Cd zu Mp3 konvertieren

Shorty12

New member
Hallo Leute,

Ich suche ein Programm (am besten freeware) das Cds in Mp3 umwandelt.
Bis hierhin kein Problem aber da ich dies an einem Pc machen will der kein Internet hat sollte eine Möglichst große Datenbank mit Songnamen vorhanden, oder zu download verfügbar sein so das ich nicht die ganzen Songnamen selbst eingeben muss.

Ich dank jetzt schon mal!!:rulez:
 
Schau dir mal CDex an, laut PCWelt kannst du die Titeldatenbank auch lokal abspeichern.

Edit: Du musst dir eine CDDB (CD-Datenbank) auch mit runterladen, die kannst dann benutzen.

Gruß, Klappflapp
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure antworten ich weiß das mp3 eine schlechte Quallität hat ich brauch das nur für mein Handy das kann nur mpr apspielen.:rulez:
 
Schlecht ist die Qualität keineswegs. Zwischen einer MP3 (Lame) mit hoher Bitrate und einer CD gibt es keine hörbaren Unterschiede.
 
Schlecht ist die Qualität keineswegs. Zwischen einer MP3 (Lame) mit hoher Bitrate und einer CD gibt es keine hörbaren Unterschiede.


öhm, doch!

Es kommt immer auf die Anlage an. Unter umständen verliert ein Lied durch MP3 auch mal gerne die Dynamik.

Jedoch reicht ne MP3 locker für alle MP3-Player/ Handys aus.
 
Ähm nein.
Bei MP3 werden die nicht hörbaren Frequenzen entfernt und was du sowieso nicht hören kannst, kannst du auch nicht unterscheiden.
Da bringt dir auch eine gute Anlage nichts, weil dein Ohr den Unterschied eben nicht ausmachen kann.

Ich sage ja, Lame Codec nutzen und eine hohe Bitrate dazu, dann hast du keine Probleme. Der Fraunhofer Codec ist nämlich nicht so gut.
 
Dadurch verliert ein Lied dynamik, und dadurch ist es eben doch hörbar 😉

Frag mal richtige Audiophile, die hören sofort den Unterschied zwischen unkomprimiert und ner MP3.
 
Man kann sich auch eine Menge einbilden.
Mach' einen Blindtest mit einer 256 kBit/s Lame MP3 und einer CD, da wird man keine Unterscheide hören können, weil das menschliche Ohr es nicht wahrnehmen kann.
Du kannst keinen Dynamikverlust ausmachen durch entfernte Frequenzen, die du sowieso nicht hören kannst.

Erzähle Leuten, dass der Klang mit einem fingerdicken Kabel besser wird und das werden dir einige auch noch abkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fakt ist, das bei MP3 viele Informationen wegfallen. Je nach Anlage, hört man den Unterschied deutlich!

Ok bei Heavy Metal vllt nicht, da alles eh nur lautes Geklärre ist. Aber umso langsamer ein Titel wird, wie zum Beispiel ein Klavierspiel, wird der Unterschied schnell deutlich.

Ist ja auch kein Wunder, denn eine ~3MB Mp3 kann es nicht mit einer 12mb Wave aufnehmen.

Es ist wie mit jedem komprimierten Format. Eine Jpeg sieht auch nicht wie ein BMP aus, egal mit welchen Filter man sie umwandelt. Informationen gehen verloren.
 
Eine 256 kbit oder 320 kbit MP3 ist auch keine 3MB mehr groß.
Das Problem ist, dass viele MP3 mit 128 kbit genutzt werden. Ist der Codec dann mies, ist die Qualität eben nicht gut.
Den Zustand kann man aber eben nicht auf MP3 generell um münzen.

Fakt ist, dass auch eine gute Anlage dich nicht etwas hören lassen kann, was dein Ohr so oder so nicht wahrnehmen kann.
Im Blindtest wirst du den Unterschied auch auf einer guten Anlage nicht ausmachen können.
Da spielt auch ganz viel Einbildung eine Rolle.

JPEG mit MP3 zu vergleiche ist wie Äpfel mit Birnen. Prinzipiell stimmt es, dass bei beiden Formaten etwas gefiltert wird, nur sind es bei MP3 Dinge, die du sowieso nicht wahrnimmst. Zumindest nicht bewusst.

Dazu kommt, dass die Musikindustrie selbst massiv bei der Qualität einspart und Aufnahmen auch immer lauter gemixt werden. Obendrein wird sowieso fast jede Aufnahme am Computer bearbeitet und "geglättet".

Aber so ähnliche Diskussionen gab es auch zur Einführung der CD als die Schallplatte abgelöst wurde. Es gibt ja Menschen, die meinen, dass Musik von einer Schallplatte besser klingt 😉
 
Von der Qualität her stimmt es auch, da sind schallplatten unübertroffen.

Natürlich fällt es nicht stark auf wenn "nicht wahrnehmbare" höhen und tiefen fehlen, jedoch verliert ein Lied Dynamik wenn die höhen und Tiefen abgeschnitten und angeglichen werden (mp3). Diesen Unterschied kann man sehr wohl wahrnehmen.
 
Und jetzt erkläre doch einmal, wie und in welchen Fällen die Dynamik wegfallen soll.

Die Klangqualität der Schallplatte kann rein technisch schon nicht besser sein als CD. Die Schallplatte schafft je gerade einmal die Anforderungen der nicht besonders strengen HiFi-Norm aus den 1960ern.
Aber einige Menschen mögen wohl das Knacken und Knirschen...
Eine Diskussion darüber ist aber immer müßig.
 
Ist doch ganz logisch das wenn man bei einem Diagramm, die Spitzen weg nimmt, das Diagramm an Dynamik verliert.
 
Das Ganze ist dann doch etwas komplexer als die "Spitzen" eines Diagramms zu nehmen.
Außerdem wird bei MP3 nicht die Lautheit während des Stücks angepasst, zumindest nicht so, dass man es wahrnehmen könnte.
 
Wozu werden dann die "nichthörbaren" Töne überhaupt aufgenommen wenn sie doch eh niemand hören kann?
 
Die werden ja nicht Bewusst so aufgenommen, damit man sie am Ende doch nicht hört. Manche Frequenzen "übertönen" andere aber deutlich. Andere entstehen beim Betätigen eines Instruments, können aber vom Menschen nicht wahrgenommen werden.

Der Mensch hört am besten im Grundtonbereich (um 1000Hz, meine ich), sehr hohe oder tiefe Frequenzen werden aber nicht (bewusst) wahrgenommen. Über 20 KHz hört kein Mensch. Die allermeisten Menschen hören keine Frequenzen über 18 KHz mehr. Das ist aber auch nicht so wichtig, weil die meisten Töne von Instrumenten und Gesang nicht über 15 KHz gehen, der teifste Ton, den ein Bass (das Musikinstrument) erzeugt, liegt bei etwa 40 Hz.

Solche "übertönten" und nicht hörbaren Töne werden dann eben herausgerechnet. Natürlich ist MP3 nicht gänzlich Verlustfrei, die Verluste sind aber eben nicht hörbar.
Eine hohe Datenrate und Abtastfrequenz ist aber unerlässlich dabei.
Außerdem nimmt die Qualität mit jeder Konvertierung weiter ab.

Wandelst du eine CD in MP3 mit 320 kbit um, wirst du den Unterschied nicht hören. Wandelst du diese MP3 aber weiter um und danach noch einmal, sinkt die Qualität deutlich ab. Das sind auch meist die MP3 Dateien, die in Videos auf entsprechenden Portalen genutzt werden oder auf sonstige Arten im Internet kursieren.

Die Qualität der kostenpflichtigen Downloads ist auch noch nicht flächendeckend als gut zu bezeichnen, da werden gerne MP3 Dateien mit 128 Kbit verkauft.
Bei der Bitrate ist ein Unterschied zur CD natürlich auch hörbar.
 
Das Format ist und bleibt veraltet, die Performance (Rechenleistung zum dekodieren) ist unterirdisch, Dateigröße in Relation zur Qualität ist mies. Modernere Formate brauchen sogar weniger Strom auf guten Musik-Playern-> Batterie lebt länger.
Wer diese Tatsachen einfach ignoriert, kann doch eigentlich auch zu MPEG-1 Audio Layer 1 und 2 (mp2 und mp1) zurückkehren. Die klingen auch gut bei hohen Bitraten 😉
 
Ich denke, dass die Diskussion hier allgemein gänzlich fehl am Platz ist, weil 1. hat es nichts mit dem Thema zu tun (da es hier um ein Mittel zum abspeichern von Musik einer CD auf einem Datenträger -> Festplatte / Handy geht) und weil der Themengrundsatz nicht ist: "Welches Format zum CD Kopieren wählen"

Ein weiterer Punkt ist definitiv die Tatsache, dass die Person seine (ganz gleich ob 16kbit/s oder 256kbit/s) auf einem HANDY wiedergeben möchte.
Die Dinger haben weder die technische ausstattung noch den geeigneten Datenträger um ein Musikstück in irgendeiner Weise auch nur ansatzweise verlustfrei wiederzugeben.

Von daher: Entweder dichtmachen oder abkoppeln. Die Diskussion ist hier fehl am Platz.

my 2 cents
 
Das weicht jetzt doch etwas weit vom Thema ab, darum wollte ich es vorher auch nur möglichst kurz anreißen.
Allerdings ist die Antwort ein einfaches "Nein", die Schallplatte kann rein technisch gar nicht die beste Qualität bieten.
 

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