Guten Tag,
wie der Titel schon sagt, vermute ich, dass die Arbeitsspeicher meines neu zusammengestellten PCs die Verursacher für meine Probleme sein könnten; aber nicht unbedingt sein müssten!
Erstmal zum System:
WinXP SP2
Zum Problem:
Anfangs (nach der Windows XP Installation) schaltete die Festplatte noch bevor der Login-Screen erschien einfach ab und das System startete neu. Und das immer wieder, aber nicht immer. Daher dachte ich zuerst die Festplatte hat eine Macke. Weder komplette Resets des PCs noch das An- und Abstecken einiger Hardwarekomponenten löste das Problem dauerhaft. Schließlich nach der 3. Neuinstalltion von WinXP ist das Problem bis jetzt zumindest behoben.
Ich installierte dannach zuerst alle Treiber und Programme die ich benötigte. Dabei kam manchmal folgende Fehlermeldung auf; "Datenverlust beim Schreiben", einmal auch so in etwa wie "Irgendetwas konnte nicht in den Arbeitsspeicher geschrieben werden".
Bei einem Neustart des System wurde der ScanDisk ausgeführt und es wurden einige Treiber, wie zB die AC3.dll oder auch der DivX Codec, gelöscht dabei.
Ich installierte das alles wieder neu und versuchte dann die PC-Installation zu vollenden. Das schaffte ich dann auch, wobei gegen Ende auch die Sound-Treiber Installation ähnliche Probleme machte und der aktuellste Soundtreiber nicht richtig anerkannt wurde (ich nutze jetzt den älteren), oder Änderungen in der Taskleiste (Symbolleisten) nach einen Neustart vergessen wurden.
Als das nun alles endlich so funktionierte, wie es sollte, begann ich meine Dateien von der externen Festplatte auf meine im neuen PC zu transferieren. Hierbei traten nach längeren Kopiervorgängen wieder die Fehlermeldungen "Datenverlust beim Schreiben" auf. Nach einem Neustart ging es dann wieder. Zudem drehte ich die Gehäuselüfter auf Maximum, wodurch schließlich dann ein Datentransfer von etwa 60-70GB ohne Probleme möglich war.
Ab jetzt dachte ich, es muss an den Ram-Bausteinen liegen, die evtl zu heiß werden und dann Probleme machen. Die Festplatte an sich war von Anfang an immer recht kühl beim Berühren (geschätzt 30-40°C), so dass diese nicht durch Überhitzung Probleme hätte machen können, welche durch stärkere Gehäuse-Belüftung behoben hätten werden können.
Schließlich wollte ich die Grafikkarte testen und ich starte den HL2 LostCost StressTest, welcher ohne Probleme mit 140FpS absolviert wurde. Die Grafikkarte blieb auch schön kühl bei etwa 60°C. Dannach wollte ich wissen, wie heiß die Graka unter Dauerlast wird. Daher spielte ich HL2 LostCost auf den besten Grafikeinstellungen (AA8/AS16). Doch dabei hing sich das System später auf.
Nach einen Neustart zeigte aber die Grafikkarte etwa 54°C an. Woraus ich folgerte, dass die Graka unmöglich den kritischen Temp-Bereich erreichen hätte können, da es sonst noch wesentlich wärmer gewesen sein müsste.
Dannach testete ich den Arbeitsspeicher mit MemTest. Ich ließ die ganzen 4 Gigabyte jeweils in 1024 Stücken gleichzeitig testen. Dabei lief die CPU auf 100% Auslastung und die Rams ebenso. Die Graka wurde dabei nur an die 5°C wärmer (Von 48°C auf 53°C). Die CPU und die Rams machten auch nach über 60 Minuten Dauertest nicht schlapp. Alles lief also tadellos so wie es auch sein sollte. (Siehe Diagramm!)
Nun kann ich mir leider nicht mehr erklären was diese Probleme verursache. Die Rams und die CPU funktionieren ebenso problemlos.
Ich werde jetzt mit 3dMark06 testen und dannach noch einen Festplatten-Sektorscan ausführen. Ich hoffe ich komme dann dem Problemverursacher näher.
Ich schreibe das hier, weil ich mir erhoffe, dass mir jemand, der das evtl schon kennt, ein paar Tipps geben kann, was ich noch testen sollte und womit. Evtl gibt es ja einen Test, der genau die Hardwarekomponente testet, welche dadurch dann die Probleme wieder verursacht, so dass ich dann weiß wer oder was schuld ist! ^^
Ich danke schonmal im Vorraus
L.G.
Mortifer
Edit:
Diagramm zum MemTest:
wie der Titel schon sagt, vermute ich, dass die Arbeitsspeicher meines neu zusammengestellten PCs die Verursacher für meine Probleme sein könnten; aber nicht unbedingt sein müssten!
Erstmal zum System:
WinXP SP2
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Anfangs (nach der Windows XP Installation) schaltete die Festplatte noch bevor der Login-Screen erschien einfach ab und das System startete neu. Und das immer wieder, aber nicht immer. Daher dachte ich zuerst die Festplatte hat eine Macke. Weder komplette Resets des PCs noch das An- und Abstecken einiger Hardwarekomponenten löste das Problem dauerhaft. Schließlich nach der 3. Neuinstalltion von WinXP ist das Problem bis jetzt zumindest behoben.
Ich installierte dannach zuerst alle Treiber und Programme die ich benötigte. Dabei kam manchmal folgende Fehlermeldung auf; "Datenverlust beim Schreiben", einmal auch so in etwa wie "Irgendetwas konnte nicht in den Arbeitsspeicher geschrieben werden".
Bei einem Neustart des System wurde der ScanDisk ausgeführt und es wurden einige Treiber, wie zB die AC3.dll oder auch der DivX Codec, gelöscht dabei.
Ich installierte das alles wieder neu und versuchte dann die PC-Installation zu vollenden. Das schaffte ich dann auch, wobei gegen Ende auch die Sound-Treiber Installation ähnliche Probleme machte und der aktuellste Soundtreiber nicht richtig anerkannt wurde (ich nutze jetzt den älteren), oder Änderungen in der Taskleiste (Symbolleisten) nach einen Neustart vergessen wurden.
Als das nun alles endlich so funktionierte, wie es sollte, begann ich meine Dateien von der externen Festplatte auf meine im neuen PC zu transferieren. Hierbei traten nach längeren Kopiervorgängen wieder die Fehlermeldungen "Datenverlust beim Schreiben" auf. Nach einem Neustart ging es dann wieder. Zudem drehte ich die Gehäuselüfter auf Maximum, wodurch schließlich dann ein Datentransfer von etwa 60-70GB ohne Probleme möglich war.
Ab jetzt dachte ich, es muss an den Ram-Bausteinen liegen, die evtl zu heiß werden und dann Probleme machen. Die Festplatte an sich war von Anfang an immer recht kühl beim Berühren (geschätzt 30-40°C), so dass diese nicht durch Überhitzung Probleme hätte machen können, welche durch stärkere Gehäuse-Belüftung behoben hätten werden können.
Schließlich wollte ich die Grafikkarte testen und ich starte den HL2 LostCost StressTest, welcher ohne Probleme mit 140FpS absolviert wurde. Die Grafikkarte blieb auch schön kühl bei etwa 60°C. Dannach wollte ich wissen, wie heiß die Graka unter Dauerlast wird. Daher spielte ich HL2 LostCost auf den besten Grafikeinstellungen (AA8/AS16). Doch dabei hing sich das System später auf.
Nach einen Neustart zeigte aber die Grafikkarte etwa 54°C an. Woraus ich folgerte, dass die Graka unmöglich den kritischen Temp-Bereich erreichen hätte können, da es sonst noch wesentlich wärmer gewesen sein müsste.
Dannach testete ich den Arbeitsspeicher mit MemTest. Ich ließ die ganzen 4 Gigabyte jeweils in 1024 Stücken gleichzeitig testen. Dabei lief die CPU auf 100% Auslastung und die Rams ebenso. Die Graka wurde dabei nur an die 5°C wärmer (Von 48°C auf 53°C). Die CPU und die Rams machten auch nach über 60 Minuten Dauertest nicht schlapp. Alles lief also tadellos so wie es auch sein sollte. (Siehe Diagramm!)
Nun kann ich mir leider nicht mehr erklären was diese Probleme verursache. Die Rams und die CPU funktionieren ebenso problemlos.
Ich werde jetzt mit 3dMark06 testen und dannach noch einen Festplatten-Sektorscan ausführen. Ich hoffe ich komme dann dem Problemverursacher näher.
Ich schreibe das hier, weil ich mir erhoffe, dass mir jemand, der das evtl schon kennt, ein paar Tipps geben kann, was ich noch testen sollte und womit. Evtl gibt es ja einen Test, der genau die Hardwarekomponente testet, welche dadurch dann die Probleme wieder verursacht, so dass ich dann weiß wer oder was schuld ist! ^^
Ich danke schonmal im Vorraus
L.G.
Mortifer
Edit:
Diagramm zum MemTest:
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