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Die NSA-Affäre, die durch den Whistleblower Edward Snowden aufgedeckt und in die Öffentlichkeit transportiert wurde, betrifft zahlreiche Anwender. Um mehr Transparenz in die Sache zu bringen, und um ihre Nutzer etwas beruhigen zu können, haben die betroffenen IT-Unternehmen, darunter Facebook, Google, Yahoo und Microsoft, nun die Anzahl der Regierungsanfragen veröffentlichen dürfen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde letzte Woche mit dem Justizministerium getroffen.
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