TrueCrypt: Kein schädlicher Code in der Open-Source-Verschlüsselungs-software vorhanden

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Anwender, die ihre Festplatten oder USB-Sticks verschlüsseln möchten, greifen meist zur freien Lösung TrueCrypt. Die Open-Source-Software bietet verschiedene Sicherheitsstufen und Verschlüsselungsalgorithmen, sodass Container oder ganze Partitionen vor den Augen fremder Personen sicher sind. Doch gibt es in der Software eine Hintertür, mit der die Verschlüsselung ausgehebelt werden kann? Bereits im Oktober des letzten Jahres hat ein kanadischer Student der Concordia-Universität TrueCrypt auseinander genommen, ohne schädlichen Code finden zu können. Nun ist der Bericht von der Firma iSEC verifiziert und bestätigt worden.

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