Nach Easy Peasy 1.6 install kein dual-Boot mehr

Point(+)Shooter

New member
Eine Frage stellt sich mir nachdem ich meine Ubuntu / Windows XP Installation auf meinem Netbook geändert habe.
Warum ist bei der Startauswahl kein XP mehr zu sehen und somit auch nicht anzuwählen.

Ich hab mir ein Easy Peasy 1.6 auf die ehemalige Ubuntu Partition draufgetan und ging davon aus das (weil ja easy peasy auch auf Ubuntu basiert) genau wie beim großen Bruder das Betriebssystem eigenständig mein XP auf der anderen Partition erkennt und mit in den Bootmanager schreibt.

Pustekuchen...es zeigt nurnoch Easy Peasy an... nun wollte ich die Startoption selbst eintragen, muss aber feststellen das, die "menu.lst" - die Datei die bei Ubuntu die Starteinträge beinhaltet bei Easy Peasy noch nicht mal existiert.

Also Linux Cracks dadraußen, was kann ich tun damit ich mein XP auch wieder auswählen kann - ich möchte nicht alles neuinstallieren
 
Wenn Easy Peasy auf Ubuntu basiert wird dort wohl auch Grub2 eingesetzt werden. Dort gibts die menu.lst in der Tat nicht mehr. Grub2 ist meiner Meinung nach jetzt so komplex geworden, dass es zwar mehr Möglichkeiten gibt aber es nicht mehr so leicht ist Einträge hinzuzufügen, zu ändern oder die Reihenfolge anzupassen. Jetzt muss man ein eigenes Skript für einen neuen Eintrag erstellen:


 
Zuletzt bearbeitet:
meine Fresse is das kompliziert... das nix für mich - ich hasse Programmierung und somit auch Scripte schreiben - ich versuch mich grad durchzufummeln, da mir aufgefallen ist das meine windows Partition auch nicht eingehängt ist, versuch ich grad irgendwie dem System klarzumachen das es zwei bootbare Medien selbst erkennt ... wenns fruchtet sag ich Bescheid

Hab kein Bock Linux zu studieren :hmm:


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


Na also - wozu ewig LESEN und gar noch skripte schreiben - Eingehängt und aktualisiert - ey´ volla , der Bootmanager hat seinen XP Eintrag wieder drinstehn ! trotzdem Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja so kompliziert ist das auch nicht. Du musst ja nur ein vorhandenes Skript kopieren und die Variablen anpassen.

Aber wenns auch automatisch geht, umso besser. :-D
 
Ja, mehr oder weniger. Einfach mal öffnen und lesen was oben steht:

grub.cfg schrieb:
#
# DO NOT EDIT THIS FILE
#
# It is automatically generated by /usr/sbin/grub-mkconfig using templates
# from /etc/grub.d and settings from /etc/default/grub
#

Wenn du darin etwas manuell änderst hast du zwar - für den Moment - den gleichen Effekt, allerdings wird sobald du zB eine neue Kernel-Version installierst wieder update-grub ausgeführt und die grub.cfg neu aus den Skripten erstellt. Deine ganzen Änderungen sind für die Katz...
 
Naja, wenn man in der Config was ändert sollte man es schon richtig machen. In den einzelnen Skripten steht ja genau derselbe Text wie in der grub.cfg - es ist also nicht mal "einfacher" oder weniger zu ändern.

Einen neuen Kernel installiert man manuell nicht so häufig, stimmt. Aber durch Updates kommt immer wieder mal ein neuer rein.
 

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