Ob das immer so sein muß, kann ich nicht sagen.
Mir sind Probleme 1066'er Rams in Viererbestückung in Verbindung mit dem GeForce 7050 auf einem ASRock-HTPC-Board dadurch bekannt geworden, daß ich so ein kränkelndes System mal hier gesundbeten durfte.
Vdimm über 2,1 stellen war unmöglich und mit dieser Vdimm wollte sich einfach keine dauerhafte Stabilität erreichen lassen.
Das System bootete zwar und lief danach auch meist gut bis sehr gut, produzierte aber zuweilen nicht nachvollziehbare Bluescreens oder Freezes.
Diese waren durch durch gezieltes Untertakten des Rams (allein) zu beseitigen, so das der Ram ja wohl doch der Auslöser der Probleme gewesen sein dürfte.
Der Ram war für 1066'er Takt mit 1,8v spezifiziert.
Zumindest gibt Crucial das [
] so an.
Von minderwertiger Ware muß man bei Crucial, auf deren PCBs grundsätzlich Micron-Chips, also Chips aus eigener Produktion sitzen, nicht ausgehen.
Das ein eher gemächlich taktender Zweikerner auf dem Board saß, halte ich für die gelegentlichen Freezes und Bluescreens auch nicht für ursächlich, weil dieser ganz normal per Defaults @stock rannte
Für mich wäre das Grund genug:
a) Sowieso lieber nicht auf Chipsätze aus dieser Schmiede zu setzen und
b) Auf jeden Fall lieber zwei mal 2GB zu nehmen.
Vieleicht sehe ich das ja auch alles viel zu eng.
Vieleicht war das ja ein Einzelfall, der durch ein Board mit Bug verursacht war.
Vieleicht machen die etwas neueren nVidia-Chipsätze Sorgen um das schlechte Funktionieren solcher Kombinationen unnötig.
Vieleicht kann man aber da wo es zu viele Unwägbarkeiten gibt in der Planungsphase lieber gleich eine mehr Sicherheit versprechende Entscheidung fällen. (...?)
Ich würde jedenfalls dazu raten.
Das muß ja nicht unbedingt teurer werden.
Oft genug wirds sogar preiswerter.