Vcore - schwankung

NeXT

New member
Servus...


Wie viel Volt +/- darf der Vcore im normalfall schwanken 😕

Bei mir schwankt es zwischen: 1,28 und 1,34 im Bios sind 1,275 eingestellt.
 
Eigentlich darf er gar nicht schwanken, Schwankungen weisen auf schlechte Spannungsregel (Phasenregler) bzw. Netzteil hin.
 
Doch die Vcore daf ruhig schwanken da das absolut in den Normen der Hersteller liegt. Die Hersteller bauen praktisch alle Boards mit Spannungsschankungen.

Um das Schwanken zu vermeiden musst du einen Vdrop Mod am Board durchführen.

Wenn das Netzteil zu schwach ist schmiert der Rechner einfach ab und meldet sich enweder mit einem Bluescreen oder einem Restart zu wort
 
Nuja also bei meinen Systemen konnt ich noch keine Spannungsschwankungen am Vcore fest stellen, diese sind immer recht const. und das betrifft bis jetzt min über 500 verbauten Systemen.
Ich lese das über ein digitales Oszillioskop aus, ob alles perferkt läuft, bevor ich ein System verkaufe!

Aber Schwankungen am Vcore weisen auf schlecht verbaute Spanungsregler bzw. Phasenregler hin die nicht allzu stabil arbeiten, jedoch bedenklich ist es nicht solang das System stabil läuft. Besser ist jedoch wenn keine Schwankungen auftreten > gute Qualität

JA wenn das Netzteil zu schwach is dann stürzt der PC ab, jedoch nicht wenn es sich um ein billigses Netzteil handelt wo die Spannungen stark abweichen (Toleranzgrenze überschreiten)
 
Zuletzt bearbeitet:
Alle Asus Board bis auf das Formula / Extreme haben eine massive Vdrop; genauso wie Abit, usw.

Die einzigen die eine stabile Vcore haben sind Gigabyte und DFI (aber auch nicht alle Boards )

Das BlackOPS von Foxconn hat 0 Spannungsschwankungen, genauso wie das Foxconn BadAxe 🙂

Auch wenn das Netzteil irgend ein Noname Mist ist hat es keinen Einfluss auf eine konstante Vcore. Geht die 12v CPU Rail in den Keller dann stürzt der PC ab; und es kommt nicht zu einer Abweichung von 0.1v .

Das Schwanken selbst ist gewollt da die PWMs nicht so strapaziert werden; vorallem die digitalen waren am Anfang sehr sehr anfällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja kann gut möglich sein was die Boards betrifft. Jedoch besser ist eindeutig weniger Schwankungen, bevor ich studiert habe, hab a zeitlang Fujitsu Siemens Mainboard repariert, die Kunden einschickten. Da musst mir oft Spannungswandler austauschen weil die zu sehr geschwankt sind.

Qualitiv hochwertiger ist natürlich keine Schwankungen, logisch oder?

Glaub nicht das es gewollt ist, zumindest bei Fujitsu Siemens (waren meistens MSI Boards) war es nicht so.

Aber Netzteile haben in der regel auch einfluss auf Schwankungen da die Phasenregler diese von Netzteile bekommt, je stabile die Eingangsspannung desto weniger muss nachgeregelt werden.
 
Besser nein, denn die PWMs werden nicht so strapaziert. Fujitsu bekommt aber auch nur den Müll welcher andere Hersteller nicht mehr gebrquchen können und bauen da draus Boards.

Man kann nicht sagen dass qualitativ höher besser ist da die PWMs länger leben wenn diese in einer gewissen Toleranzgrenze arbeiten (schwanken )

Wie gesagt es ist von den Herstellern gewollt. Bei vielen Boards wie z.b dem P5WDH von Asus war das Schwanken extrem sodass die Boards alle Drop Mods aufgelötet bekamen damit man ordentlich übertakten kann 5ghz + . Jedoch hat es durch den Drop Mod oft durchgebrannte PWMs gegeben da diese einfach zu sehr strapaziert wurden; auch wenn diese mit -80 Grad liefen.

Jein sobald deine 12V Rail unter einen bestimmten Wert von 11,xx V einbricht restartet der PC eh weil nicht genug Saft vorhanden ist. Die PWMs müssen zwar öfter nachregeln was aber deren Aufgabe ist und deshalb kein Problem ist. Meiner Erfahrung nach bewirkt ein zu schwaches Netzteil das sofortige restarten des PCS und keine Spannungschwankungen.

Z.B

Ich hatte einen Conroe XE 6800 ES mit 5.5 ghz am laufen gekühlt mit flüssigem Stickstoff. Da das Tagan 1.1kw einen Restart Bug hatte musste ich regelmässig auf ein anderes Netzteil zurückgreifen : 380 W Be Quiet. Das Asus P5WDH war mit allen Mods ausgestatten ( Vdimm, Vdrop; Vcore; VnB; vFSB sowie Messleitungen ) Die CPU lief konstant mit 1.9 V obwohl mit jedem erhöhen des Taktes die 12V Rail am sinken war. Irgendwann kurz vor 5.6GHZ ist das System abgeflogen da die 12V eifnach zu weit eingebrochen war, die Spannung der CPU war aber immer konstant. Mit dem 1.1 KW Netzteil waren die 5.6 ghz kein Thema.

Irgendwann sind 2 PWMs in Rauch aufgeganegn weil die Belastung enorm war. 2 neue aufgelötet und ab ging die Post 🙂
 
ALso ich möchte jetzt nicht weiter diskutieren denn dann müsst ich dieses dir auf Ing. Ebene erklären was mir zu umständlich ist. Ich glaub wir reden eh nebeneinander vorbei und wüsste nicht wie iich das erklären soll, bin auf jeden Fall bei Mainboard auf Industriecomputer tätig als Diplom Ing. Elektrotechnik.
 
Habe hier gerade ein wenig mitgelesen, weil ich das Thema sehr interessant fand... der Grund: mein PC machte mucken (restarts / blue screen etc) und ich habe mal mit Everest Ultimate meine 12v rail über längere Zeit unter Last beobachtet. Habe ein Thermaltake 600Watt netzteil und Spannungsschwankungen von 11,98V bis 12,04V, wobei der durchschnitt genau in der Mitte liegt. Bin also regelmäßig und auch mal länger unter den 12V. Kommt mir eigentlich n bissel komisch vor, dass ja normalerweise werte von 12,1x oder höher normal sind (oder irre ich mich da) ? Kann ein Abfall auf 11,98 schon einen Systemabsturz verursachen? Sollte man vll über ein neues Netzteil nachdenken? Oder mache ich mir zuviele Sorgen?

Dürf auch gerne via PM antworten, da es ja n bissel OT is (sry dafür, wollte aber nicht extra nen neuen Thread aufmachen)
 
nein definintiv nicht 11,98V liegt in der Toleranzgrenze, du hast bei 12V + / - 5% Toleranzabweichungen laut Hersteller was der Norm spricht.
 
@koxx

Nein das ist nicht ot. Hört sich nach zu hohem übertakten', defektem ramriegel ( mit memtest checken ) oder einfach ein windoof was kaputt ist
 
Mitlerweile läuft das System stabil. Wusste ganz einfach nicht, dass ich auch für eine einzelne Karte die extra Stromversorgung für die PCI-E Schnittstelle anschließen muss. Stand so auch nicht im Handbuch (meine alte 66GT lief noch komplett ohne extra Stromversorgung, die HD3870 brauch jetzt gleich 2...) Das Problem des instabilen Systems ist also gelöst, fand es aber trotzdem komisch dass meine 12V Rail so schwach ich...

edit: klang n bissel doof was ich geschrieben hab... also die PCI-E Stromversorgung, die direkt an die Graka geht, hatte ich schon dran 🙂 Aber halt nicht den normalen 4-Pin anschluß aufm Mainboard. Nannte sich bei mir glaub ich "Power2" und ist wohl eigentlich, laut handbuch, nur nötig, wenn ich nen SLI-Verbund laufen lasse... Bei mir hat das fehlen des Anschlusses aber halt zu den oben genannten Fehlern geführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wundert mich ehrlich gesagt ein wenig 🙂 Welches Mainboard ist es denn? Das einbrechen der Rail ist in Ordnung; da brauchs du dir keine sorgen zu machen auch wenn Thermaltake nicht gerade die besten in Sachen Netzteile sind
 
Das Board ist nen MSI K9N SLI... mich hats halt auch gewundert und ich wär nie auf die Idee gekommen, hab aber hier im Forum den Tip bekommen und nun gehts...

Ansonsten is das Sys nen X2 6000+ auf dem erwähnten MSI K9N SLI Board , 2 GB OCZ RAM und ne HD3870 OC.
 

Online-Statistiken

Zurzeit aktive Mitglieder
1
Zurzeit aktive Gäste
36
Besucher gesamt
37

Beliebte Forum-Themen

Zurück
Oben Unten