EVGA und XFX ???

Hallo Nager. Was ich dir so auf die Schnelle beantworten kann, ist, dass beide Boards dem Standardlayout von NVIDIA entsprechen. Beide, sowohl XFX als auch EVGA sind OEM-Partner von NVIDIA (Original Equipment Manufacturers), während ASUS, MSI, Gigabyte & Co das Layout selber festlegen und sich deshalb in Leistung und Ausstattung von den beiden erstgenannten Firmen unterscheiden.
Gruß von OC.
 
Du meintest sicher die Boards XFX MB-N780-ISH9 und EVGA nForce 780i SLI habe sie grad mal beide verglichen.
Dabei gab es mur ein Unterschied, dass EVGA hat ein Seriellen anschluss und dass XFX nicht 🙂
Daher würde ich Persönlich eher zu dem 20€ günstigeren XFX tendieren.

Muss es denn ein XFX oder EVGA Board sein? Denn das sind nicht unbedingt die besten MB Hersteller.
 
Das kann man so nicht sagen, Nager. Wenn du unbedingt SLI-Boards in Betracht ziehst, dann wird die Auswahl geringer und die Boards werden ähnlicher. Grundsätzlich zählt die Ausstattung, die du deinen Anforderungen gegenüber stellen musst. Bei der Leistung und Übertaktbarkeit schenken sich diese Boards mit gleichen Chipsätzen recht wenig.
Pauschal das XFX oder EVGA als schlechte Boards abzutun entspricht auch keinem Sachverhalt. Wenn du denen allerdings einen Intel Chipsatz gegenüber stellst, dann ist allein schon das Overclocking Prodcedere etwas anders. Meiner Meinung nach sogar einfacher, weshalb ich selber schon ein wenig ein Anhänger dieser Alternativ-Boards bin. Ich mag aber Intel basierte Boards genauso gern.
 
Die modernen CPUs verstehen sich mit fast allen modernen Boards. Du musst zunächst zwischen Intel und AMD Prozessoren entscheiden. Kritisch wird es danach noch mal, wenn du eine moderne oder aktuelle CPU auf einem älteren Board verwenden willst (Sockelfrage auch beachten). Wenn du vorhast, dir ein neues Board anzulachen, dann überlege auch zuvor, welche Grafikkarte und wieviele davon du dort einpflanzen willst. Nach der Anzahl der Grafikkarten und auch welche Grafikkarten (ATI/NVIDIA) richtet sich der Chipsatz, der auf dem Board sein muss, ebenfalls. Und nach dem Chipsatz richtet sich dann das Angebot an Mainboards, bzw deren Hersteller. Also alles gar nicht so einfach.
 
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