NSA-Überwachung: Verschlüsselungsalgorithmus kommt bei BlackBerry-Geräten und Apple-Prozessoren zum Einsatz

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Wie aus Dokumenten, die Whistleblower Edward Snowden im Dezember des letzten Jahres veröffentlicht hat, hervorgeht, hat die Sicherheitsfirma RSA, nachdem sie von der NSA 10 Millionen US-Dollar überwiesen bekommen hat, den vom US-Auslandsgeheimdienst entwickelten Zufallszahlengernerator "Dual_EC_DRBG" auch in eigene Produkte integriert; vermutlich mit einer Art Hintertür, um Daten auslesen zu können. Nun wird es spannend, denn Inhaber des Patentes ist Certicom, ein Tochter-Unternehmen des kanadischen Smartphone-Herstellers BlackBerry. Dieser setzt den umstrittenen Algorithmus ebenfalls in seinen Produkten ein.

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...selbst vom Netz unabhängige USB-Sticks sollen NSA-infiziert sind, wie auch immer das geht. Würde mir mal vorstellen mit Funk-Chip... Chargen für den mittleren Osten?
 
Der Clou: Das geht nur, wenn man McAfee installiert auf Intel Rechnern. Deswegen liefert Intel doch auch McAfee nun kostenlos an alle aus. Aber mal ernsthaft, ich würd dummen McAfee erstens nicht nutzen, und hinzu kommt, dass wenn die Smartphones GSM nutzen, es ja nun nachweislich nicht als sicher bezeichnet werden kann. Da macht man sich also mehr und mehr Gedanken...man man man
 

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