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Ich würde dir die Sprache C++ Raten, z.B. weil du dann Sprachen wir Java mitlernst (Ich weiß nicht zu 100%, aber viel ist sehr ähnlich). Ein sehr gutes Tutorial hierzu findest duDu hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren. Und immer dran denken, learning by doing, also einfach ausprobieren, und wenn etwas nicht gleich funktioniert einfach ruhig nochmal alles durchkucken. Wenn du gar nicht mehr weiter weißt, hilft es auch, einfach mal ein bisschen zu zocken, um den Kopf frei zu bekommen.
Generell bist du derzeit mit Java wohl ganz gut bedient, weil es die Lehrsprache #1 und auch in der IT-Arbeitswelt am meisten gefragt ist.
Naja, die Prinzipien sind in funktionalen Sprachen völlig anders als in objektorientierten, da macht es schon nen unterschied ob man funktional anfängt und dann auf Objektorientierung wechselt oder ob mans gleich mitnimmt.
Ich meine Delphi wird in der Industrie nur spärlich bis gar nicht verwendet und die Syntax ist alles andere als ähnlich zu Java/C++ (umso schwerer tut er sich beim Umstieg).
huhu,
ich hab mit C angefangen, dann C++ gelernt und mich zuletzt etwas in Java eingearbeitet.
Würde dir aber raten direkt mit C++ zu beginnen, wenn du in C++ fit bist hast du alle anderen Programmiersprachen schnell drauf.
Der Zeitaufwand für C++-Programme mag zuerst größer sein als bei anderen Sprachen. Aber es gibt genügend aktuelle Bibliotheken die einem Arbeit abnehmen. An der Stelle sei nur Boost und Qt genannt. Mit letzterem kannst du genauso schnell und einfach wie in Java (bzw. sogar auf ähnliche Art und Weise) plattformunabhängige GUIs erstellen - sogar für Symbian. Und Qt funktioniert nicht nur gut sondern ist meiner Meinung nach auch ziemlich toll.
Der Garbage Collector ist meiner Meinung nach ganz toll wenn man sich auskennt aber wer keine Ahnung hat lernt nicht seine Objekte anständig zu verwalten: der GC wirds schon richten.
Btw, ich denke wir haben da eine andere Ansicht darüber was der Threadersteller bzw. allg. ein Anfänger will. Ich glaube du gehst davon aus das auch ein möglichst unbegabter möglichst schnell und möglichst einfach ein Programm auf dem Desktop hat. Wer aber programmieren will weils ihn interessiert sollte i.d.R. keine Probleme haben sich zB auch in C einzuarbeiten.
Natürlich. Wäre auch seltsam wenn neue Sprachen ein Rückschritt wären. Beispielsweise sowas simples wie getter/setter gibts bei C# ja schon automatisch. Nur meine ich wer gelernt hat seine eigenen Zugriffs-Methoden schreiben zu müssen wird sowas wie Datenkapselung eher verstehen.Qt ist schon toll keine Frage.
Aber auch mit Qt braucht man deutlich mehr Code als in modernen Sprachen. Viele Sachen lassen sich in Java und C# mit bis zu 60 % weniger Code erstellen.
Da gebe ich dir auch recht. Aber ein GC ist kein Wundermittel das nur Vorteile mit sich bringt. Siehe letzter Punkt:Das Stopfen von Speicherlaggs ist einer der größten Probleme für C++ Programmierer und auch eines der Arbeiten, welche in der Entwicklung am längsten Zeit beanspruchen.
Man muss sich mit der Thematik nicht mehr groß auseinander setzen, denn man kann während des Programmierens seinen Fokus auf andere Dinge lenken die im Resultat deutlich wichtiger sind.
Leute die lange Zeit in C++ entwickelt haben schauen natürlich etwas mit Neid und Ablehnung gegen solche Neuerungen, frustrierte Vorurteile weil sie selbst ihr halbes leben mit diesen Problemen zu kämpfen hatten.
Joa, stimmt. Die letzte Aktualisierung des C++ Standards war übrigens 2003 und die nächste ist seit einigen Jahren geplant (jetzt für 2011 vorgesehen). C++ ist halt kein Produkt eines Unternehmens das regelmäßig mal Aktualisierungen raus bringen kann wie es lustig ist. Um den C++ Standard zu ändern bedarfs schon etwas mehr Aufwand. Das hat zumindest den Vorteil einer gewissen Konsistenz. Ich habe mich beispielsweise auch schon bei Java darüber geärgert das ich bestimmte Funktionen nicht verwenden konnte weil man einen Java-EE-Server nicht mal so schnell auf eine neue Version updaten kann.Wir leben halt nicht mehr im Jahr 1985, auch Entwicklungsumgebungen und Sprachelemente dürfen sich weiterentwickeln.
Lies dir den Thread nochmal durch. Ich habe niemanden empfohlen mit C++ oder gar C anzufangen. Es gibt aber immer noch genügend Gründe um C++ einzusetzen und es wird auch in ferner Zukunft noch mit C++ programmiert. Es gibt noch mehr zwischen Anwendungsprogrammen und Maschinencode.Die Frage ist nur, ob sich das lohnt. Vorallem bei C ist das schon lange nicht mehr der Fall, es sei denn man möchte maschinennah programmieren. Wenn man das möchte, weiß man das aber auch. Beim Threadersteller wird das wohl weniger der Fall sein.
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Es gibt keine Gründe mehr mit C anzufangen, die Zeiten das die Sprache das Maß der Dinge war ist längst vorbei.
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Deine Begründung das man mit C++ andere Sprachen schneller drauf hat, ist leider absolut failed. Auch wenn sich viele Sprachen an dem C Syntax anlehnen, heißt das nicht das wenn man C++ gelernt hat, sich in andere Sprachen schneller einarbeiten kann.
Der Syntax jeder Sprache ist schnell zu erlernen, egal ob mit C++ Kenntnissen oder nicht. Es geht einfach nur darum die Prinzipien des programmieren zu verstehen.
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