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How To Flash oder Update den Bios richtig
Hallo ,
Wer sich schon immer gefragt hat wie das mit dem bios updaten richtig geht und in dieser hinsicht ein anfänger ist bekommt es in dieser how to richtig erklärt bei weiteren fragen PN an mich schreiben oder auch bei Verbesserungsvorschlägen
So sieht ein Mainboard aus :
Schritt 1
Zuerst muss man rausfinden wie sein Mainboard heißt , dazu öffnet man den Gehäusedeckel und schaut nach dem Hersteller Namen wie Asus; Evga , Msi ... in der nähe dieser angaben sollte in der regel die bezeichnung stehen ist dies nicht so sollte man in der mitte von den 2
pci anschlüssen nachschauen .
Achtung: Für alle die ein aldi , lidl , media markt oder plus pc haben , in der Regel ist verbaut dort ein MSI Mainboard .
Schritt 2
Nachdem man den Namen herausgefunden hat geht man auf die Herstellerseite ,
und sucht sein Mainboard modell . Hat man sein Modell gefunden lädt man den aktuellen bios runter und entpackt diesen .
Hier eine kleine liste von den Mainboard-Herstellern :
Msi
Asus
Evga
Abit
AsRock
Gigabyte
EPoX
ECS
Schritt 3
Achtung dieser Schritt giltet nur für Msi Mainboards denn bei anderen Herstellern gibt es in der Regel nur 1 bios typ !
Zuerst muss man rausfinden ob man ein Ami-bios oder ein Award-Bios hat , das geht so als erstes demontiert man den Gehäusedeckel dann sucht man auf dem Mainboard nach dem Bios darauf ist in der Regel ein kleber ist dies nicht der fall Computer neu starten und Entf drücken so gelangt man in das bios . Oben steht dann der Name Ami oder Award !
Neue Mainboars haben fast immer gelötet ,hier nochmehr aufpassen da der austausch schwieriger ist hierzu gibt es aber eine Firma die dies machen kann :
Folgende Firma bietet einen umfangreichen Service an:
Günter Jaeger
Hardware & Elektronik
Gartenstraße 4
D-97262 Hausen
Es gibt gelötet und gesockelte Bios.
Gelötet :
Sockel :
Schritt 4
. LiveUpdate 3 BIOS flashen unter WindowsNur für MSI Mainboards !!!!
Bedingung für LiveUpdate 3 ist eine absolut stabil laufende Windows-Installation!!!
- Antivirenprogramme abschalten
- alle Firewall(s) im Rechner abschalten
- kein Overclocking
- SystemSavetools und dergleichen abschalten.
Da das BIOS-Update ein Eingriff in die Rechnerhardware ist, blockieren diese Programme den Zugriff.
Wenn das Board im Advanced BIOS Settings oder im Chipset Features Settings Menü
einen Eintrag Namens BIOS PROTECTION besitzt diesen auf DISABLED stellen.
1. live update 3 starten und den Menüpunkt BIOS-Update auswählen. (Internetverbindung notwendig)
Prüfen ob in LiveUpdate das richtige Board angezeigt wird.
2. wenn neues BIOS Update verfügbar ist, dieses herunterladen
3. nach der Download der Datei, hat man die Wahl mit Liveupdate unter Windows weiterzumachen oder den Flashvorgang unter DOS fortzusetzen
4. mit LiveUpdate unter Windows ist unbedingt die Rettungsdiskette zu erstellen. Sie enthält unter anderem das alte BIOS und ist bei einem fehlgeschlagenen Update notwendig.
5. nun kann LiveUpdate das BIOS automatisch installieren.
6. Computer herunterfahren, ausschalten und vom Netz trennen
(CMOS-Reset nicht nötig, wenn LiveUpdate dies erfolgreicht ausgeführt hat)
7. CMOS-Reset durchführen (genaue Beschreibung erfolgt weiter unten)
8. Rechner starten und im BIOS die notwendigen Einstellungen vornehmen z.B. Takt für FSB, Clear NVRAM auf YES, speichern.
9. fertig
Eine sehr genaue Erklärung mit Bildern zu LiveUpdate gibt es bei der MSI Technology GmbH
Wer nicht mit LiveUpdate flashen will, findet nach der Installation alle notwendigen Programme im Unterverzeichnis von Live Update 3:
FlashUty mit AMI und Award
in AMI ist das Programm WinSFI.exe der WinFlasher für das AMI-BIOS
in Award ist das Programm WinFlash.exe der WinFlasher für das Award-BIOS
BIOS-Update öö
2. DOS-Methode
Hierfür ist ein Floppylaufwerk und mindestens eine neue fehlerfreie Diskette notwendig.
(Wer schon immer eine Bootdisk gesucht hat, sollte hier vorbeischauen:Bootdisk)
Diskette vorbereiten
Boot-Diskette erstellen.
DOS
Dies ist unter DOS mit dem Befehl format a: /s möglich. (Die Dateien auf Diskette kopieren reicht nicht!)
Windows 9x
Explorer -> Kontexmenü Laufwerk A: -> Formatieren... -> MS-DOS-Startdiskette erstellen -> vollständig
WinME
unter Systemsteuerung -> Software -> Startdiskette erstellen und >>eine komplette Startdiskette erstellen<< auswählen.
Win2000
auf der Win2000-CD im Ordner "\Valueadd\3rdparty\Ca_antiv" die Datei MAKEDISK.BAT ausführen. Diese Batchdatei erstellt eine fürs BIOS-Flashen dienliche Bootdiskette (ursprünglich nur für Antivirenprogramme gedacht ).
Windows XP
Explorer -> Kontexmenü Laufwerk A: -> Formatieren... -> MS-DOS-Startdiskette erstellen
Keine Windows NT-, OS/2-, Linux- oder ähnliche Startdisketten verwenden, sondern ausschließlich das Betriebssystem MS-DOS
Die Diskette von den Dateien:
AUTOEXEC.BAT,
CONFIG.SYS,
DRVSPACE.SYS,
DBLSPACE.SYS befreien.
Die Diskette sollte nur folgende Dateien enthalten:
COMMAND.COM
IO.SYS (versteckte Systemdatei)
MSDOS.SYS (versteckte Systemdatei)
Die BIOS-Datei wird von MSI komprimiert bereitgestellt (meistens als *.ZIP oder *.EXE).
Die Datei in ein separates Verzeichnis entpacken.
In dem Verzeichnis sind folgende Dateien:
neues BIOS-Image z.B. A6380VMS.360 für AMI oder W6373NMS.280 für AWARD/Phoenix
Die Ziffer hinter dem Punkt kennzeichnet die BIOS-Version.
Flashtool z.B. AMIFL827.EXE für AMI oder AWFL822A.EXE für AWARD/Phoenix
autoexec.bat (optional) diese Datei enthält eine Sequenz für das automatische Booten von Diskette.
Es kann nur die Datei aus dem MSI-Dateiarchiv verwendet werden!
Updateanleitung (optional) „How to flash the BIOS.doc“ oder „Wie führe ich ein BIOS Update durch.txt“
Release Informationen (optional) z.B. 6380v3X.txt
Das neue BIOS-Image und das Flashtool müssen auf die Diskette kopiert werden.
Die Datei autoexec.bat kann auf die Diskette kopiert werden. Eine bereits auf der Diskette vorhandene Datei autoexec.bat löschen.
Beispiel für den Inhalt einer Datei autoexec.bat aus dem ZIP-Archiv von MSI-Deutschland:
@ECHO OFF
CLS
ECHO.
ECHO MSI Technology GmbH - BIOS Update (Support Tel: 069-40893-191)
ECHO --------------------------------------------------------------
ECHO.
ECHO ACHTUNG : Um das BIOS Update jetzt durchzufuehren druecken
ECHO Sie bitte eine belibige Taste.
ECHO.
ECHO Falls Sie diese Datei unter WINDOWS gestartet haben oder das
ECHO Update spaeter durchfuehren wollen druecken Sie bitte STRG + C.
ECHO.
PAUSE
A:\ amifl827 a6380vms.360 /A
Die letzte Zeile startet den Flashvorgang automatisch.
Wird die Datei autoexec.bat nicht auf Diskette kopiert, muß der Flashvorgang durch Eingabe der Befehlszeile vom DOS-Prompt gestartet werden.
Zur Sicherheit sollte man sich eine zweite Diskette mit gleichem Inhalt fertig machen.
Alternativen: Booten von Diskette, flashen von FAT32-Partition
Das neue BIOS-Image und das Flashtool können auch auf eine FAT Partition der Festplatte kopiert werden. Wer keine FAT-Partition auf der Festplatte hat, kann u. U. eine ältere kleine Festplatte extra einbauen.
Man vermeidet dann mit Sicherheit Lesefehler, wie sie bei einer Diskette auftreten können.
Die Befehlszeile zum Flashen
A:\>Flashtool BIOS-Image /Optionen
z. B. A:\>amifl827 a6380vms.360 /A
Achtung: Die Dateinamen müssen dem DOS-Format entsprechen: (max. 8 Zeichen vor dem Punkt und 3 Zeichen nach dem Punkt. Ist der Dateiname irgendwo länger, bitte unbedingt umbenennen! Das ist oft bei den Mod-Versionen des BIOS notwendig!
Optionen des AMI-Flashtool:
? : Help
-B : Disable Boot Block Programming.
-N : Disable NVRAM Block Programming.
S : To save Flash ROM data into file AND quit
C : Clear CMOS after programming done.
R : Force Reboot after programming done.
L : Chipset and Flash Part list.
K : Check BIOS ID.
?|H : Help
B : Enable Boot Block Programming.
-B : Disable Boot Block Programming.
E : Clear CMOS after programming done.
S<File_name> : To save Flash ROM data into file AND quit.
Optionen:
? oder H = Hilfe aufrufen
/cc = lösche CMOS nach dem Programmieren
/cd = lösche DMI nach dem Programmieren
/cp = lösche PNP(ESCD) nach dem Programmieren
/py = Programmiere den Flashbaustein
/sy = sichere das alte BIOS auf Diskette unter: "OLDBIOS.BIN"
/cks = zeige die Checksumme der Updatedatei
/R = Reset (Neustart) nach dem Programmieren
/wb= Mitflashen des Bootblocks ( für neuere Versionen )
Beispiel:
Sichern vom BIOS auf Diskette
AWFL783M /sy /pn
/sy -> herstellen einer Back-Up-Datei
Er verlangt dann nach einem Dateinamen. Am besten W6156VF1.210 eingeben.
/pn -> damit soll er nicht Programmieren. Das obere Feld frei lassen.
Schritt 6
Flashen ohne Diskettenlaufwerk!
Benötigt werden
- ein beliebiger USB-Stick, dessen Daten gelöscht werden können
- das Freewareprogramm HP USB Disk Storage Format Tool 2.00.006 Rev. B <- klick
- und die Dateien
COMMAND.COM,
IO.SYS und
MSDOS.SYS oder die Bootdateien jedes belieben DOS
Das Format Tool wird installiert. Den USB-Stick einstecken, das Tool starten und das richtige Laufwerk auswählen. Das sollte dann so aussehen:
Creating DOS Startup Disk markieren und mit using DOS system files located at dem Tool sagen, in welchem Verzeichnis ihr die Boot-Dateien von DOS hingelegt habt. Nach dem Formatieren kommt eine kurze Zusammenfassung:
Danach werden
ein Flashtool (beispielsweise AFUD408.EXE oder AWFL833D.EXE),
ein BIOS-Imagefile (beispielsweise A7250NMS.905 oder W6570NMS.B40) und bei Bedarf
eine Batch Datei (Beispielsweise A.BAT oder autoexec.bat) kopiert.
Mit A kann man unkompliziert mit einem Buchstaben das Flashen starten, bei autoexec.bat startet das Flashprogramm automatisch, wenn die Batchdatei die entsprechende Befehlszeile enthält (beispielsweise
AFUD408.EXE A7250NMS.905 /P /B /N /C
AWFL833D.EXE W6570NMS.B40 /SN /PY /CC /R /LD)
(blau für AMI-BIOS und grün für Phoenix-AWARD-BIOS)
Nun den Rechner neu booten und im BIOS alles für das Booten vom Stick einstellen.
Wichtig: der USB-Stick muß im USB-Port stecken bevor die BIOS-Einstellungen geändert werden. Sonst wird der USB-Stick nicht im BIOS erkannt!
Anmerkungen zu den BIOS-Einstellungen:
In der Regel ist der USB-Stick neben dem Diskettenlaufwerk aufgeführt.
Dann muß der Stick in der Bootreihenfolge eingetragen werden.
Dafür ist teilweise ein erneutes Booten notwendig, weil der Stick noch nicht in der Liste erscheint. Das ist dafür nur beim ersten mal notwendig. Später erkennt der Rechner den Stick sofort richtig.
Beim nächsten Booten erscheint der DOS-Prompt a:\> und mit der autoexec.bat startet das Flashen automatisch.
Download
Das Flashen unter DOS
Das Flashen erfolgt in reiner DOS-Umgebung. Führe das BIOS Update nicht aus einem Windows- DOS-Fenster, Linux DOSEMU, etc. Umgebung aus, denn sonst startet der PC im schlimmsten Fall nach dem Update nicht mehr.
Wenn das Board im Advanced BIOS Settings oder im Chipset Features Settings Menü einen Eintrag Namens BIOS PROTECTION oder BOOT VIRUS PROTECTION o.ä. besitzt, diesen auf DISABLED stellen.
Boot-Diskette mit Flashdateien in Laufwerk A: und den Rechner booten.
(Bei der Abfrage nach Datum und Uhrzeit einfach die Eingabetaste drücken)
Ist auf der Diskette die autoexec.bat von MSI-Deutschland erscheint u.a. folgender Text:
Um das BIOS Update jetzt durchzuführen drücken Sie bitte eine beliebige Taste.
Dann ist warten angesagt. Es dauert einige Zeit, bis das BIOS geflasht ist.
Das Ende wird durch 4 Beep-Töne signalisiert.
Wenn sich nichts mehr tut, Rechner ausschalten und weiter mit dem CMOS-Reset.
Mit DOS-Diskette und FAT-Partition der Festplatte - sehr sichere Variante
Beim Flashen von einer FAT-Partition der Festplatte kann man auch mit der autoexec.bat arbeiten.
Für den Laufwerksbuchstaben A am Anfang der Befehlszeile muß in der Regel C angegeben werden. Eventuell ist noch das Verzeichnis einzufügen, das die Flash-Dateien enthält. Danach läuft alles wie beim Flashen mit Diskette allein.
Das gleiche kann man auch ohne autoexec.bat machen.
- Boot-Diskette in Laufwerk A:
- Flashdateien sind auf der Festplatte
- Rechner booten.
Nach dem Booten von Diskette gilt bei fehlender keyb.sys die englische Tastaturbelegung:
Das / -Zeichen macht man am besten mit der Taste über dem Ziffernblock
Der Doppelpunkt ist das Ö.
Z und Y sind vertauscht.
Befehlsfolge:
c: (Laufwerk wechseln)
Flashtool BIOS-Image /Option (Flashbefehl)
Zum Beispiel
amifl827 a6380vms.360 /A
Die Befehle werden mit Enter abgeschlossen.
CMOS Reset
CMOS-Reset
Mit dem Flashvorgang ist das BIOS-Update noch nicht abgeschlossen!
folgende Fehlermeldung ist ein Indiz für ein notwendiges CMOS-Reset:
"CMOS Settings Wrong"
Warum nach dem BIOS-Update eigentlich das CMOS löschen?
Bei einem BIOS Update ändern sich oftmals auch Datenstrukturen im CMOS-RAM, besonders häufig passiert dies insbesondere bei Versionsprüngen vor dem Komma (z.B. 2.x -> 3.x). Mal angenommen das alte BIOS legt an Adresse x des CMOS den Einstellwert y ab, der eine Einstellung für das IDE-Timing darstellt. Nun flashen Sie ein neues BIOS drüber, und dieses neue BIOS liest nun diesen Wert y aus Speicherzelle x aus und programmiert damit das Speichertiming... Der PC wird nun aller Voraussicht nach nicht mehr richtig funktionieren, abstürzen, Speicherfehler melden usw. Daher einfach das CMOS löschen, also Nullen hineinschreiben, und schon weis das BIOS, daß die Werte darin nicht gültig sind, nimmt diese nicht und verlangt vom Benutzer ersteinmal nach dem CMOS-Setup. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Für den CMOS-Reset ist der Rechner vom Stromnetz zu trennen.
Der Ausschalter an der PC-Front reicht nicht! Das NT ist noch voll unter Spannung und liefert weiterhin die 5Vstandby-Spannung an das Board.
Entweder Netzschalter am Netzteil aus oder Netzstecker aus der Steckdose!
Den Schalter an der PC-Frontseite drücken und dadurch die Restentladung der Elkos im PC beschleunigen.
Rechner öffnen und mit Hilfe des Handbuchs den Jumper JBAT1 oder den Schalter SW1suchen. Er befindet sich meistens in der Nähe der Batterie.
Der Jumper JBAT1 steckt auf 1-2 -> Daten erhalten (Keep Data)
Den Jumper JBAT1 auf 2-3 umstecken -> Daten löschen (Clear Data)
Ca. 5 Minuten warten.
Den Jumper JBAT1 auf 1-2 zurückstecken -> Daten erhalten (Keep Data)
Oder, wenn vorhanden, den Schalter SW1 mehrere Sekunden gedrückt halten
Rechner wieder ans Netz, booten und ins BIOS. Dort werden die notierten Einstellungen übernommen. Zuletzt unter PNP/PCI Configurations -> Clear NVRAM auf YES stellen.
Clear NVRAM
Im ESCD (Extended System Configuration Data)-NVRAM (Non-volatile Random Access Memory) speichert das BIOS sowohl für PNP- als auch für Nicht-PNP-Geräte Ressourcen-Informationen in einem Bit-String-Format. Wird der Menüpunkt auf Yes gestellt, setzt das System den ESCD-NVRAM direkt nach dem Hochfahren des Systems zurück und stellt dann die Einstellung des Menüpunkts automatisch wieder auf No.
Achtung Flashen/Updaten geschieht auf eigener Gefahr ich übernehme keine Haftung !
Danke an Compiler der die Bilder auf dem Pcmasters.de Server hochgeladen hat .
//Edit by Administrator:
Das Copyright lag anscheinend bei dem
Hallo ,
Wer sich schon immer gefragt hat wie das mit dem bios updaten richtig geht und in dieser hinsicht ein anfänger ist bekommt es in dieser how to richtig erklärt bei weiteren fragen PN an mich schreiben oder auch bei Verbesserungsvorschlägen
So sieht ein Mainboard aus :
Schritt 1
Zuerst muss man rausfinden wie sein Mainboard heißt , dazu öffnet man den Gehäusedeckel und schaut nach dem Hersteller Namen wie Asus; Evga , Msi ... in der nähe dieser angaben sollte in der regel die bezeichnung stehen ist dies nicht so sollte man in der mitte von den 2
pci anschlüssen nachschauen .
Achtung: Für alle die ein aldi , lidl , media markt oder plus pc haben , in der Regel ist verbaut dort ein MSI Mainboard .
Schritt 2
Nachdem man den Namen herausgefunden hat geht man auf die Herstellerseite ,
und sucht sein Mainboard modell . Hat man sein Modell gefunden lädt man den aktuellen bios runter und entpackt diesen .
Hier eine kleine liste von den Mainboard-Herstellern :
Msi
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Asus
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Evga
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Abit
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
AsRock
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Gigabyte
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
EPoX
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
ECS
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Schritt 3
Achtung dieser Schritt giltet nur für Msi Mainboards denn bei anderen Herstellern gibt es in der Regel nur 1 bios typ !
Zuerst muss man rausfinden ob man ein Ami-bios oder ein Award-Bios hat , das geht so als erstes demontiert man den Gehäusedeckel dann sucht man auf dem Mainboard nach dem Bios darauf ist in der Regel ein kleber ist dies nicht der fall Computer neu starten und Entf drücken so gelangt man in das bios . Oben steht dann der Name Ami oder Award !
Neue Mainboars haben fast immer gelötet ,hier nochmehr aufpassen da der austausch schwieriger ist hierzu gibt es aber eine Firma die dies machen kann :
Folgende Firma bietet einen umfangreichen Service an:
Günter Jaeger
Hardware & Elektronik
Gartenstraße 4
D-97262 Hausen
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Es gibt gelötet und gesockelte Bios.
Gelötet :
Sockel :
Schritt 4
. LiveUpdate 3 BIOS flashen unter WindowsNur für MSI Mainboards !!!!
Bedingung für LiveUpdate 3 ist eine absolut stabil laufende Windows-Installation!!!
- Antivirenprogramme abschalten
- alle Firewall(s) im Rechner abschalten
- kein Overclocking
- SystemSavetools und dergleichen abschalten.
Da das BIOS-Update ein Eingriff in die Rechnerhardware ist, blockieren diese Programme den Zugriff.
Wenn das Board im Advanced BIOS Settings oder im Chipset Features Settings Menü
einen Eintrag Namens BIOS PROTECTION besitzt diesen auf DISABLED stellen.
1. live update 3 starten und den Menüpunkt BIOS-Update auswählen. (Internetverbindung notwendig)
Prüfen ob in LiveUpdate das richtige Board angezeigt wird.
2. wenn neues BIOS Update verfügbar ist, dieses herunterladen
3. nach der Download der Datei, hat man die Wahl mit Liveupdate unter Windows weiterzumachen oder den Flashvorgang unter DOS fortzusetzen
4. mit LiveUpdate unter Windows ist unbedingt die Rettungsdiskette zu erstellen. Sie enthält unter anderem das alte BIOS und ist bei einem fehlgeschlagenen Update notwendig.
5. nun kann LiveUpdate das BIOS automatisch installieren.
6. Computer herunterfahren, ausschalten und vom Netz trennen
(CMOS-Reset nicht nötig, wenn LiveUpdate dies erfolgreicht ausgeführt hat)
7. CMOS-Reset durchführen (genaue Beschreibung erfolgt weiter unten)
8. Rechner starten und im BIOS die notwendigen Einstellungen vornehmen z.B. Takt für FSB, Clear NVRAM auf YES, speichern.
9. fertig
Eine sehr genaue Erklärung mit Bildern zu LiveUpdate gibt es bei der MSI Technology GmbH
Wer nicht mit LiveUpdate flashen will, findet nach der Installation alle notwendigen Programme im Unterverzeichnis von Live Update 3:
FlashUty mit AMI und Award
in AMI ist das Programm WinSFI.exe der WinFlasher für das AMI-BIOS
in Award ist das Programm WinFlash.exe der WinFlasher für das Award-BIOS
BIOS-Update öö
2. DOS-Methode
Hierfür ist ein Floppylaufwerk und mindestens eine neue fehlerfreie Diskette notwendig.
(Wer schon immer eine Bootdisk gesucht hat, sollte hier vorbeischauen:Bootdisk)
Diskette vorbereiten
Boot-Diskette erstellen.
DOS
Dies ist unter DOS mit dem Befehl format a: /s möglich. (Die Dateien auf Diskette kopieren reicht nicht!)
Windows 9x
Explorer -> Kontexmenü Laufwerk A: -> Formatieren... -> MS-DOS-Startdiskette erstellen -> vollständig
WinME
unter Systemsteuerung -> Software -> Startdiskette erstellen und >>eine komplette Startdiskette erstellen<< auswählen.
Win2000
auf der Win2000-CD im Ordner "\Valueadd\3rdparty\Ca_antiv" die Datei MAKEDISK.BAT ausführen. Diese Batchdatei erstellt eine fürs BIOS-Flashen dienliche Bootdiskette (ursprünglich nur für Antivirenprogramme gedacht ).
Windows XP
Explorer -> Kontexmenü Laufwerk A: -> Formatieren... -> MS-DOS-Startdiskette erstellen
Keine Windows NT-, OS/2-, Linux- oder ähnliche Startdisketten verwenden, sondern ausschließlich das Betriebssystem MS-DOS
Die Diskette von den Dateien:
AUTOEXEC.BAT,
CONFIG.SYS,
DRVSPACE.SYS,
DBLSPACE.SYS befreien.
Die Diskette sollte nur folgende Dateien enthalten:
COMMAND.COM
IO.SYS (versteckte Systemdatei)
MSDOS.SYS (versteckte Systemdatei)
Die BIOS-Datei wird von MSI komprimiert bereitgestellt (meistens als *.ZIP oder *.EXE).
Die Datei in ein separates Verzeichnis entpacken.
In dem Verzeichnis sind folgende Dateien:
neues BIOS-Image z.B. A6380VMS.360 für AMI oder W6373NMS.280 für AWARD/Phoenix
Die Ziffer hinter dem Punkt kennzeichnet die BIOS-Version.
Flashtool z.B. AMIFL827.EXE für AMI oder AWFL822A.EXE für AWARD/Phoenix
autoexec.bat (optional) diese Datei enthält eine Sequenz für das automatische Booten von Diskette.
Es kann nur die Datei aus dem MSI-Dateiarchiv verwendet werden!
Updateanleitung (optional) „How to flash the BIOS.doc“ oder „Wie führe ich ein BIOS Update durch.txt“
Release Informationen (optional) z.B. 6380v3X.txt
Das neue BIOS-Image und das Flashtool müssen auf die Diskette kopiert werden.
Die Datei autoexec.bat kann auf die Diskette kopiert werden. Eine bereits auf der Diskette vorhandene Datei autoexec.bat löschen.
Beispiel für den Inhalt einer Datei autoexec.bat aus dem ZIP-Archiv von MSI-Deutschland:
@ECHO OFF
CLS
ECHO.
ECHO MSI Technology GmbH - BIOS Update (Support Tel: 069-40893-191)
ECHO --------------------------------------------------------------
ECHO.
ECHO ACHTUNG : Um das BIOS Update jetzt durchzufuehren druecken
ECHO Sie bitte eine belibige Taste.
ECHO.
ECHO Falls Sie diese Datei unter WINDOWS gestartet haben oder das
ECHO Update spaeter durchfuehren wollen druecken Sie bitte STRG + C.
ECHO.
PAUSE
A:\ amifl827 a6380vms.360 /A
Die letzte Zeile startet den Flashvorgang automatisch.
Wird die Datei autoexec.bat nicht auf Diskette kopiert, muß der Flashvorgang durch Eingabe der Befehlszeile vom DOS-Prompt gestartet werden.
Zur Sicherheit sollte man sich eine zweite Diskette mit gleichem Inhalt fertig machen.
Alternativen: Booten von Diskette, flashen von FAT32-Partition
Das neue BIOS-Image und das Flashtool können auch auf eine FAT Partition der Festplatte kopiert werden. Wer keine FAT-Partition auf der Festplatte hat, kann u. U. eine ältere kleine Festplatte extra einbauen.
Man vermeidet dann mit Sicherheit Lesefehler, wie sie bei einer Diskette auftreten können.
Die Befehlszeile zum Flashen
A:\>Flashtool BIOS-Image /Optionen
z. B. A:\>amifl827 a6380vms.360 /A
Achtung: Die Dateinamen müssen dem DOS-Format entsprechen: (max. 8 Zeichen vor dem Punkt und 3 Zeichen nach dem Punkt. Ist der Dateiname irgendwo länger, bitte unbedingt umbenennen! Das ist oft bei den Mod-Versionen des BIOS notwendig!
Optionen des AMI-Flashtool:
? : Help
-B : Disable Boot Block Programming.
-N : Disable NVRAM Block Programming.
S : To save Flash ROM data into file AND quit
C : Clear CMOS after programming done.
R : Force Reboot after programming done.
L : Chipset and Flash Part list.
K : Check BIOS ID.
?|H : Help
B : Enable Boot Block Programming.
-B : Disable Boot Block Programming.
E : Clear CMOS after programming done.
S<File_name> : To save Flash ROM data into file AND quit.
Optionen:
? oder H = Hilfe aufrufen
/cc = lösche CMOS nach dem Programmieren
/cd = lösche DMI nach dem Programmieren
/cp = lösche PNP(ESCD) nach dem Programmieren
/py = Programmiere den Flashbaustein
/sy = sichere das alte BIOS auf Diskette unter: "OLDBIOS.BIN"
/cks = zeige die Checksumme der Updatedatei
/R = Reset (Neustart) nach dem Programmieren
/wb= Mitflashen des Bootblocks ( für neuere Versionen )
Beispiel:
Sichern vom BIOS auf Diskette
AWFL783M /sy /pn
/sy -> herstellen einer Back-Up-Datei
Er verlangt dann nach einem Dateinamen. Am besten W6156VF1.210 eingeben.
/pn -> damit soll er nicht Programmieren. Das obere Feld frei lassen.
Schritt 6
Flashen ohne Diskettenlaufwerk!
Benötigt werden
- ein beliebiger USB-Stick, dessen Daten gelöscht werden können
- das Freewareprogramm HP USB Disk Storage Format Tool 2.00.006 Rev. B <- klick
- und die Dateien
COMMAND.COM,
IO.SYS und
MSDOS.SYS oder die Bootdateien jedes belieben DOS
Das Format Tool wird installiert. Den USB-Stick einstecken, das Tool starten und das richtige Laufwerk auswählen. Das sollte dann so aussehen:
Creating DOS Startup Disk markieren und mit using DOS system files located at dem Tool sagen, in welchem Verzeichnis ihr die Boot-Dateien von DOS hingelegt habt. Nach dem Formatieren kommt eine kurze Zusammenfassung:
Danach werden
ein Flashtool (beispielsweise AFUD408.EXE oder AWFL833D.EXE),
ein BIOS-Imagefile (beispielsweise A7250NMS.905 oder W6570NMS.B40) und bei Bedarf
eine Batch Datei (Beispielsweise A.BAT oder autoexec.bat) kopiert.
Mit A kann man unkompliziert mit einem Buchstaben das Flashen starten, bei autoexec.bat startet das Flashprogramm automatisch, wenn die Batchdatei die entsprechende Befehlszeile enthält (beispielsweise
AFUD408.EXE A7250NMS.905 /P /B /N /C
AWFL833D.EXE W6570NMS.B40 /SN /PY /CC /R /LD)
(blau für AMI-BIOS und grün für Phoenix-AWARD-BIOS)
Nun den Rechner neu booten und im BIOS alles für das Booten vom Stick einstellen.
Wichtig: der USB-Stick muß im USB-Port stecken bevor die BIOS-Einstellungen geändert werden. Sonst wird der USB-Stick nicht im BIOS erkannt!
Anmerkungen zu den BIOS-Einstellungen:
In der Regel ist der USB-Stick neben dem Diskettenlaufwerk aufgeführt.
Dann muß der Stick in der Bootreihenfolge eingetragen werden.
Dafür ist teilweise ein erneutes Booten notwendig, weil der Stick noch nicht in der Liste erscheint. Das ist dafür nur beim ersten mal notwendig. Später erkennt der Rechner den Stick sofort richtig.
Beim nächsten Booten erscheint der DOS-Prompt a:\> und mit der autoexec.bat startet das Flashen automatisch.
Download
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Das Flashen unter DOS
Das Flashen erfolgt in reiner DOS-Umgebung. Führe das BIOS Update nicht aus einem Windows- DOS-Fenster, Linux DOSEMU, etc. Umgebung aus, denn sonst startet der PC im schlimmsten Fall nach dem Update nicht mehr.
Wenn das Board im Advanced BIOS Settings oder im Chipset Features Settings Menü einen Eintrag Namens BIOS PROTECTION oder BOOT VIRUS PROTECTION o.ä. besitzt, diesen auf DISABLED stellen.
Boot-Diskette mit Flashdateien in Laufwerk A: und den Rechner booten.
(Bei der Abfrage nach Datum und Uhrzeit einfach die Eingabetaste drücken)
Ist auf der Diskette die autoexec.bat von MSI-Deutschland erscheint u.a. folgender Text:
Um das BIOS Update jetzt durchzuführen drücken Sie bitte eine beliebige Taste.
Dann ist warten angesagt. Es dauert einige Zeit, bis das BIOS geflasht ist.
Das Ende wird durch 4 Beep-Töne signalisiert.
Wenn sich nichts mehr tut, Rechner ausschalten und weiter mit dem CMOS-Reset.
Mit DOS-Diskette und FAT-Partition der Festplatte - sehr sichere Variante
Beim Flashen von einer FAT-Partition der Festplatte kann man auch mit der autoexec.bat arbeiten.
Für den Laufwerksbuchstaben A am Anfang der Befehlszeile muß in der Regel C angegeben werden. Eventuell ist noch das Verzeichnis einzufügen, das die Flash-Dateien enthält. Danach läuft alles wie beim Flashen mit Diskette allein.
Das gleiche kann man auch ohne autoexec.bat machen.
- Boot-Diskette in Laufwerk A:
- Flashdateien sind auf der Festplatte
- Rechner booten.
Nach dem Booten von Diskette gilt bei fehlender keyb.sys die englische Tastaturbelegung:
Das / -Zeichen macht man am besten mit der Taste über dem Ziffernblock
Der Doppelpunkt ist das Ö.
Z und Y sind vertauscht.
Befehlsfolge:
c: (Laufwerk wechseln)
Flashtool BIOS-Image /Option (Flashbefehl)
Zum Beispiel
amifl827 a6380vms.360 /A
Die Befehle werden mit Enter abgeschlossen.
CMOS Reset
CMOS-Reset
Mit dem Flashvorgang ist das BIOS-Update noch nicht abgeschlossen!
folgende Fehlermeldung ist ein Indiz für ein notwendiges CMOS-Reset:
"CMOS Settings Wrong"
Warum nach dem BIOS-Update eigentlich das CMOS löschen?
Bei einem BIOS Update ändern sich oftmals auch Datenstrukturen im CMOS-RAM, besonders häufig passiert dies insbesondere bei Versionsprüngen vor dem Komma (z.B. 2.x -> 3.x). Mal angenommen das alte BIOS legt an Adresse x des CMOS den Einstellwert y ab, der eine Einstellung für das IDE-Timing darstellt. Nun flashen Sie ein neues BIOS drüber, und dieses neue BIOS liest nun diesen Wert y aus Speicherzelle x aus und programmiert damit das Speichertiming... Der PC wird nun aller Voraussicht nach nicht mehr richtig funktionieren, abstürzen, Speicherfehler melden usw. Daher einfach das CMOS löschen, also Nullen hineinschreiben, und schon weis das BIOS, daß die Werte darin nicht gültig sind, nimmt diese nicht und verlangt vom Benutzer ersteinmal nach dem CMOS-Setup. Damit ist man auf der sicheren Seite.
Für den CMOS-Reset ist der Rechner vom Stromnetz zu trennen.
Der Ausschalter an der PC-Front reicht nicht! Das NT ist noch voll unter Spannung und liefert weiterhin die 5Vstandby-Spannung an das Board.
Entweder Netzschalter am Netzteil aus oder Netzstecker aus der Steckdose!
Den Schalter an der PC-Frontseite drücken und dadurch die Restentladung der Elkos im PC beschleunigen.
Rechner öffnen und mit Hilfe des Handbuchs den Jumper JBAT1 oder den Schalter SW1suchen. Er befindet sich meistens in der Nähe der Batterie.
Der Jumper JBAT1 steckt auf 1-2 -> Daten erhalten (Keep Data)
Den Jumper JBAT1 auf 2-3 umstecken -> Daten löschen (Clear Data)
Ca. 5 Minuten warten.
Den Jumper JBAT1 auf 1-2 zurückstecken -> Daten erhalten (Keep Data)
Oder, wenn vorhanden, den Schalter SW1 mehrere Sekunden gedrückt halten
Rechner wieder ans Netz, booten und ins BIOS. Dort werden die notierten Einstellungen übernommen. Zuletzt unter PNP/PCI Configurations -> Clear NVRAM auf YES stellen.
Clear NVRAM
Im ESCD (Extended System Configuration Data)-NVRAM (Non-volatile Random Access Memory) speichert das BIOS sowohl für PNP- als auch für Nicht-PNP-Geräte Ressourcen-Informationen in einem Bit-String-Format. Wird der Menüpunkt auf Yes gestellt, setzt das System den ESCD-NVRAM direkt nach dem Hochfahren des Systems zurück und stellt dann die Einstellung des Menüpunkts automatisch wieder auf No.
Achtung Flashen/Updaten geschieht auf eigener Gefahr ich übernehme keine Haftung !
Danke an Compiler der die Bilder auf dem Pcmasters.de Server hochgeladen hat .
//Edit by Administrator:
Das Copyright lag anscheinend bei dem
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und der Ersteller heißt
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