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Der aktuell in Russland lebende Whistleblower Edward Snowden, durch den die Spionageaktivitäten des US-Geheimdienstes NSA erst an Tageslicht gekommen sind, hatte am Donnerstag die Öffentlichkeit dazu aufgerufen, ihm über den Kurznachrichtendienst Twitter Fragen zukommen zu lassen. Diese hat der ehemalige Geheimdienst-Mitarbeiter am späten Abend, über die Internetseite der Stiftung "Free Snowden", nun beantwortet. Die Resonanz der Twitter-Nutzer war hoch, allerdings schaffte es Snowden nur, auf insgesamt 13 Fragen einzugehen.
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