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Rosige Zukunft für Intel?
Heise weiß Interessantes über Intels Zukunftspläne zu berichten, die Intel-Manager Pat Gelsinger auf einer IT-Konferenz herausgab.
Die nahe Zukunft in Form von Mitte 2006 stellt die komplett neue Architektur abseits von Netburst dar. Für den Notebook-Sektor ist das Merom (Nachfolger des bald anlaufenden Yonah), für den Desktop der Conroe (Nachfolger des Presler) und im Server-Bereich Woodcrest (Nachfolger von Dempsey).
Weiterhin arbeite man bei Intel zur Zeit an 10 verschiedenen CPUs mit mindestens 4 Kernen. Genau Daten dazu gibt es auf offizieller Seite nicht, aber Tom´s Hardware kann zumindest Genaueres vorweisen. So soll bis Mitte 2007 der 4-Kerner "Kentsfield" im 65-nm-Prozess für den Desktop erscheinen. Auf der Server-Seite kommen wohl im selben Zeitraum Whitefield und Tigerton (ebenfalls Quad-Core). Etwas früher soll auch noch der Pentium-D-Nachfolger kommen. Letzterer setzt auf zwei Kerne (abgespeckter Conroe) samt 4 MByte L2-Cache. Vermutlich gesellen sich dazu noch der Allendale mit nur 2 MByte sowie eine Ein-Kern-Variante mit 1 MByte L2-Cache namens Millville. Der Notebook-Sektor bekommt mit dem Merom einen Zwei-Kerner samt 4 MByte L2-Cache sowie einen mit der Hälfte und vielleicht auch eine Single-Core-Version mit lediglich 512 kByte.
Interessantes für die ferne Zukunft: Ab 2009 will Intel mit der EUV-Lithographie bereits 32-nm-CPUs bauen. Heise spricht hier bei Gelingen von mindestens zwei Jahren Technikvorsprung. Für den Kunden bedeutet das voraussichtlich, dass Intel günstig konkurrenzfähige Prozessoren bauen können wird.
Heise weiß Interessantes über Intels Zukunftspläne zu berichten, die Intel-Manager Pat Gelsinger auf einer IT-Konferenz herausgab.
Die nahe Zukunft in Form von Mitte 2006 stellt die komplett neue Architektur abseits von Netburst dar. Für den Notebook-Sektor ist das Merom (Nachfolger des bald anlaufenden Yonah), für den Desktop der Conroe (Nachfolger des Presler) und im Server-Bereich Woodcrest (Nachfolger von Dempsey).
Weiterhin arbeite man bei Intel zur Zeit an 10 verschiedenen CPUs mit mindestens 4 Kernen. Genau Daten dazu gibt es auf offizieller Seite nicht, aber Tom´s Hardware kann zumindest Genaueres vorweisen. So soll bis Mitte 2007 der 4-Kerner "Kentsfield" im 65-nm-Prozess für den Desktop erscheinen. Auf der Server-Seite kommen wohl im selben Zeitraum Whitefield und Tigerton (ebenfalls Quad-Core). Etwas früher soll auch noch der Pentium-D-Nachfolger kommen. Letzterer setzt auf zwei Kerne (abgespeckter Conroe) samt 4 MByte L2-Cache. Vermutlich gesellen sich dazu noch der Allendale mit nur 2 MByte sowie eine Ein-Kern-Variante mit 1 MByte L2-Cache namens Millville. Der Notebook-Sektor bekommt mit dem Merom einen Zwei-Kerner samt 4 MByte L2-Cache sowie einen mit der Hälfte und vielleicht auch eine Single-Core-Version mit lediglich 512 kByte.
Interessantes für die ferne Zukunft: Ab 2009 will Intel mit der EUV-Lithographie bereits 32-nm-CPUs bauen. Heise spricht hier bei Gelingen von mindestens zwei Jahren Technikvorsprung. Für den Kunden bedeutet das voraussichtlich, dass Intel günstig konkurrenzfähige Prozessoren bauen können wird.