CUDA x86 vorgestellt - der Anfang vom Ende? Diskussion

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In Kalifornien, genauer in San Jose, stellte Nvidia CEO und Mitbegründer Jen-Hsun Huang heute auf der GPU Technology Conference eine bahnbrechende Neuerung vor - CUDA x86. Wer sich schon einmal näher mit Grafikkarten oder zeitgemäßen PC-Spielen auseinandergesetzt hat, dem dürfte CUDA oder besser PhysX ein Begriff sein, handelt es sich hier um auf der Grafikkarte ausgeführte (Physik-)Berechnungen.

cudax86.jpg

Doch wie so oft ist Teilen im harten Konkurrenzkampf um die Vorherschaft der Grafikbeschleuniger nicht gerade modern, weshalb CUDA bisher exklusiv auf Nvidia Grafikkarten ab der Geforce 8 Generation lauffähig war. Zwar konnten auch Besitzer...

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
??? Oben heißt es das CPU´s zu schwach sind Phys X zu berechnen und nun lässte sich das durch einen Compiler behebe?
Warum haben das dann nicht schon andere leute entdecken können?

Und wäre solch ein leistungsschub durch neue software auch in anderen bereichen möglich? Vieleicht brauche ich meine ATI 4350 dann nicht gegen eine 5670 ger zu tauschen sondern nur die geeignete software drauf spielen und sie wird zu einer 5870 X2 ;-) natürlich bei gleichem stromverbauch?


p.s. wenn Deutschland wirklich die einzige Hochburg für Externe Grafikkarten ist muss ich mir da sorgen machen das es bald keine PC games mehr gibt?
 
Ich schätz mal das umschreiben betrift nicht nur ein paar Registry Zeilen sondern dann ganze Spiele, Treiber den man verändern muss, evtl. sogar Windows.

Jetzt denken wir mal logisch, ich glaub nicht das Nvidia für ATI programieren wird.....

nein warum PC Spiele sind ein guter Markt das werden die sicher nicht stoppen.

P.S. CPUs sind nicht zu schwach, der alte Befehl verbraucht nur zu viele Reccourcen.
 
Deutschland ist derzeit noch eine Hochburg seperater Grafikkarten, während beinahe der gesamte US Raum auf integrierte GPUs setzt.

kann ich mir fast nicht vorstellen.... oder an mir ist vorbei gegangen das es leistungsstarke grakas nun auch integriert gibt^^
oder die zocken da nur pacman und frogger^^
 
nö, aber da sind die Konsolen wie PS3 oder Xbox 360 angesagter als der PC zum Spielen, klar gibts da auch gamer mit ner 5970 oder ner 480 aber eben nicht so viele.
 
was mich noch interessieren würde kann ich dann mit der neusten Version von PhysX einfach alle PhysX Effekte von der CPU berechnen lassen ?
 
In den USA gibts aber mehr Gamer als in Deutschland, und viel mehr Technikfreaks (also jetzt nicht Technikbegeisterte, sonder LEute die so 15k $ für ihren PC im Jahr ausgeben 🙂) Also das wäre mir sehr neu, dass in den USA weniger dedizierte Grafikkarten als in Deutschland eingesetzt werden. Vielleicht in Office PCs, aber bei Gamern...

@Simlog

Das geht jetzt schon, nur kaum eine CPU kriegt das (bisher) flüssig hin.
 
Kein Grund zur Aufregung.
Hier sind Absatzzahlen von Fertigsystemen insgesamt zu Fertigsystemen mit dezidierter Graka ins Verhältnis gesetzt worden.
Da Desktopsysteme in den USA aber sowieso kaum noch über die Ladentische gehen, Schleppis in aller Regel aber mit IGPs daherkommen, ist die Relation durchaus nachvollziehbar.

Klar, daß die Gamer, die in den USA sicher auch nach hunderttausenden zählen, so mal überhaupt nicht, oder zumindestens kaum in die Statistik mit eingehen.
Die kaufen nämlich in aller Regel nichts von der Stange.
In DE übrigens auch nicht ...
 
theoretisch sollte es damit flüssiger darstellbar sien auf CPUs. Funktionieren tat es aber halt auch schon vorher.
 

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