Heimnetz-Wireless Frage und Hilfe

  • Ersteller Ersteller kittmann2012
  • Erstellt am Erstellt am
K

kittmann2012

Guest
Hallo PC-Master-Freaks,

Ich versuche in meinen Haus ein gutes W-Lan Netz zu realisieren.
Dabei verwende ich zwei Wireless Router.
Einmal den Belkin N+ Wireless Router v2 (Bin sehr zufrieden, Gutes Gerät)
und einmal den TP-LINK TL-WDR4300. (Auch sehr zufrieden, Kann noch mehr als der Belkin)
Am Belkin hängt am WAN-Port der Router vom Internetanbieter (Kabel-D.)
Vom Belkin bekommen auch die Restlichen Rechner und Geräte die IP.
Vom TP-Link habe ich die IP fest auf einen Wert eingestellt. DHCP ist aus. Am WAN-Port hier hängt nichts.
Beide Router sind mit G.Bit Kabel verbunden.
Soweit mal.

Warum ich hier schreibe? Weil ich manchmal das Problem habe, das die Wireless Geräte am TP-Link, manchmal keine IP mehr zugewissen bekommen. Wenn ich aber diesen Router neustarte, dann geht es wieder für ca. eine Woche?

Hier ein Bild. Hoffe man erkennt was ...

Netzwerk Bild.jpg
Ich bin hoffen für Vorschläge und Tipps!
Vieleicht sollte ich den TP-Link als DHCP machen?

Danke!
 
ich würde jetzt mal meinen (ich lasse mich auch eines besseren belehren), dass jedes Gerät am TP-Link eine eigene IP haben muss. Mit aktivem DHCP wird dies automatisch bestimmend zugewiesen, ohne DHCP müsste ein Bereich im TP-Link definiert werden (prinzipiel so oder so indieser Weise z.B. 192.168.1.2 - 192.168.1.10), die man dann den angeschlossenen Geräten auch manuell zuweisend vergibt.

Mit DHCP verschickt der Router im Zufallsprinzip, wenn man neu anschliesst
Ohne DHCP ist am PC selbst eine im Router-Bereich definierte IP zu vergeben Dann bleibt es auch so, auch wenn der PC mal abgehängt wurde.

Kennst Du diese Software?

Normales Remote-Desktop ist auch integriert ("Wisiwig" wie man es von Windows selbst kennt)
 
Zuletzt bearbeitet:
@antartic:
Der DHCP ist aus beim TP-link, weil diese Funktion ja der Belkin übernimmt. Diese hängt ja am normalen LAN Port am TP-link. Nicht am WAN Port.

Das Tool teste ich mal. Danke
 
Welches ist der Belkin? "Ittnetz unten"?

- - - Aktualisiert - - -

Mit dem TP-Link beginnt doch ein neues Subnetz.
Die dort angeschlossenen benötigen wieder neue IPs (IP-Bereich)

- - - Aktualisiert - - -

für mich eine etwas schwer verständliche Topologie 😕
 
Ja.
Aber wart mal. Ich zeichne morgen das richtig auf und setzt es rein. Mit den IPs und Sub Adressen.
 
Warum lässt du den kabelrouter nicht einfach die dhcp server funktion übernehmen und deaktivierst es überall sonst?
 
Warum lässt du den kabelrouter nicht einfach die dhcp server funktion übernehmen und deaktivierst es überall sonst?

Weil dessen Anschluss nur ein 100Mbit ist und ich diesen zusammen mit den Gibt kabeln an die lan-ports hängen müsste . Ich vermute das dadurch die Leistung des gesamten Netzwerks leidet.

- - - Aktualisiert - - -

Sooo,
also ich hab hier mal kurz Aufgezeichnet wie es ist.
Mit IPs.
auch habe ich zwei Bilder von den Router-Einstellungen gemacht.
vieleicht bringt das etwas ...

Netzplan041.jpgBelkin.jpgTP-Link.jpg

Ach ja, alles ist in SUB: 255.255.255.0
 
Hat keiner ne Ahnung an was das liegen könnte?
Sollte ich vielleicht die Router anders anordnen? Oder andere SUB Adressen vergeben?
 
Hau am besten alle Geräte in den gleichen Adressbereich (zb 192.168.178.1 bis 192.168.178.254).
Mit gemischten Adressen handelst du dir nur Ärger ein.

Gesendet von meinem GT-I9300
 
Der Adressbereich ist doch hier vom Belkin vorgegeben. Der arbeitet im internen Netz "192.168.2.xxx" und hat meist als xxx = 1. Extern arbeitet er als Router mit dem Kabel-Teil zusammen und sollte seine Adresse entweder von dort via DHCP bekommen oder (wie bei dir) mit einer festen Adresse außerhalb des DHCP-Bereichs arbeiten. Dieses Subnetz hat auf dein privates Netz keine Auswirkung, nur auf die Internet-Verbindung.
Der TP-Link arbeitet eigentlich nur als Switch mit einem WLAN-Accesspoint und reicht die DHCP-Anmeldung durch. Probleme könnten hier auftreten, weil die feste IP des Accesspoint im DHCP-Adressbereich liegt.
Ich vermute mal, daß hier der Belkin "schläft" und bei der Anmeldung (Einschalten) eines Rechners keine IP-Adresse vergibt. Auch bei Windows könnte die Ursache liegen. Da der Rechner keine IP rechtzeitig zugewiesen bekommt, nimmt Windows eine ZeroConf-Adresse, womit der Rechner in einem anderen Subnetz arbeitet und keine Verbindung zum Router bekommt.
Schau mal bei Netzproblemen nach der IP-Adressedes betroffenen Rechners.

Bei mir ist fast der gleiche Aufbau. Nur habe ich einen Speedport 502 und einen 501 im Netz.Der Kabelrouter entfällt und wird durch das DSL-Modem im 502 ersetzt. Der 502 arbeitet als DHCP-Server im Bereich xxx = 20 - 80 und hat selbst fest die 1. dre 501 hat fest die 254. Im Netzwerk sind bis zu 10 Rechner und Drucker per DHCP eingebunden und auch mal bis zu 4 Smartphones und je eine X-Box und PS3. Ein Linux-Rechner arbeitet dazu noch neben seiner DHCP-Adresse mit 6 festen IPs im bereich 100 - 105.
Vor ein paar Tagen hat bei mir auch einiges gesponnen. Ein Notebook (WLAN) und mein großer Rechner (Kabel) wollten nicht mehr mit dem Router zusammenarbeiten. Die IP-Adressen lagen im Bereich 168.254.xxx.xxx Der WLAN-Drucker gab auch nur noch halbe Ausdrucke aus. Ein mehrfacher Neustart der Speedports half nicht.
Abhilfe schaffte bei den betroffenen Rechnern die Vergabe einer festen IP-Adresse (nicht die alternative Adresse) bei Deaktivierung des IPv6-Protokolls und ein Rechner-Neustart. Die anderen Rechner hatten keine Probleme, und am nächsten Tag funktionierte bei den betroffenen Rechnern DHCP auch wieder.
Die Ursache ist mir allerdings noch unklar.
 
Danke Sigi,

Das mit der festen IP hab ich mir auch schon überlegt.
Auch das ich denn 2. Router eine IP gebe außerhalb vom DHCP Pool.
Ich mach das einfach mal.
Dann abwarten ...
 
Mit der festen IP außerhalb des DHCP-Pools ist reine Vorsicht. Wenn eine IP doppelt vergeben wurde, funktionieren beide Geräte nicht im Netz. -Die Daten wissen dann halt nicht. wo sie hinsollen 😀 - Eigentlich prüft der DHCP-Server, ob die IP schon vergeben ist, bevor er sie einem Rechner zuweist. Ein Rechner prüft seine feste IP aber nicht.

Ich hab mal vom Admin in einen Class-A-Netz eine feste IP bekommen und nachdem der Chef seinen Läppi eingeschaltet hat, ging im Netz für mich nichts mehr :rulez:... Bei 16 Millionen Möglichkeiten Admin-Pech. Der Chef hat sich auch lautstark bemerkbar gemacht.
 
So, hab jetzt bissi umgestellt.
Mein Kabel Router vergibt die IPs. Also DHCP ist hier ein. Von dort geht es zu jeden anderen W-Lan Router direkt an die LAN Dose. Bei diesen ist der DHCP Server aus.
Feste IPs hab ich den drei Routern von .0.1 bis 0.3. Vergeben. Der Pool fängt ab .0.10. Erst an.
Bis jetzt, klappt alles prima. Kann auch von jedem w-lan Netz direkt über die IP auf die drei Router zugreifen.

Ich denke das ist schon mal besser (sauberer) aufgebaut als zuvor.
 
Nur daß zwischen Belkin und TP-Link die Daten mit 100Mbit fließen, weil der Kabelrouter in der Leitung hängt. Bei einem Gbit-Switch, wie sie in Belkin und TP-Link eingebaut sind, schaltet sich die Verbindung zwischen Netzwerkkarten über die Switches auf die maximal mögliche Geschwindigkeit. Wenn ein langsameres Gerät in der Verbindung hängt, bestimmt das die Geschwindigkeit. Geräte außerhalb der Verbindung werden "weggeschaltet".
Über einen Hub werden alle angeschlossenen Geräte miteinander verbunden. Hier bestimmt das langsamste Gerät die Geschwindigkeit aller Geräte.

Bei dir wäre die LAN-Verbindung zwischen Belkin und TP-Link sinnvoller, und der Kabelrouter mit nur einer Leitung an einem der LAN-Ports. Alle Geräte-Einstellungen können unverändert bleiben. Damit wird nur die Verbindung zwischen dem jeweiligen PC und dem Kabelrouter gebremst - zumindest theoretisch.

Bei mir machen das zumindest 3 PCs untereinander, die am Gbit-Switch hängen. Ein 4.PC macht dort, was er will, auch mal nur 10Mbit. Über den 100Mbit-Switch läufts langsamer, und die Router bremsen ihre Verbindung auf WLAN- bzw. DSL-Geschwindigkeit bei entsprechender Nutzung - die haben auch nur 1x LAN. Ein PC mit 100Mbit-LAN am Gbit-Switch stört die schnelleren PCs untereinander auch nicht. Auffällig wird das beim Kopieren von großen Dateien zwischen den Rechnern (bei mir vom 4. mit TV-Karte zum "Großen" mit i5-Prozessor zwecks Bearbeitung)
 
Ich verstehe dich.

Frage:
Ich habe noch zwei 5 gbit Hubs.
Wenn ich einen davon zwischen Kabel Router und den Belkin hänge, würde das was bringen?
Weil wenn ich nur den kabelrouter selber an den Belkin hänge, wie bekomm ich dann die Verbindung zum TP-Link?

Oder wie meinst du das?

Hier noch zwei Bilder von den Hubs.
Ich denke das der Blaue besser dazu geeignet ist.
Denn dieser kann 100 von 1000Mbit leitungen trennen ... vermute ich ...
IMG_0323[1].JPGIMG_0327[1].JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine WLAN-Teile sind im Prinzip ein Switch, bei dem ein Anschluß mit dem WLAN-Accesspiont belegt ist. Ein weiterer Anschluß ist mit dem Router belegt (eigentlich ein Rechner mit 2 Netzwerk-Anschlüssen), der die Verbindung zwischen verschiedenen Netzwerken herstellt, eine Firewall realisirt und auch als DHCP-Server arbeitet. Vielleicht ist auch noch ein Media-Server mit drin, der Daten von USB-Platten im Netzwerk bereitstellt. Oder auch andere Funktionen wie z.B. ein Modem für DSL oder Kabel. So lange du den Router mit dem WAN-Anschluß nicht nutzt und die Funktionen deaktiviert hast, ist das Teil "nur" ein Switch mit WLAN-Accesspoint. Mit Netzwerk-Kabel kannst du da beliebig viele zusammenschalten. Wenn alle Gbit-LAN unterstützen, sollte auf dem Kabel an allen Anschlüssen auch Gbit-LAN verfügbar sein. Wenn da langsamere Geräte (Kabelrouter oder WLAN) in einer Verbindungsstrecke arbeiten, ist diese Strcke entsprechend langsamer.

Nur fürs LAN-Kabel ist es uninteressant, ob deine Rechner am Belkin, am TP-Link oder an einem der beiden Netgear hängen. Das sind doch alles Gbit-Switches und damit gleichwertig. Sie müssen nur untereinander mit LAN-Kabel verbunden sein.Die WLAN-Geräte werden über einen Accesspoint angebunden. Dafür ist der Belkin und auch der TP-Link geeignet. Diese Funken kannst du wie einen weiteren (langsameren) Lan-Anschluß am Switch betrachten. Bei guter Funk-Versorgung reicht einer der beiden, sonst kann der 2. den Funkbereich erweitern. Der Kabel-Router mit seinen 100Mbit-Anschlüssen sollte mit nur einem Kabel an irgendeinem Switch angeschlossen sein und damit nicht im Datenfluß zwischen den Rechnern liegen.. Ein weiterer Switch in dieser Leitung als Verstärker macht bei Kabellängen über 100m Sinn, oder wenn sonst die Gbit-Verbindung gebremst über die 100Mbit-Anschlüsse des Kabelrouters laufen würde.

Also deinen Netzwerk-Aufbau wie bisher. Die LAN-Anschlüsse von Belkin und TP-Link miteinander verbinden, Den Kabelrouter mit einem Kabel an den Belkin. Am Belkin aber einen LAN-Anschluß nutzen, der WAN bleibt frei. Im Kabelrouter DHCP an, bei Belkin und TP-Link aus.Die Netgear können zur Schaffung weiterer LAN-Anschlüsse an Belkin oder TP-Link angeschlossen werden, auch in der Leitung zwischen TP-Link und Belkin oder zwischen Belkin und Kabelrouter.
Wichtig ist nur, daß die Gbit-Switche untereinander verbunden sind und der Kabelrouter wie ein PC mit nur einem Kabel irgendwo an einem Switch eingebunden ist.

Außerdem benötigt jeder Switch etwa 5W an Stromversorgung. Und jedes Watt Verbrauch ergibt bei 24/7-Betrieb im Jahr etwa 10kWh auf dem Stromzähler.
 
Ok.
So wie ich das sehe hab ich es ja so angeschlossen wie du gesagt hast.
Vom Kabelrouter geht nur ein Kabel zum Belkin an LanPorts. Ab da an,werden erst die anderen Geräte angeschlossen.
Ich muss also min. noch ein zweites LAN Kabel an den LanPort des Belkin hängen, um die Verbindung zum TP-link oder anderen Hubs zu bekommen.

Somit hängen am Belkin min. Zwei.
Am Kabelrouter nur eins. Das ja zum Belkin geht.
Jetzt bleibt halt die frage,ob nicht die Geschwindigkeit am LanPort zwischen Belkin und TP-link langsamer ist, durch den Kabelrouter der ja mit am gleich LAN Port hängt am Belkin.
Meine letzte frage war ja.
Wenn ich bei dem einen Kabel zwischen Kabelrouter und Belkin ein Hub hänge, an dem nur der Kabelrouter und der Belkin angeschlossen ist, ob dann der Belkin LAN Port meint, hier hängt ein GBit Kabel dran statt ein MBit.
 
Ok.
So wie ich das sehe hab ich es ja so angeschlossen wie du gesagt hast.
Vom Kabelrouter geht nur ein Kabel zum Belkin an LanPorts. Ab da an,werden erst die anderen Geräte angeschlossen.
Ich muss also min. noch ein zweites LAN Kabel an den LanPort des Belkin hängen, um die Verbindung zum TP-link oder anderen Hubs zu bekommen.

Ja, oder auch zu anderen Rechnern direkt.

Somit hängen am Belkin min. Zwei.
Am Kabelrouter nur eins. Das ja zum Belkin geht.
Jetzt bleibt halt die frage,ob nicht die Geschwindigkeit am LanPort zwischen Belkin und TP-link langsamer ist, durch den Kabelrouter der ja mit am gleich LAN Port hängt am Belkin.

Zwischen Belkin und Kabelrouter begrenzt der Kabelrouter auf 100Mbit. Die Ports des Belkin mit Verbindung zu Gbit-Anschlüssen sind davon untereinander nicht betroffen (der Vorteil des Switch gegenüber dem Hub)


Meine letzte frage war ja.
Wenn ich bei dem einen Kabel zwischen Kabelrouter und Belkin ein Hub hänge, an dem nur der Kabelrouter und der Belkin angeschlossen ist, ob dann der Belkin LAN Port meint, hier hängt ein GBit Kabel dran statt ein MBit.

Das macht nur Sinn, wenn durch den Zusatz-Switch weitere Rechner mit Gbit versorgt werden. Rechner mit 100Mbit können an den Kabelrouter, weil der da nicht begrenzt. Rechner mit Gbit können auch an den Kabelrouter, arbeiten dann aber nur mit 100Mbit.



Bei einem Hub arbeiten alle LAN-Anschlüsse mit der gleichen Geschwindigkeit, bestimmt vom langsamsten Gerät. Ursprünglich war das mal ein Koax-Kabel, an dem alle Rechner mit T-Stücken angeschlossen wurden.
Ein Switch ist wie ein intelligenter Hub, der schaltet die Datenverbindung zwischen den benötigten Anschlüssen und "übersieht" die dafür nicht benötigten. Wenn du 3 Rechner mit Gbit-LAN an den Switch hängst und dazu deinen Kabelrouter, stellt der Switch abhängig von den Rechneranfragen z.B. die Verbindung zwischen 2 Rechnern auf Gbit, zwischen dem 3. Rechner und dem Kabelrouter auf 100Mbit. Der Kabelrouter macht im Prinzip das Gleiche zwischen den angeschlossenen Geräten (100Mbit) und der externen Leitung (z.B. DSL 6Mbit).
Für dich am Rechner sieht es dann so aus, daß die anderen Rechner mit Gbit erreichbar sind und das Internet wird durch die äußere Anschlußleitung begrenzt.
Die Bedingung dafür ist, daß alle Geräte und Kabel im Übertragungsweg die Geschwindigkeit unterstützen. - Liegt der Kabelrouter in der Leitung zwischen 2 Rechnern mit Gbit, begrenzt er diese Leitung auf 100Mbit. Liegt er einzeln an einem Gbit-Switch, wird er nur für die Internetverbindung und nicht für die Rechnerverbindung wirksam. Am Kabelrouter direkt angeschlossene PCs werden auf 100Mbit begrenzt.
Hägt der Kabelrouter zwischen 2 Gbit-Switches, laufen die Verbindungen zwischen Rechnern am gleichen Switch mit Gbit, die Signale über den Kabelrouter und den anderen Switch nur mit 100Mbit.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
0
Zurzeit aktive Gäste
28
Besucher gesamt
28

Beliebte Forum-Themen

Zurück
Oben Unten