Falsche RAM-Größe & Rechner friert beim Spielen ein

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Hi!
Ich habe 2x 2048MB Arbeitsspeicher , allerdings zeigt mir der Windows Task Manager (und RAM-Analysetools) nur 3326MB Ram an. Dr. Hardware hingegen zeigt mir die vollen 2x 2048MB RAM an.

Hinzu kommt, dass beim Spielen (diverse Games) nach ca. einer halben Stunde der Rechner komplett einfriert.
(Kein Bluescreen und nix. Er bleibt einfach nur hängen.)

Kann das irgendwie zusammenhängen?
Und was kann ich dagegen tun?

Mein System:
- OS: Windows Vista 32bit
- CPU: AMD Athlon 64 X2 Dual Core 5000+ (2600MHz, Sockel-Typ AM2)
- MB: BIOSTAR Group GF8100 M2+ SE (2048MB Speicher)
- RAM: 2x Hyundai Electronics HYMP125U64, DDR-2-SDRAM, 1.8V
- Graka: Nvidia GeForce 9500 GT

Die Volt-Zahl des RAMs ist laut Dr. Hardware mit 1.8 angegeben, im Bios ist aber 1.92 eingestellt. Ich kann die Volt-Zahl im BIOS nur höher stellen (1.92, 2.0, usw..) aber nicht auf 1.8 runterstellen.

Liegt da vielleicht der Hund begraben?

Habe auch schon "RightMark Memory stability test" drüberlaufen lassen, aber es lief alles einwandfrei. Bin mit meinem Latein am Ende..

Mfg
Suchfunktion
 
Weiss jetzt nicht ob das richtig ist aber soweit ich weiss zeigt ein 32bit OS immer nur 3,3GB RAM an. Für mehr brauch man glaube ich ein 64bit OS. (Falls ich falsch liege jemand bescheid sagen 🙂)

2. Einfrieren beim spielen: Check mal die Temperaturen deiner Hardwarekomponenten (CPU, GPU) beim spielen.
 
Stimmt.
Da der verwwaltbare Adressraum nun mal unter einem 32-Bit BS nur 4GB groß ist, aber auch noch andere Speicherbereiche (Graka, Soundkarte etc.) innerhalb dieses Adressraumes untergebracht werden müssen, kann der physisch vorhandene Speicher nicht vollständig benutzt werden.

Das Freezen des Systems hat damit rein gar nichts zu tun.
Mit dem Speicher aber wahrscheinlich doch.
Mit einiger Wahrscheinlichkeit hat das BIOS es nur nicht geschafft dem Ram die für einen stabilen Betrieb notwendige Vdimm einzustellen.

Spezifikationen des Speichers nachlesen - ab ins BIOS - von Hand nachbessern.
... könnte diese ekligen Freezes u.U. verhindern.

Den Speicher mal zu testen, kann natürlich auf garkeinen Fall schaden.
Das sollte wenn Takt, Latenzen und Spannung stimmen, sogar unbedingt der nächste Schritt sein.
 
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