Win XP Passwort auf USB Stick
- Ersteller tobi05
- Erstellt am
ja gibts.
naja is zwar bisl übertrieben für sowas aber das geht jedenfals^^
oder das hier
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naja is zwar bisl übertrieben für sowas aber das geht jedenfals^^
oder das hier
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Lötfehler
New member
und sinn und zweck der ganzen sache?
ich mein im privaten gebrauch dürfte es doch auch ne einfache passwortabfrage tun oder nich?
ich denk aber ganz zu not kann man jia noch die festplatte wo anders ranbauen oder von einer anderen festplatte booten und dann auf die t´daten zugreifen, oder geht das auch nciht?
ich mein im privaten gebrauch dürfte es doch auch ne einfache passwortabfrage tun oder nich?
ich denk aber ganz zu not kann man jia noch die festplatte wo anders ranbauen oder von einer anderen festplatte booten und dann auf die t´daten zugreifen, oder geht das auch nciht?
lies mal hier durch
das prog bietet automatische entsperrug sobald der stick eingesteckt wird.
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das prog bietet automatische entsperrug sobald der stick eingesteckt wird.
oziris
New member
Die Vorteile (aus persönlicher Erfahrung)
Ich mache das mit Linux (
Zunächst habe ich das nur zuhause gemacht, später hat mir mein Arbeitgeber aber auch erlaubt, das im Büro zu machen. Die Vorteile sind einfach überzeugend, und da im Linux teilweise Kartenlesegerärte usw. genau wie USB-Sticks angesprochen werden, kann man auch z.B. SD-Karten usw. dafür verwenden.
Desweiteren ist der Schlüssel, der als Passwort auf dem Stick hinterlegt ist, viel länger und unsinniger (mit Werten, die nicht auf der Tastatur sind) und damit schwerer zu knacken, als ein Passwort für Menschliche eingabe.
Außerdem kann man zwei Sticks mit dem selben Schlüssel anfertigen und den einen an einem sicheren Ort (z.B. Bankschließfach) aufbewahren.
Wird einer der beiden Schlüssel beschädigt oder geht verloren, kann man den Zweiten einstecken, um Zugriff zu bekommen, den Schlüssel zu ändern und einen neuen Stick einzurichten.
Es gibt auch möglichkeiten, den Schlüssel mit einem Passwort und der Seriennummer des Sticks zu kombinieren, um das System gegen unbemerktes duplizieren des Schlüssels zu sichern.
Ich mache das mit Linux (
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), weil man sich nicht immer das neue Passwort merken muss, wenn man es - korrekterweise - regelmäßig ändert.Zunächst habe ich das nur zuhause gemacht, später hat mir mein Arbeitgeber aber auch erlaubt, das im Büro zu machen. Die Vorteile sind einfach überzeugend, und da im Linux teilweise Kartenlesegerärte usw. genau wie USB-Sticks angesprochen werden, kann man auch z.B. SD-Karten usw. dafür verwenden.
Desweiteren ist der Schlüssel, der als Passwort auf dem Stick hinterlegt ist, viel länger und unsinniger (mit Werten, die nicht auf der Tastatur sind) und damit schwerer zu knacken, als ein Passwort für Menschliche eingabe.
Außerdem kann man zwei Sticks mit dem selben Schlüssel anfertigen und den einen an einem sicheren Ort (z.B. Bankschließfach) aufbewahren.
Wird einer der beiden Schlüssel beschädigt oder geht verloren, kann man den Zweiten einstecken, um Zugriff zu bekommen, den Schlüssel zu ändern und einen neuen Stick einzurichten.
Es gibt auch möglichkeiten, den Schlüssel mit einem Passwort und der Seriennummer des Sticks zu kombinieren, um das System gegen unbemerktes duplizieren des Schlüssels zu sichern.
Hallo, ich benutze dafür Rohos Logon Key, würde dir auch empfehlen. Ein USB Schlüssel (Flash Laufwerk) ermöglicht automatische Entsperrung und Verschlüsselung deines PC sobald du ihn (Flash Laufwerk)einsteckst und entfernst.Ich benutze dieses Programm schon lange, du kannst es benutzen auch wenn du Windows Vista hast ( das finde ich klass). Es funktioniert auch in Safe Mode.
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