Hi da ich selber auch schon beim Zusammenbau meines PC's kleine Fehler gemacht habe und aufgrund dessen mehrere Wochen auf mein PC warten musste, hab ich mir überlegt, denjenigen die ebenfalls neu in diesem Gebiet sind, das Leben einfacher zu machen.
Lange Rede kurzer Sinn, ich schreibe ein How to.
Anfangen solltet ihr wirklich nur wenn ihr all diese Teile vor euch liegen habt.
Schritt 1:
Schritt 2:
©Rulezz 2007, vielen dank an Xtasy für die Bereitstellung der Bilder.
Lange Rede kurzer Sinn, ich schreibe ein How to.
- Schritt 1
- Prozessor wird auf das Mainboard verbaut.
- Schritt 2
- Die RAM-Bausteine einbauen.
- Schritt 3
- Kühler wird montiert.
- Schritt 4
- Mainboard wird eingebaut.
- Schritt 5
- Das Netzteil wird eingebaut.
- Stromversorgung der CPU.
- Schritt 6
- Festplatten und Laufwerke einbauen.
- Festplatten/Laufwerke S-ATA.
- Festplatten/Laufwerke IDE.
- Floppy
- Schritt 7
- Grafikkarte einbauen.
- Stromversorgung der Grafikkarte.
- Schritt 8
- Kühler wird Montiert.
- Kühler wird Montiert.
- Gehäuse
- Mainboard (auch Motherboard genannt)
- Netzteil
- CPU (Prozessor)
- CPU Kühler
- Arbeitsspeicher (RAM)
- Grafikkarte
- Festplatte👎
- Laufwerk(e)
- Schrauben (meist mitgeliefert)
- Kabel (je nachdem SATA oder IDE Kabel, in der Regel auch mitgeliefert)
- Kreuzschlitzschraubendreher
- Querschlitzschraubendreher
- Cuttermesser oder alte Plastikkarte (zum verstreichen der Wärmeleitpaste)
Anfangen solltet ihr wirklich nur wenn ihr all diese Teile vor euch liegen habt.
Schritt 1:
Prozessor wird auf das Mainboard verbaut.
Bei AMD Prozessoren sind die Pins am Prozessor.
Hier sehr schön zu sehen die Pins, diese sollten auf keinen Fall berührt, geschweige denn verbogen werden, da sie exakt auf den Sockel passen müssen.
Bei Intel Prozessoren befinden sich die Pins am Mainboard.
Auch hier gilt Finger weg von den Pins!
Der Prozessor wird auf den Sockel des Mainboards gebaut. Hierbei auf keinen fall Gewalt anwenden! Den Bügel des Sockels öffnen und den Prozessor ganz sanft in den Sockel gleiten lassen Intel Prozessoren besitzen eine Kerbe an einer Ecke, sodass man sie garnicht falschherum einbauen kann, AMD Prozessoren bis zum Sockel AM2 haben nur einen Pfeil, der die Richtung weist, der Sockel F von AMD besitzt auch eine Kerbe. Nun noch an den Ecken Vorsichtig drücken damit der Prozessor auch wirklich in dem Sockel drinsteckt und zuguter letzt den Bügel wieder umlegen. Dabei darf man ruhig etwas fester drücken das ist normal.
Bei AMD Prozessoren sind die Pins am Prozessor.
Hier sehr schön zu sehen die Pins, diese sollten auf keinen Fall berührt, geschweige denn verbogen werden, da sie exakt auf den Sockel passen müssen.
Bei Intel Prozessoren befinden sich die Pins am Mainboard.
Auch hier gilt Finger weg von den Pins!
Der Prozessor wird auf den Sockel des Mainboards gebaut. Hierbei auf keinen fall Gewalt anwenden! Den Bügel des Sockels öffnen und den Prozessor ganz sanft in den Sockel gleiten lassen Intel Prozessoren besitzen eine Kerbe an einer Ecke, sodass man sie garnicht falschherum einbauen kann, AMD Prozessoren bis zum Sockel AM2 haben nur einen Pfeil, der die Richtung weist, der Sockel F von AMD besitzt auch eine Kerbe. Nun noch an den Ecken Vorsichtig drücken damit der Prozessor auch wirklich in dem Sockel drinsteckt und zuguter letzt den Bügel wieder umlegen. Dabei darf man ruhig etwas fester drücken das ist normal.
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Das ist das Mainboard.
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Da seht ihr wo der Prozessor hinmuss.
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Hier nochmal mit geschlossenem Bügel.
Die RAM-Bausteine einbauen.
Die RAM-Bausteine gehören in die dafür vorgesehenen RAM-Steckplätze, diese befinden sich oft neben dem Sockel.
So sehen die RAM-Riegel aus.
Die beiden Clips an den seiten der Steckplätze öffnen und den RAM einbauen, dabei sollte man darauf achten das man den Ram richtig herum einbaut der RAM Steckplatz hat eine kleine Nase (ziemlich mittig) und der Baustein weist eine Nut vor diese müssen genau übereinander positioniert sein, sodass sie dann ineinander fassen.
Hier noch ein Bild vom Einbau, über dem Kondensator kann man hervorragend sehen wie die Nut und die "Nase" ineinander fassen.
Hier nochmal ein Bild im eingebauten Zustand.
Ihr solltet alle möglichen Arbeiten ausserhalb des Gehäuses vornehmen weil man so einfach besser sehen kann was man tut und wo man es tut.
Schritt 3:Die RAM-Bausteine gehören in die dafür vorgesehenen RAM-Steckplätze, diese befinden sich oft neben dem Sockel.
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So sehen die RAM-Riegel aus.
Die beiden Clips an den seiten der Steckplätze öffnen und den RAM einbauen, dabei sollte man darauf achten das man den Ram richtig herum einbaut der RAM Steckplatz hat eine kleine Nase (ziemlich mittig) und der Baustein weist eine Nut vor diese müssen genau übereinander positioniert sein, sodass sie dann ineinander fassen.
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Hier noch ein Bild vom Einbau, über dem Kondensator kann man hervorragend sehen wie die Nut und die "Nase" ineinander fassen.
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Hier nochmal ein Bild im eingebauten Zustand.
Ihr solltet alle möglichen Arbeiten ausserhalb des Gehäuses vornehmen weil man so einfach besser sehen kann was man tut und wo man es tut.
Retention Module
Die Kühlerhalterung am Mainboard (Retention Modul genannt) ist meist aus Plastik und dient lediglich dazu den Kühler am Mainboard festzuhalten. Bei AMD Systemen sind in der Regel die Retention Module bereits vorinstalliert.
Bei Intel Systemen müsst ihr das Retention Modul selbst anbringen dies ist jedoch Kinderleicht. Einfach die Löcher des Mainboards mit denen des Moduls übereinander stellen und festschrauben.
Manche Kühlsysteme müssen auch mit dem Mainboard verschraubt werden, da fallen dann die Retention Module ganz weg, falls vorinstalliert müsst ihr diese erstmal entfernen.
Kühler wird Montiert. Jeder Kühler braucht Wärmeleitpaste da zwischen Kühler und Prozessor immer winzige Luftlücken entstehen. Die Wärmeleitpaste schließt diese Lücken und sorgt für eine bessere Wärmeabfuhr. Zwischen einem Kühler mit und einem Kühler ohne Wärmeleitpaste können Temperaturunterschiede bis zu 10°C entstehen. Die Wärmeleitpaste wird Hauchdünn auf den Prozessor aufgetragen, am besten kann man sie mit einem Cuttermesser oder einer alten Plastikkarte verstreichen. Hierbei gilt: weniger ist mehr. Zuwenig sollte man trotzdem nicht benutzen.
Am besten lässt sich die Wärmeleitpaste mit einer Plastikkarte, wie auf dem Bild, verstreichen.
Hier ein Bild wie die CPU mit verstrichener WLP (Wärmeleitpaste) aussieht.
Je nachdem wie die Beschaffenheit der Kühlerbodenplatte und des Prozessorheatspreaders (Aluabdeckung des Prozessors) sollte man unterschiedliche Pasten nehmen.
Polierte Flächen: Silicon Paste
Nicht Polierte aber Trotzdem Feine Flächen: Keramikpaste
Grobe Flächen: Silberpaste
Nachdem die Wärmeleitpaste aufgetragen wurde wird der Kühler aufgesetzt.
So sieht ein CPU Kühler von unten aus.
Der selbe Kühler von oben.
Einbau des Kühlers, dieser Kühler wird ohne Retention Modul und ohne verschraubung befestigt. Man steckt die füße des Kühlers in die dafür vorgesehenen Löcher...
... und drückt auf die Auflgeflächen, hierbei zieht sich der Kühler nochmal fester an die CPU heran.
Da es je nach Firma und Modell tausend Möglichkeiten gibt wie der Kühler befestigt wird und da es auch immer in den beigelegten Handbüchern beschrieben ist, gehe hier nicht weiter ein.
Da die Scythe Kühler aktuell die besten und beliebtesten Luftkühler auf dem Markt sind möchte ich hier auf DagoDucks http://www.pcmasters.de/forum/luft-...listung-aktueller-cpu-kuehler-von-scythe.html Thread verweisen, in dem Thread findet ihr zu jedem Kühler ein Review und eine Verlinkung auf Geizhals.at.
Schritt 4:Die Kühlerhalterung am Mainboard (Retention Modul genannt) ist meist aus Plastik und dient lediglich dazu den Kühler am Mainboard festzuhalten. Bei AMD Systemen sind in der Regel die Retention Module bereits vorinstalliert.
Bei Intel Systemen müsst ihr das Retention Modul selbst anbringen dies ist jedoch Kinderleicht. Einfach die Löcher des Mainboards mit denen des Moduls übereinander stellen und festschrauben.
Manche Kühlsysteme müssen auch mit dem Mainboard verschraubt werden, da fallen dann die Retention Module ganz weg, falls vorinstalliert müsst ihr diese erstmal entfernen.
Kühler wird Montiert. Jeder Kühler braucht Wärmeleitpaste da zwischen Kühler und Prozessor immer winzige Luftlücken entstehen. Die Wärmeleitpaste schließt diese Lücken und sorgt für eine bessere Wärmeabfuhr. Zwischen einem Kühler mit und einem Kühler ohne Wärmeleitpaste können Temperaturunterschiede bis zu 10°C entstehen. Die Wärmeleitpaste wird Hauchdünn auf den Prozessor aufgetragen, am besten kann man sie mit einem Cuttermesser oder einer alten Plastikkarte verstreichen. Hierbei gilt: weniger ist mehr. Zuwenig sollte man trotzdem nicht benutzen.
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Am besten lässt sich die Wärmeleitpaste mit einer Plastikkarte, wie auf dem Bild, verstreichen.
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Hier ein Bild wie die CPU mit verstrichener WLP (Wärmeleitpaste) aussieht.
Je nachdem wie die Beschaffenheit der Kühlerbodenplatte und des Prozessorheatspreaders (Aluabdeckung des Prozessors) sollte man unterschiedliche Pasten nehmen.
Polierte Flächen: Silicon Paste
Nicht Polierte aber Trotzdem Feine Flächen: Keramikpaste
Grobe Flächen: Silberpaste
Nachdem die Wärmeleitpaste aufgetragen wurde wird der Kühler aufgesetzt.
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So sieht ein CPU Kühler von unten aus.
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Der selbe Kühler von oben.
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Einbau des Kühlers, dieser Kühler wird ohne Retention Modul und ohne verschraubung befestigt. Man steckt die füße des Kühlers in die dafür vorgesehenen Löcher...
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... und drückt auf die Auflgeflächen, hierbei zieht sich der Kühler nochmal fester an die CPU heran.
Da es je nach Firma und Modell tausend Möglichkeiten gibt wie der Kühler befestigt wird und da es auch immer in den beigelegten Handbüchern beschrieben ist, gehe hier nicht weiter ein.
Da die Scythe Kühler aktuell die besten und beliebtesten Luftkühler auf dem Markt sind möchte ich hier auf DagoDucks http://www.pcmasters.de/forum/luft-...listung-aktueller-cpu-kuehler-von-scythe.html Thread verweisen, in dem Thread findet ihr zu jedem Kühler ein Review und eine Verlinkung auf Geizhals.at.
Das Mainboard wird in das Gehäuse eingebaut.
Mainboards sowie Gehäuse sind genormt es gibt sie in verschiedenen Ausführungen um einige zu nennen: mATX, ATX, BTX.
So schaut ein Gehäuse von innen aus.
Ihr solltet darauf achten, dass euer Gehäuse zu eurem Mainboard kompatibel ist, habt ihr z.B. ein ATX Mainboard solltet ihr ausschau nach einem ATX Gehäuse halten. Als erstes schraubt man die Abstandhalter des Mainboards in das Gehäuse ein als nächstes die I/O Blende einbauen. Nun könnt ihr das Mainboard vorsichtig auf die Abstandhalter legen und Festschrauben. Beim Festschrauben gilt: so fest das es hält und so locker das es nicht bricht.
Auf dem Bild könnt ihr bereits sehen das die ATX Blende eingebaut wurde. Die Kupferfarbenen Schrauben sind die Abstandhalter, das sind Schrauben mit einem Gewinde im Kopf. Die Abstandhalter sorgen dafür, dass die Kontakte am Mainboard nicht mit der Gehäuserückwand in Verbindung treten und somit einen Kurzschluss verursachen.
Hier nochmal ein Bild von einem eingebauten Mainboard.
Schritt 5:Mainboards sowie Gehäuse sind genormt es gibt sie in verschiedenen Ausführungen um einige zu nennen: mATX, ATX, BTX.
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So schaut ein Gehäuse von innen aus.
Ihr solltet darauf achten, dass euer Gehäuse zu eurem Mainboard kompatibel ist, habt ihr z.B. ein ATX Mainboard solltet ihr ausschau nach einem ATX Gehäuse halten. Als erstes schraubt man die Abstandhalter des Mainboards in das Gehäuse ein als nächstes die I/O Blende einbauen. Nun könnt ihr das Mainboard vorsichtig auf die Abstandhalter legen und Festschrauben. Beim Festschrauben gilt: so fest das es hält und so locker das es nicht bricht.
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Auf dem Bild könnt ihr bereits sehen das die ATX Blende eingebaut wurde. Die Kupferfarbenen Schrauben sind die Abstandhalter, das sind Schrauben mit einem Gewinde im Kopf. Die Abstandhalter sorgen dafür, dass die Kontakte am Mainboard nicht mit der Gehäuserückwand in Verbindung treten und somit einen Kurzschluss verursachen.
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Hier nochmal ein Bild von einem eingebauten Mainboard.
Das Netzteil wird eingebaut.
Auch beim Netzteil solltet ihr auf die Normung achten, hier gilt das gleiche wie beim Mainboard/Gehäuse habt ihr ein ATX Mainboard/Gehäuse dann braucht ihr auch ein ATX Netzteil. Außerdem sollte man beim Netzteil nicht sparen, diesen Fehler machen viele. Ein billiges Netzteil was einem 500W verspricht hat diese sicherlich nicht oder es hat zuwenig Ampere auf den Leitungen oder es neigt zu Spannungsschwankungen. Das Netzteil sollte man an den dafür vorgesehenen Platz montieren, dieser ist meist an der Rückseite oben, jedoch gibt es auch Gehäuse bei denen das Netzteil am Gehäuseboden platziert wird (Vorsicht das Netzteil noch nicht an die Steckdose schließen).
Hier seht ihr nochmal wie man das Netzteil einzubauen hat. Achtet auch darauf das der Lüfter nach unten zeigt (nicht nach oben).
Jetzt noch von aussen an die Gehäusewand anschrauben.
Nun beginnt die Verkabelung.
Der größte Stecker ist der ATX Stromstecker für das Mainboard dieser gehört an den ATX Steckplatz, es gibt 20polige und 24(20+4)polige Steckplätze, der Stecker lässt sich nur in eine Richtung einstecken. Es ist nicht schädlich für die Hardware wenn ihr nur einen 20 poligen Stecker in einen 24 poligen Steckplatzt steckt, da die 24 Pole für die Zukunft gedacht sind, wenn noch mehr Strom im Rechner benötigt wird.
Hier seht ihr ein Bild on einem 20 Poligen ATX Stecker der gerade eingesteckt wird.
Als kleine Hilfe beim Kauf von neuen Netzteilen kann ich DagoDuck's
http://www.pcmasters.de/forum/monitore-und-pc-peripherie/4936-kaufberatung-netzteile.html Thread verweisen.
Auch beim Netzteil solltet ihr auf die Normung achten, hier gilt das gleiche wie beim Mainboard/Gehäuse habt ihr ein ATX Mainboard/Gehäuse dann braucht ihr auch ein ATX Netzteil. Außerdem sollte man beim Netzteil nicht sparen, diesen Fehler machen viele. Ein billiges Netzteil was einem 500W verspricht hat diese sicherlich nicht oder es hat zuwenig Ampere auf den Leitungen oder es neigt zu Spannungsschwankungen. Das Netzteil sollte man an den dafür vorgesehenen Platz montieren, dieser ist meist an der Rückseite oben, jedoch gibt es auch Gehäuse bei denen das Netzteil am Gehäuseboden platziert wird (Vorsicht das Netzteil noch nicht an die Steckdose schließen).
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Hier seht ihr nochmal wie man das Netzteil einzubauen hat. Achtet auch darauf das der Lüfter nach unten zeigt (nicht nach oben).
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Jetzt noch von aussen an die Gehäusewand anschrauben.
Nun beginnt die Verkabelung.
Der größte Stecker ist der ATX Stromstecker für das Mainboard dieser gehört an den ATX Steckplatz, es gibt 20polige und 24(20+4)polige Steckplätze, der Stecker lässt sich nur in eine Richtung einstecken. Es ist nicht schädlich für die Hardware wenn ihr nur einen 20 poligen Stecker in einen 24 poligen Steckplatzt steckt, da die 24 Pole für die Zukunft gedacht sind, wenn noch mehr Strom im Rechner benötigt wird.
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Hier seht ihr ein Bild on einem 20 Poligen ATX Stecker der gerade eingesteckt wird.
Als kleine Hilfe beim Kauf von neuen Netzteilen kann ich DagoDuck's
http://www.pcmasters.de/forum/monitore-und-pc-peripherie/4936-kaufberatung-netzteile.html Thread verweisen.
Stromversorgung der CPU.
Nun wird die Stromversorgung der CPU angeschlossen dieser Stecker/Steckplatz ist quadratisch und vierpolig, die neueren Mainboards haben einen acht poligen Steckplatz die meisten Netzteile bieten auch acht polige (2x4polige) Stecker an.
Der quadratische Stecker, mit den gelb schwarzen Kabeln, der sich ziemlich mittig auf dem Bild befindet, ist der CPU Stromstecker. Der CPU Stromsteckplatz befindet sich immer in der Nähe des Sockels.
Schritt 6:Nun wird die Stromversorgung der CPU angeschlossen dieser Stecker/Steckplatz ist quadratisch und vierpolig, die neueren Mainboards haben einen acht poligen Steckplatz die meisten Netzteile bieten auch acht polige (2x4polige) Stecker an.
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Der quadratische Stecker, mit den gelb schwarzen Kabeln, der sich ziemlich mittig auf dem Bild befindet, ist der CPU Stromstecker. Der CPU Stromsteckplatz befindet sich immer in der Nähe des Sockels.
Festplatten und Laufwerke einbauen.
Die Festplatten gehören in die internen 3.5" Schächte dort sollten sie mit 4 schrauben befestigt werden. Die CD/DVD Laufwerke gehören in die externen 5,25" Schächte auch diese Laufwerke werden mit 4 Schrauben befestigt. Falls ihr noch ein Floppy Laufwerk habt gehört dieses in einen externen 3.5" Schacht. Interne und Externe Schächte könnt ihr daran unterscheiden, das die Externen eine Blende haben, die ihr abnehmen könnt. So ist die Front des Laufwerkes "extern" also aussen.
Die meisten Gehäuse bieten Schienen an mit denen es sich einfacher gestaltet die Laufwerke einzubauen.
Hier seht ihr nochmal wie ihr die Laufwerke zu verschrauben habt.
Nun zur Verkabelung des Ganzen.
Die Festplatten gehören in die internen 3.5" Schächte dort sollten sie mit 4 schrauben befestigt werden. Die CD/DVD Laufwerke gehören in die externen 5,25" Schächte auch diese Laufwerke werden mit 4 Schrauben befestigt. Falls ihr noch ein Floppy Laufwerk habt gehört dieses in einen externen 3.5" Schacht. Interne und Externe Schächte könnt ihr daran unterscheiden, das die Externen eine Blende haben, die ihr abnehmen könnt. So ist die Front des Laufwerkes "extern" also aussen.
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Die meisten Gehäuse bieten Schienen an mit denen es sich einfacher gestaltet die Laufwerke einzubauen.
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Hier seht ihr nochmal wie ihr die Laufwerke zu verschrauben habt.
Nun zur Verkabelung des Ganzen.
Festplatten/Laufwerke S-ATA
S-ATA Festplatten und Laufwerke gehören in die selben Steckplätze.
Dies ist eine S-ATA Festplatte.
Das pinke Kabel ist ein S-ATA Kabel, wie ihr sehen könnt ist dieses Kabel wesentlich dünner als ein IDE Kabel, dies wirkt sich positiv auf die Durchlüftung des Gehäuses aus. Ein weiterer Vorteil von S-ATA Laufwerken ist das man sie nicht zu jumpern braucht.
S-ATA Festplatten und Laufwerke gehören in die selben Steckplätze.
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Dies ist eine S-ATA Festplatte.
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Das pinke Kabel ist ein S-ATA Kabel, wie ihr sehen könnt ist dieses Kabel wesentlich dünner als ein IDE Kabel, dies wirkt sich positiv auf die Durchlüftung des Gehäuses aus. Ein weiterer Vorteil von S-ATA Laufwerken ist das man sie nicht zu jumpern braucht.
Festplatten/Laufwerke IDE
Auch IDE Festplatten und Laufwerke benutzen die selben Steckplätze, je IDE Steckplatz kann man 2 Laufwerke einbauen. Hat man 2 Laufwerke an einem IDE Steckplatz muss man noch einen Master und einen Slave jumpern. Wie das geht steht auf den Laufwerken/Festplatten da sie je nach Firma unterschiedlich gejumpert werden müssen.
So schauen IDE Laufwerke aus, das breite Flachbandkabel ist ein IDE Kabel. Festplatten dürfen nicht mit Optischen Laufwerken (CD/DVD) an einem IDE Kabel kombiniert werden, da diese Kombination die Festplatte ausbremst.
Dies ist der IDE Anschluss am Mainboard, achtet beim Einbau darauf, das ihr den Stecker Richtigherum einbaut.
Auch IDE Festplatten und Laufwerke benutzen die selben Steckplätze, je IDE Steckplatz kann man 2 Laufwerke einbauen. Hat man 2 Laufwerke an einem IDE Steckplatz muss man noch einen Master und einen Slave jumpern. Wie das geht steht auf den Laufwerken/Festplatten da sie je nach Firma unterschiedlich gejumpert werden müssen.
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So schauen IDE Laufwerke aus, das breite Flachbandkabel ist ein IDE Kabel. Festplatten dürfen nicht mit Optischen Laufwerken (CD/DVD) an einem IDE Kabel kombiniert werden, da diese Kombination die Festplatte ausbremst.
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Dies ist der IDE Anschluss am Mainboard, achtet beim Einbau darauf, das ihr den Stecker Richtigherum einbaut.
Floppy
Ein Floppy Laufwerk kann nicht in ein S-ATA oder IDE Anschluss gesteckt werden Floppy Laufwerke haben eigene Steckplätze im Handbuch meist mit "Floppy Device" gekennzeichnet.
Schritt 7:Ein Floppy Laufwerk kann nicht in ein S-ATA oder IDE Anschluss gesteckt werden Floppy Laufwerke haben eigene Steckplätze im Handbuch meist mit "Floppy Device" gekennzeichnet.
Grafikkarte einbauen.
So schaut eine PCI-e Grafikkarte aus.
Die Grafikkarte gehört in den PCI-E (PCI-Express) Steckplatz. Der Einbau der Grafikkarte erfolgt ähnlich wie bei den RAMs. Die Karte Richtigherum in den Steckplatz hineindrücken bis man ein klicken hört jetzt noch am Gehäuse festschrauben das wars dann auch.
Hier nochmal ein Bild vom Einbau der Grafikkarte. Achtet drauf das kein Kabel den Lüfter beindert, dies könnte Fatale folgen für die Grafikkarte haben.
Hier nochmal ein Bild von der eingebauten Grafikkarte.
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So schaut eine PCI-e Grafikkarte aus.
Die Grafikkarte gehört in den PCI-E (PCI-Express) Steckplatz. Der Einbau der Grafikkarte erfolgt ähnlich wie bei den RAMs. Die Karte Richtigherum in den Steckplatz hineindrücken bis man ein klicken hört jetzt noch am Gehäuse festschrauben das wars dann auch.
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Hier nochmal ein Bild vom Einbau der Grafikkarte. Achtet drauf das kein Kabel den Lüfter beindert, dies könnte Fatale folgen für die Grafikkarte haben.
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Hier nochmal ein Bild von der eingebauten Grafikkarte.
Stromversorgung der Grafikkarte. Die Grafikkarte benötigt bezieht ihren Strom vom PCI-e Steckplatz. Die neueren Modelle benötigen jedoch durch ihr mehr an Leistung noch zusätzlichen Strom also wird hier ein 6poliger Stromstecker (PCI-e Stromstecker genannt) vom Netzteil angesteckt.
Schritt 8:Die korrekte Durchlüftung des Gehäuses.
Die Belüftung des Gehäuses nimmt zunehmend eine immer wichtigere Rolle da die Komponenten immer mehr Abwärme produzieren und somit in dem PC-Gehäuse ein Wärmestau entsteht. Als Faustregel gilt: vorne unten rein (kalte Luft befindet sich unten!) und hinten oben raus (warme Luft steigt nach oben) in der Regel sind 2 gute Lüfte ausreichen wenn sie in dieser Ausrichtung eingebaut werden. Da IDE Kabel sehr breit sind stören sie den Luftfluss im Gehäuse stark, wer die Wahl hat sollte sich ein S-ATA System zusammenstellen. Wie sich Lüfter im Seitenteil auswirken ist unterschiedlich hier gilt ausprobieren. Wichtig ist zu wissen, dass man auf keinen Fall alle Lüfter reinblasen lassen sollte, da so die warme Luft nicht abgeführt werden kann.
Weder PCMasters.de noch ich übernehmen eine Haftung für jegliche Beschädigungen an eurem System!Die Belüftung des Gehäuses nimmt zunehmend eine immer wichtigere Rolle da die Komponenten immer mehr Abwärme produzieren und somit in dem PC-Gehäuse ein Wärmestau entsteht. Als Faustregel gilt: vorne unten rein (kalte Luft befindet sich unten!) und hinten oben raus (warme Luft steigt nach oben) in der Regel sind 2 gute Lüfte ausreichen wenn sie in dieser Ausrichtung eingebaut werden. Da IDE Kabel sehr breit sind stören sie den Luftfluss im Gehäuse stark, wer die Wahl hat sollte sich ein S-ATA System zusammenstellen. Wie sich Lüfter im Seitenteil auswirken ist unterschiedlich hier gilt ausprobieren. Wichtig ist zu wissen, dass man auf keinen Fall alle Lüfter reinblasen lassen sollte, da so die warme Luft nicht abgeführt werden kann.
©Rulezz 2007, vielen dank an Xtasy für die Bereitstellung der Bilder.
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