chipsatz sein muß:
[ ] oder, für den Fall, dass es unbedingt Vollformat-ATX sein muß, [ ]
Jap, preiswerter ginge es schon.
Dann muß man allerdings auf eSATA und Toslink verzichten, was manchmal ja mehr als nur ein kleines Bisschen störend ist.
Preiswerter wäre beispielsweise das [ ].

Ja, mit dem Bug der ersten Chipsatz-Revision kann man sicher leben.
Ob man auch muß oder ob man wartet bis alle namhaften Hersteller oder Marken was mit C2-Chipsätzen liefern können, will ich nicht gern für andere User entscheiden.
 
ok, deine empfehlung ist also asrock. kann ich eigentlich so mit leben! ;-)

also eSata brauche ich nicht.
und was ist dieses toslink??


ps: ja, also atx ist mir lieber, lässt einem mehr möglichkeiten 🙂
danke schonmal für deine vorschläge.



aber: viel mehr als 100 € habe ich schlicht nicht für das board, ich habe 300€ und die 4670k kostet 200.


irgendwelchr andereb vorschläge?
 
Ich hab mir sowas schon gedacht.
Deshalb hab ich mal nach ATX und µATX geschaut.

Toslink ist gleichbedeutend mit optischem S/PDIF, also der optische, digitale Tonausgang, auf den die allermeisten Surroundanlagen zwingend angewiesen sind, wenn man nicht ne Wahnsinns-Verkabelung per HDMI herstellen will.
Diese Verkabelungsvariante würde dann, was ja für viele User wiederum auch nicht so als wahnsinnig wünschenswert gilt, eine Soundkarte zum so ziemlich nutzlosesten Stück Hardware im Rechner werden lassen.
Nicht so ganz nutzlos, weil man ja zur Rechtfertigung ja immernoch die Kopfhörer oder das Headset an die Soundkarte anschließen kann.
Oder auch nicht ...
Schließlich gibt es ja genügend Soundkarten, die auch nen Toslink-Ausgang haben, wodurch wiederum HDMI kein Tonsignal mehr zur Anlage transportieren muss und demzufolge Monitor und/oder TV direkt mit dem Computer verbinden kann.
Mit der richtigen Soundkarte, braucht das Mainboard natürlich keinen solchen optischen Ausgang haben.
 
hadt du denn einen mb vorschlag um die 100 €? muss nicht unbedingt asrock sein! das pro3 gefällt mir nicht!

ps:
ich frage auch hier mal nach: ist der einzige unterschied zwischen einem normalen und einem k prozessor der offene multi oderürde eine nicht-k-cpu das z board jrgendwie ausbremsen? vor allem bei dem ram speed!
 
Der einzige Unterschied ist der offene Multiplikator.
Sonst nichts!
Und eben, dass ein per se sinnloser K-Prozessor, damit von der Sinnlosikgkeit wenigstens noch was für das Selbstwertgefühl übrigbleibt, mit einen Z-Chipsatz zusammenarbeiten muß, wogegen die Normalvariante eben auch mit H87 0der B85 läuft.

Das ändert nichts am Ram-Takt.
Selbst wenn es, was aber wiegesagt vollkommen unabhängig von der CPU geschehen würde, vom jeweiligen Boardlayout verursachte Änderungen im Ram-Durchsatz geben sollte, ist das letztlich weniger als der berühmte Fliegenschiss für Anwender.
Wir reden hier von den unteren einstelligen Prozentzahlen.
Unterschiede zwischen identisch layouteten Z87- und H87-Boards werden sich vorhersehbar nicht ergeben.
Eher schon zwischen verschiedenen Ausstattungsstufen. weil es nun mal schwieriger wird immer mehr Ausstattung auf gleicher Fläche zu "verkabeln", das Layout also immer filigraner werden muß.
Aber das macht sich letztlich nicht wirklich bemerkbar.
Zum Vergleich und damit Du weißt, dass Ram-Fragen heute mal überhaupt keine Rolle mehr spielen, nur mal die Anmerkung, dass es schon eine gewaltige Steigerung im Ram-Durchchsatz braucht, damit ein einzelner Frame mehr per Sekunde auf den Bildschirm kommt. Also bei Games, wo sowieso schon genug davon kommen.
Was sowieso zu langsam läuft, bekommt auch nicht mehr wirklich was in Sachen Framerate dazu.
Und genau das ist nicht feststellbar.
Es gibt allenfalls im Unterschied von 1066'er zu 1866'er Ram ne wirklich gewaltige Steigerung.
Wenn Du das nicht glauben willst, suchst Du mal Tests, die 1600'er mit 1866'er Ram gegenüberstellen und gut beschreiben, was der höhere Takt für den User bringt.
Sorry ... ich bin atm zu faul danach zu googlen.

Nöö, einen andewren Vorschlag bekommst Du von mir nicht gemacht.
Die ASRock-Boards sehen sich alle extrem ähnlich. Sie dürften Dir also alle nicht gefallen.
Allenfalls das [ ] macht mit seinen teilweise roten Kartenslots ne Ausnahme.
Was meiner Meinung nach mal richtig gut aussieht, wäre, wenn man mal nach anderen Herstellern schaut, das [G ].
 
Also gut, dann hast du mich missverstanden.
Ich meinte die Ausstattung des pro3 gefällt mir nicht.

Wie dem auch sei, eins muss ich noch fragen :
Macht es beim oc der northbridge einen unterschied ob h oder z board und ob k oder nicht k CPU? Ausserdem würde ich auch gerne die timings meines rams einstellen, kann ein h board so etwas?

Mit der PCMasters.de Community App geschrieben

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Also ich kann mich zwischen diesen Boards nicht entscheiden:
http://geizhals.de/?cmp=940308&cmp=950963&cmp=981524&cmp=953093

Wobei ich sehr stark zum Gigabyte tendiere.
Aber mein jetziges Gigabyte hat Probleme mit dem Undervolting, ist das nur bei AMD der Fall oder ist das ein allgemeines Problem bei Gigabyte? (Ich tendiere deshalb zum Gigabyte, da es auch einen Anschluss bietet, an dem ich die WaKü Pumpe anschliessen kann)
 
Es gibt, der in der Tendenz höhere Preis muß ja irgendwie gerechtfertigt werden, außer der Möglichkeit den freien Multi zu nutzen, auch noch andere kleine Vorteile, die so ein Z-Chipsatz hat.
Bei H.264/MPEG-4 AVC Videomaterial stemmt sich der Z-Chipsatz mit in die Codier- bzw Decodier-Arbeit mit hinein.
Aber das ist, weil dadurch kein nennenswerter Performance-Vorteil ensteht, mal ziemlich unerheblich.
Weiterhin, was aber auch nicht wirklich der ganz große Bringer ist, sich aber wohl manchmal etwas bemerkbar machen soll, dass dieser Chipsatz das SSD-Chaching unterstützt, also bei Verwendung einer SSD zuvor mal verwendete Programme, wenn man sie erneut startet einen klitzekleinen Ticken schneller zur Arbeit bereit sind.
Kehrseite der Medaille ist, dass dafür die SSD immer etwas mehr beschrieben wird.

Ich selbst kann, weil das für mich alles nur blanke Theorie ist, weil ich mangels solcher Mainboards, niemals selbst was austesten konnte, nicht beurteilen, wie wirksam das Ganze ist und ob man deshalb unbedingt einen Z-Chipsatz haben muß.

Ja, das scheint ne Gigabyte-typische Sache zu sein.
Undervoltete Systeme wollen, wenn man sie zu lange in Ruhe gelassen hat, einfach nicht mehr starten.
Diese Erfahrung, die ich anfangs für einen Board-Bug gehalten habe, mußte ich auch schon machen.
Wenn undervolting das Ziel ist, scheint Gigabyte eher die schlechte Wahl zu sein.
Also auch nicht unbedingt was, was der Silent-Fanatiker kaufen mag.
 
ok, ich bin fast vim extreme4 von gigabyte überzeugt, eigentlich.
denn ich habe mir das noch ein mal durch den kopf gehen lassen und diese ganzen features brauche ich uberhaupt garnicht. also klar, einiges schon, aber mal erlich, wer braucht 3 x PCI-e x16 3.0 slots etc.?
da kann ivh ja einiges sparen...
also würde auch das extreme3 reichen.

ist denn dieser unterschiedliche soundchip im extreme4 wirklich hörbar besser oder nur ein theoretisches feature?
naja, ich schaue mir noch einmal einpaar boards an, die etwa weniger können...



eine frage noch am rande: bei mindfactory kosten 8 gb vom 2400er ram fast so viel wie 1600er oder so (also der 2400er kostet 64 €)
was müsste gemacht werden, damit ich diesen ram speed auch benutzeb kann? odet wäre dan das system zu unstabil?


pps: kann man auch beim H board die NB übertakten oder ist das auch ein z board feature?
 
Na das ist ja mal ein Ding!
Stimmt die Annahme, dass ASRock immer einen Tick schneller als die Konkurrenz ist, genau nicht.
Das hätte ich nicht gedacht.

Na egal, nun weiß ich das.
Du weißt das ja auch ...
Schön, dass Du diesen Test gefunden hast.
Das gibt ein fettes THX.

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wirst Du die Unterschiede zwischen den verschiedenen Onboard-Soundlösungen nicht hören können.
Ich sage das jetzt mal, weil mir das bisher niemals gelingen wollte.
Sollte es klangliche Unterschiede geben, sind die ziemlich sicher derartig klein, dass mein akustisches Erinnerungsvermögen einfach nicht austreichend ist.
Allerdings muß ich gestehen, dass keine Super-Duper-Sauteuer-HighEnd-Anlage nebst tonnenschweren Boxen aus dem Unbezahlbarbereich mit den jeweiligen Rechnern verbandelt wurde und außerdem, dass ich grundsätzlich immer den weiter oben besprochenen Toslink genutzt habe.
Ja doch, meine Kopfhörer, ich habe da mit den AKG K77 was recht Klangstarkes mit ziemlich linearem Frequenz-Schriebs, werden natürlich immer ans Frontpanel angesteckt. Aber auch hier, also für den analogen Zweig der verschiedenen Onboardlösungen, haben sich keine (für mich hörbaren) Unterschiede ergeben.
Auch nicht zu einer Soundkarte Namens ASUS Xonar DX 7.1, die ich mal in ein System stecken durfte.
Von den Meßwerten her, wird die grundsätzlich immer besser als jede Onboardlösung bewertet.
Das glaube ich gern!
Für mein Hörsinn war das aber genau nicht nachvollziehbar.
Mein Fazit daraus ist, daßß Meßwerte manchmal eben nichts sagen.
 
Und was haellst du vom Extreme3? Ich habe mal überlegt und brauche wirklich vielen am extreme4 nicht...
Ich bemühe geizhals nachher nochmal und gebe bescheid!
 
also ich bleibe wohl bei der extreme3!

aber eine frage bleibt noch immer: kann man die northbrisge OCen, auch wenn man eine cpu ohne k drin hat?
 
Möglicherweise geht da ein kleines Bisschen was.
Einige Hersteller schalten den BLCK wohl frei, so dass man daran herumstellen kann. Da, wo das geht, kommt man aber äußerst schnell an die Grenzen, weil der BLCK auch die Taktverhältnisse für andere Boardkomponenten bestimmt.
(So, wie das früher mit dem FrontSideBus war.)
Habe ich verschiedentlich gelesen ...
Dass das Ganze letztlich nichts bringt, habe ich aber auch gelesen.
Probiert habe ich das nie und bin deshalb sowieso nicht der "Richtige", der Dir hier was sagen könnte.
Schon erst recht nicht für dies Board!

Möglicherweise geht aber sowieso nichts, womit sich die Sache per se erledigt.
 
Ich bin kurz davor, doch nicht diese board - CPU Kombi zu kaufen...

Ich denke die ganze Zeit darüber nach und es macht für mich irgendwie keinen Sinn, so ein board zu kaufen, da ich über 50 % der Anschlüsse und Slots eh nicht verwenden werde...

Also überlege ich, ob ich nicht doch ein anständiges h board mit dem 4570 kaufe und mit dem ersparten ein neues case mit ordentlichem Kabelmanagenent und oben Platz für ein dual radiator...

Und auf der anderen Seite ist folgende Überlegung:
Ich gebe nicht jeden tag so viel Geld aus und wenn schon denn schon und direkt gut aufrüsten für die Zukunft.


Was meinst du dazu?

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Meine recht persönliche Antwort:
Für mich sind, mein Silent-Tick leistet der Sache sicher Vorschub, das Case und das Netzteil wichtiger als sonstige Computerinnerein.
Na ja, gängige Massenspeicher mal ausgenommen ...
Aber auch hier steht das Betriebsgeräusch im Vordergrund.

Ich verzichte zwar relativ ungern auf wünschenswerte Anschlußmöglichkeiten beim Maiboard, weil es in aller Regel nicht grad preiswert wird Fehlendes nachzurüsten, kann aber, wo ein paar Prozent mehr (oder weniger) Performance sowieso nicht wirklich was ausmachen, gut auf eine hochperformende CPU verzichten.
Auf eSATA mag ich, weil ich ansonsten meine externen Festplattengehäuse verschrotten müßte, nicht verzichten.
Zudem macht mich das von den gelegentlichen Ungereimtheiten oder Bugs bei USB 3.0 frei.
Es hat schon was, wenn ne externe Platte genauso wie ne interne funktioniert.

Vergiß mal die Zukunft!
Zumindest, wenns nicht grad sozusagen "morgen" wird ...
"Übermorgen", soll sagen nach zwei, allerhöchstens drei Jahren, ist ein Neubau sehr sicher der bessere und preiswertere Weg zu nem System, was wieder alles packt.
Kann ja immerhin sein, so wie wir das beispielsweise beim Sockel 775 und AM2 erlebt haben, sowieso recht bald das Ende der Fahnenstange erreicht ist und Aufrüsten per se vollkommen unmöglich wird.
Also mit einiger Wahrscheinlichkeit sowieso der einzige Weg, der ein allespackendes System möglich macht.

Das bei mir Neubauten dann auch wirklich vollständige Neubauten werden, also keine alten Platte oder sonstewas unzieht, ist wiederum mein persönliches Ding.
Auch, dass jeder Rechner sein eigenes Case bekommt.
Für die "alten Schachteln" findet sich immernoch wer. Zumindest, wenn sie mal preiswert und eben genau nicht billig waren.

Ich baue heute preiswert und lieber, wenn mein System mal den Software-Anforderungen ganz und garnicht mehr genügen kann, was Neues aus der Preiswert-Region, als dass ich über Jahre versuche meinen Rechner modern zu halten und/oder die "Zukunft" teuer bezahle.
Die Zukunft ist für mich sowieso ne Kategorie, die ständig mißverstanden und meist auch um des Profits Willen mißbraucht wird.
Heute vorgehaltene, sinnlose Leistungsreserven werden übermorgen auch sinnlos sein, weil sie halt nicht mehr genügen.

Wiegesagt, alles was ich hier gesagt habe ist eher persönlich.
Und dann noch von jemanden gesagt, der Gaming als Zeitklau ansieht.
 
Naja, ich denke nicht dass 0.2 GHz was beim gaming ausmachen, ebebnso das ein z board mehr fps bringt als ein h boars etc.
Ich denke ich werde eher den weg des 4570 und des h boards gehen.
Ich habe keine eSata Festplatte oder desgleichen, nur ein case wo ich sata Festplatten rein tun kann, was leidet usb 2.0 hat. Einzig und allein mein usb stick braucht einen 3.0 Anschluss.
Auch habe ich keine Sound Anlage und brauche auch keine, ich nutze als Bildschirm meinen Fernseher, der über potente Lautsprecher verfügt, der Sound wird mittels hdmi übertragen.
Alles in allem brauche ich nur folgende dinge:
-Mindestens 6x usb ports hinten am I/O panel, davon mindestens 2x usb 3.0
-fur das neue Gehäuse: Anschluss Möglichkeit für usb 3.0 für die Front und usb 2.0 für die Front haben eh alle boards
-1x PCIe x16 für meine Grafikkarte
-4 oder 5 Lüfter Anschlüsse mit guter Lüftersteuerung durch uefi

Das wäre es auch schon, und eine Netzwerkkarte natürlich, aber welches board hat die heute nicht mehr?

Also denke ich, dass wirklich kein k CPU und kein z board nötig ist.

Die 4570 ist ja auch schon fast 100% schneller als meine AMD Phenom II 955 BE, nicht wahr?


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Stimme dir in allem zu.
Das wäre das derzeit noch einzige mit korrigiertem USB3-Fehler aus C1-Stepping
Dies verfügt aber nebst CPU-Lüfteranschluss nur über 3 weitere PWM-Anschlüsse. Im Regelfall sollte man eh nicht zu viele Lüfter anschliessen, da dies nur den Geräuschpegel hebt. Besser gute Lüfter mit grossem Luftstromvolumen kaufen, oder notfalls könnte man sich noch mit Y-Kabel abhelfen.
 
Zunächst mal danke ich für seine Antwort, sa habe ich aber 3 Einwände ;-)
1. Der Fehler im c1 stepping betrifft mich nicht, interessiert mich im Grunde auch nicht...
2. Also asus kaufe ich nicht mehr, mein bisheriges asus mainboard war ne Katastrophe
3. Das board ist sogar noch zu teuer... Ich kaufe eher was, was um die 70 € kostet 🙂

Aber danke, wirklich! Ich werde ein Asrock board nehmen, das weiß ich ;-)


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Na klar doch!
Mit dem i5-4570 wirst Du ne kleine Ewigkeit daddeln können.
Wenns dann irgendwann, keiner weiß so ganz genau, wann das sein wird, nicht mehr reichen sollte, reißt die Möglichkeit des offenen Multiplikators auch nichts mehr raus.
Jedenfalls ist das so vorhersehbar, weil sich heute bis zum gehtnichtmehrweiter übertaktete 775-gesockelte Prozessoren (einschließlich dem QX9770!) nicht mehr die Bohne gegenüber einem Sandy-, IVy- oder Haswell behaupten können.
Wenn eine Generation tot ist, hilft alles Wunschdenken so viel wie eine feuchte Gaseruption im Beinkleid.
Tot sein heißt in der Tat, tot sein.

Also machst Du mit einem H87-Board und nem Prozessor ohne freien Multi nichts verkehrt.
Trotz meiner (aus alter Zeit stammenden) Abneigung gegenüber ASUS, glaube ich schon, dass das Mainboard, welches antarctic hier mit in die Diskusion gebracht hat, durchaus nicht verkehrt ist.
Bezahlbar ists zumindest. Dass es nicht so viele USB 2.0 hat, wie Du gerne hättest, ist auch bei anderen Produkten meist so.
Ansonsten bietet es ja alles, was Du auf der Agenda hast.
Den USB-3.0-Bug beseitigt zu wissen kann, auch wenn der weniger stört als so mancher denken mag, jedenfalls mal überhaupt nicht verkehrt sein.
Mit den Lüftern hat er mal absolut Recht!
Du kennst scheinbar Deinen Bedarf an Airflow im Case noch nicht so richtig.
Wer mehr als drei Gehäuselüfter braucht, tut das nicht um Wärmestaus zu verhindern. Schon eher, weil er glaubt mit viel Krach wäre viel zu bewippen und dass sinnfrei tiefe Temperaturen irgendetwas Positives hätten.

Ein USB-Hub kostet im Übrigen nicht wirklich die Welt.
Beibts bei "Kleinverbrauchern" wie Maus, Keyboard, Webcam & Co. machts sogar was Passives, auch wenn im Zweifelsfall ein Hub mit eigener Stromversorgung vorzuziehen wäre, weil so ziemlich sicher ist, dass dir nicht eventuell Strom-Probleme den Spass verderben können.
 
Mit den Gehäuselüftern ist das so eine Sache... Ich habe 2 im case und 2 auf meinem dualradiator, wollte aber irgendwann auf tripleradiator umrüsten...

Wie dem auch sei, eines dieser beidem MBs und dieser Prozessor werden es:


Schön kostengünstig und dennoch alles was man (oder besser gesagt ich) braucht!

Welches soll ich nehmen? Ich wollte eigentlich das H87M nehmen, bis ich sah, dass der nur 2 ram Plätze hat... Ich brauche aber 4,denn aktuell habe ich 4 GB (2*2 gb) und wollte weitere 2*2 gb dazu kaufen.


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Ehe Du zwei Ram-Riegel versilbern mußt oder gar gleich ganz in die Tonne kloppst, nimmst Du lieber ein Board mit vier Ram-Slots.
So etwa zwei Euronen sollten dafür nicht zu teuer sein.
 
Ok, so mache ich das dann.
Ich bin jetzt zufrieden ;-)
Ich spare mir fast 70 €, davon kann ich mir jetzt ein schönes case kaufen.
Wenn mir jetzt noch einer im Gehäuse forum antworten würde.... :-\

Kennt ihr ein Gehäuse, mit Kabelmanagement, wo oben ein dualradiator platz hat?

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Ich kenne eins.
Aber das Schächtelchen kostet mehr als die eingesparten 70,- EUR.
Einen Blick ist so ein [ ] aber trotzdem mal wert.
Imho ...
 
Ne, das ist mir zu teuer... Wirklich, für ein Gehäuse gebe ich so viel Geld aus.

Aber mal davon abgesehen, woran erkenne ich ein gutes kabelmanagement?

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