Ich wollte mit der Clonezilla-LiveCD meine Systempartition klonen. In einer Anleitung (eine offizielle) las ich, dass man davor im Registry-Eintrag MountedDevices unter LocalMachine->System alle Einträge löschen soll, um ein sauberes Image zu erhalten. Natürlich exportiert man zuerst den ganzen Schlüssel, um dann - laut Anleitung - nach dem BackUp-Vorgang in sein normales Windows booten zu können und die alten Einträge wieder einzufügen.
Nachdem Clonezilla meine Platten nicht erkennen konnte, habe ich resigniert und wollte wieder in mein Windows booten. Fehlanzeige. Der Boot-Vorgang bleibt im blauen Windows-Hintergrund (selbiger, der vor dem Desktop geladen wird mit dem kleinen Windows-Logo in der Mitte) hängen.
Ich dachte mir, wird wohl an der Registry liegen.
Zuerst war die Idee, temporär eine weitere HD anzuhängen, auf diese WINXP installieren, um dann von da aus ein Registry-Backup mit ERUNT zu machen. Abgesehen davon, dass die Installation nicht klappte (nach dem die Hauptdaten von der CD gelesen wurden, macht der Rechner ja einen Neusstart und fährt danach die Installation fort. Diesmal nicht. KA warum...), sah ich im blauen Installationsprogramm, da wo die Platten und Partitionen angezeigt werden, dass die Laufwerksbuchstaben gewechselt haben.
Vorher hatte ich:
HD1:
E: System
F: Daten
G: Daten
HD2:
H: Daten
Und dann änderten sich die Buchstaben so, dass mein System ein C: erhielt. Ich nahm also an, dass Windows, unter welchem ja andere Buchstaben eingestellt waren, beim Booten deshalb Probleme hat.
Windows-BootUp: Hänger nach Registry-Änderung
Ich startete dann mit Barts PE-Windows von der CD. Dort hatten die Laufwerke nochmals andere Buchstaben bzw. anders verteilt. Ich ging also in die Registry um dort die nun eingetragenen MountedDevices Einträge zu löschen und meinen gesicherten Schlüssel wieder einzutragen. Ich war so naiv zu glauben, dass dies ja das einzige war, was ich geändert habe und dass ich das jetzt nur rückgängig zu machen habe.
Bootvorgang blieb also immer noch gleich hängen. Dazwischen hatte ich mal Fehlermeldungen vor dem BootUp-Schirm bezüglich fehlerhaften Festplattenkonfigurationen. Ich nehme wie gesagt an, dass die an den falschen Laufwerksbuchstaben liegt, aber die kann ich ja nirgends ändern.
In folge der aufkommenden Panik und Erregtheit versuchte ich mit dem Bart-PE-diskpart die Buchstaben zu ändern, doch nach den geforderten Neustarts änderten sich diese nicht und alles blieb beim alten.
Dann hab ich mir noch die boot.ini angeschaut. Da waren jede menge verwirrende Angaben drin, alles andere als standard. Trotzdem hab ich dies gesichert und dann eine standard boot.ini reingeschrieben. Das einzige was sich da änderte, die Fehlermeldung bezüglich Festplattenkonfiguration verschwand, ich hatte also nun eine (eigentlich) funktionsfähige WINXP Installation auf C:, die aber nicht bootet.
Die verschiedenen Boot-Modi von Abgesichert über letzte gute Konfiguration bis Debug-Modus habe ich alle probiert, mit selbem Hänger im Blauen Win-Schirm.
Am ende also startete ich die Wiederherstellungskonsole per WIN-CD und führte folgende Befehle in dieser Reihenfolge aus:
FIXBOOT
FIXMBR
dann:
bootcfg /scan
bootcfg /default
bootcfg /rebuild
Beim FIXMBR gab er mir an, dass mein MBR ungültig oder nicht standard sei, was eigentlich mein Bootproblem bestätigte. Deshalb hab ich FIXMBR dann auch ausgeführt.
Das Problem besteht nach wie vor. Wer kann mir bitte helfen?
Mein System:
C2D E6300
ASUS P5B Deluxe
2GB Kingston HyperX 1066
GW 8800 GTS GS 320
WIN XP Pro
Ich habe folgende Sicherungen:
- die erwähnte überfüllte boot.ini
- meine original boot.ini von meiner Erstinstallation (sieht gleich aus, wie die jetztige korrigierte)
- Registry-Schlüssel MountedDevices von vor dem Clonezilla-Versuch
- ERUNT Registry-Backup von ca. 2 Wochen zurück (seither glaube nur ein paar tools installiert, jedenfalls hab ich dieses BackUp ausgeführt...)
- eigentlich auch einen Restore-Point von vor dem Clonzilla-Dingens, was mir aber ohne Boot-Up auch nix bringt.
Nachdem Clonezilla meine Platten nicht erkennen konnte, habe ich resigniert und wollte wieder in mein Windows booten. Fehlanzeige. Der Boot-Vorgang bleibt im blauen Windows-Hintergrund (selbiger, der vor dem Desktop geladen wird mit dem kleinen Windows-Logo in der Mitte) hängen.
Ich dachte mir, wird wohl an der Registry liegen.
Zuerst war die Idee, temporär eine weitere HD anzuhängen, auf diese WINXP installieren, um dann von da aus ein Registry-Backup mit ERUNT zu machen. Abgesehen davon, dass die Installation nicht klappte (nach dem die Hauptdaten von der CD gelesen wurden, macht der Rechner ja einen Neusstart und fährt danach die Installation fort. Diesmal nicht. KA warum...), sah ich im blauen Installationsprogramm, da wo die Platten und Partitionen angezeigt werden, dass die Laufwerksbuchstaben gewechselt haben.
Vorher hatte ich:
HD1:
E: System
F: Daten
G: Daten
HD2:
H: Daten
Und dann änderten sich die Buchstaben so, dass mein System ein C: erhielt. Ich nahm also an, dass Windows, unter welchem ja andere Buchstaben eingestellt waren, beim Booten deshalb Probleme hat.
Windows-BootUp: Hänger nach Registry-Änderung
Ich startete dann mit Barts PE-Windows von der CD. Dort hatten die Laufwerke nochmals andere Buchstaben bzw. anders verteilt. Ich ging also in die Registry um dort die nun eingetragenen MountedDevices Einträge zu löschen und meinen gesicherten Schlüssel wieder einzutragen. Ich war so naiv zu glauben, dass dies ja das einzige war, was ich geändert habe und dass ich das jetzt nur rückgängig zu machen habe.
Bootvorgang blieb also immer noch gleich hängen. Dazwischen hatte ich mal Fehlermeldungen vor dem BootUp-Schirm bezüglich fehlerhaften Festplattenkonfigurationen. Ich nehme wie gesagt an, dass die an den falschen Laufwerksbuchstaben liegt, aber die kann ich ja nirgends ändern.
In folge der aufkommenden Panik und Erregtheit versuchte ich mit dem Bart-PE-diskpart die Buchstaben zu ändern, doch nach den geforderten Neustarts änderten sich diese nicht und alles blieb beim alten.
Dann hab ich mir noch die boot.ini angeschaut. Da waren jede menge verwirrende Angaben drin, alles andere als standard. Trotzdem hab ich dies gesichert und dann eine standard boot.ini reingeschrieben. Das einzige was sich da änderte, die Fehlermeldung bezüglich Festplattenkonfiguration verschwand, ich hatte also nun eine (eigentlich) funktionsfähige WINXP Installation auf C:, die aber nicht bootet.
Die verschiedenen Boot-Modi von Abgesichert über letzte gute Konfiguration bis Debug-Modus habe ich alle probiert, mit selbem Hänger im Blauen Win-Schirm.
Am ende also startete ich die Wiederherstellungskonsole per WIN-CD und führte folgende Befehle in dieser Reihenfolge aus:
FIXBOOT
FIXMBR
dann:
bootcfg /scan
bootcfg /default
bootcfg /rebuild
Beim FIXMBR gab er mir an, dass mein MBR ungültig oder nicht standard sei, was eigentlich mein Bootproblem bestätigte. Deshalb hab ich FIXMBR dann auch ausgeführt.
Das Problem besteht nach wie vor. Wer kann mir bitte helfen?
Mein System:
C2D E6300
ASUS P5B Deluxe
2GB Kingston HyperX 1066
GW 8800 GTS GS 320
WIN XP Pro
Ich habe folgende Sicherungen:
- die erwähnte überfüllte boot.ini
- meine original boot.ini von meiner Erstinstallation (sieht gleich aus, wie die jetztige korrigierte)
- Registry-Schlüssel MountedDevices von vor dem Clonezilla-Versuch
- ERUNT Registry-Backup von ca. 2 Wochen zurück (seither glaube nur ein paar tools installiert, jedenfalls hab ich dieses BackUp ausgeführt...)
- eigentlich auch einen Restore-Point von vor dem Clonzilla-Dingens, was mir aber ohne Boot-Up auch nix bringt.