Brauche Hilfe bei CGI

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Gelöschtes Mitglied 24

Guest
Diese Anfrage richtet sich in erster Linie an visierte C++ Coder die auch mit cgi umgehen können.

Die Aufgabestellung könnt ihr der folgenden pdf entnehmen.
Aufgabe 2 ist das.




Ich habe alles soweit fertig. Mein prob ist nur wenn ich das Webformular wegschicke und es vom cgi verarbeitet wird und danach an den Brower zurckgeschickt wird, ich dann als Ergebnis 0 herausbekomme.

Hier mein Proggie.




wenn einer Lust hat kann mir ja helfen.

Gruß
Rowdy
 
*hmm* habs grade mal versucht, aber wenn ich das Formular bei dir Absenden will, kommt Fehler 4040 Seite net gefundne

Kann Lycos Space überhaupt CGI ?

Soweit ich weiß der kostenlose nicht oder?

Gruß, 😀
 
ne kann auch nicht gehen weil die .cc Datei auf dem jeweiligem Rechner erst zu .cgi compiliert werden mus, um erfolgreich durch das formular aufgerufen zu werden.
 
Compiler hat mich im #anime-fansubs chat gefragt, was zu diesem Post zum besten zu geben, also hab ich mal drauf los getippt... alles ohne Gewähr. Wer mir dazu was mitzuteilen hat, muß mich wohl oder übel in #anime-fansubs anreden, da ich dieses Forum sonst nie lese.

Code:
/* erstmal etwas code, erläuterungen folgen weiter unten. */


int ctod(char c) {
  if (c>='0' && c<='9') { return (int)(c-'0'); }
  if (c>='a' && c<='z') { return (int)(c-'a'+10); }
  if (c=>'A' && c<='Z') { return (int)(c-'A'+10); }
  /* hier könnte man was zur fehlerbehandlung einfügen */
  /* z.b. -1 zurückgeben oder eine exception werfen. */
  return -1;
}


irgendwo in main:

char* s,p,q;
int b,i,n,l;
double d = 0;
boolean neg = FALSE;

/* zahl einlesen und in s schreiben */
/* basis einlesen und in b schreiben */

while(*s == ' ' || *s == '\t') { s++; }
if (*s == '-') { s++; neg=TRUE; }
p=s;
i=0;
while(*p != '.') { p++; }
q=p;
while(p-- != s) {
  if((n=ctod(*p)) >= b) { /* fehler in eingabe, abbruch */ }
  d=d+pow((double)n, (double)i++);
}
i=0;
while(*++q != '\0') {
  if((n=ctod(*p)) >=b) { /* siehe oben */ }
  d=d+pow((double)n, (double)(0 - ++i));
}
if(neg) { d=d*-1; }
printf("%s mit Basis %d zur Basis 10 ist %f\n", s, b, d); // cout sucks0rz! >:)


/*
  anm.:
   kleine aufwärmübung in pointerarithmetik.
   sollte der compiler warnungen ausspucken, typecasts einfügen.
   dieser code ist bewußt unsauber, läßt sich dafür vom compiler
   aber einfacher optimieren. fehlerbehandlung fehlt.
   das größere problem in dem gezeigten programm dürfte die behandlung
   der formulardaten sein (auch da fehlt einiges an fehlerbehandlung).
   daher vorschlag: erstmal debug-ausgabe einbauen, damit man sieht
   mit welchen werten der hauptteil des programms eigentlich arbeitet.

  erkl.:
   statt ints zur berechnung der position im string verwende ich
   direkt pointer, die mit ++ und -- jeweils ein zeichen verschoben
   werden (funktioniert NICHT mit unicode bzw. doppelbyte strings -
   das ist jedoch hier irrelevant da die zeichen [^a-zA-Z0-9] ungültig
   sind).
   wichtig ist beim lesen der while-schleifen der unterschied zwischen
   ++p und p++ - postincrement und preincrement (bzw -- -> decrement).
   while(++q != '\0') bricht ab sobald der pointer q auf das nullbyte
   (ende des strings) zeigt (evtl. sicherung einbauen, falls nicht
   garantiert ist, daß s mit einem \0 endet).
   while(p-- != s) bricht ab, *NACHDEM* p das erste mal auf s gezeigt
   *HAT*, damit das erste zeichen auch geparst wird.
   grund:
     p sei s+1. p-- wird erst nach dem vergleich ausgewertet.
     p != s trifft zu, schleife läuft weiter.
     q sei zeige nach ende der schleife auf das zeichen 1 vor dem
     nullbyte. vor dem nächsten durchlauf wird q um eins erhöht und
     dann das zeichen bei q mit \0 verglichen. der vergleich trifft
     zu, die schleife wird abgebrochen, \0 wird nicht mehr geparst.
   analoges gilt für i. merke:
     x++: wert von x verwenden, danach x erhöhen.
     ++x: x erhöhen, danach wert von x verwenden.

   warnung: wenn man den speicher für s von hand mit malloc reserviert,
   sollte ein weiterer pointer benutzt werden, der nicht verschoben
   wird. ansonsten läßt sich der speicher bei programmende nicht wieder
   freigeben, es entsteht ein leak.
   für weitere anwendung in einem richtigen programm anstatt einer
   übungsaufgabe, läßt sich das ganze ohne große änderungen auch in
   eine funktion packen:
     boolean atof_base(char* a, int b, double* r) {
       /* b aus den variablendeklarationen entfernen */
       s=a;
       /* rest von oben, bei fehlern "return FALSE;", statt fprint: */
       *r = d;
       return TRUE;
     }

   ach ja, auch boolean ist eventuell nicht bei jedem compiler bekannt.
   falls nicht, kann man statt dessen ein typedef einrichten:
     typedef int boolean;
     #define FALSE 0
     #define TRUE 1

   der code ist nicht getestet, vermutlich nicht sicher und wird
   garantiert jeden professor oder tutor in den wahnsinn treiben.
   wer (tipp)fehler findet, darf sie korrigieren. ;)

   -- Elberet
*/
 

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