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Alphacool Display Review
Kennt ihr das ? Man spielt gerade und plötzlich bekommt man eine Mail. Oder man hat das Gefühl das die CPU zu Warm wird. Also was bleibt einen übrig das Spiel zu unterbrechen und nach zu sehen. ?
Eine Alternative bietet da ein Display. Was man am Gehäuse befestigt at und einen eben solche Infos gibt.
Alphacool hat zu diesen Zweck ein eigenes Display entwickelt.
Und das wollen wir uns mal in diesem Test ansehen.
An dieser Stelle möchte ich mich für die freundliche Unterstützung bei
Lieferumfang.
Unser Display kommt in einer Handelsüblichen Verpackung gut geschützt bei uns an. Der Lieferumfang besteht lediglich aus einen USB Kabel (A zu B) Für den externen Anschluss des Displays an einen USB Anschluss und eben dem Display selber. Eine nähere Anleitung oder gar eine Treiber CD sucht man vergebens. Man wird lediglich auf die Alphacoolseite verwiesen wo eine Anleitung und die Software zum Download bereit stehen.
Bilder
Das Display ohne Rahmen
Der Rahmen
Eine Einbauart
Das Material
Einbau.
Der Einbau der Displays ist recht einfach. Einfach das Display in die 5,25 „ schächte schieben, es belegt 2, und anschrauben. Den Stecker an einen freien USB Port anschließen (ab 1.1) Und fertig. Ferner kann man das Display auch anders montieren so passt es von der Höhe her zum Beispiel an einen normalen Radiator ran.
Anschließen kann man allerdings das Display auch an einen internen USB Anschluss wofür man dann aber ein extra USB Kabel für eben diese Anschlussweise besitzt.
Verarbeitung.
Das Display ist sehr gut verarbeitet und macht einen guten Eindruck. Die Lötstellen sind Sauber und auch sonst sind keine Macken zu sehen. Das Display gibt es in einer Silbernen Version und einer Schwarzen. Diese Versionen unterscheiden sich nur in der Farbe des Rahmens welcher aus gebürstetem Aluminium besteht.
Die Platine ist direkt hinter dem Display angebracht und ist sehr schmal gehalten. Am weitesten ragt lediglich der USB Anschluss hervor. Als Controller kommt ein Toshiba T6963C zum Einsatz.
Das Display zeigt alles in Blau weiß bei einer Auflösung von 240 x 128 Pixel an. Dabei wiegt es 480 g.
Das Display an sich ist sehr gut ausgeleuchtet und die Auflösung reicht auch ohne Probleme. Auch erzeugt die Platine kaum Abwärme was doch ein Vorteil ist wenn man das Display im Gehäuse Verbaut. Was allerdings nicht so wirklich vom Vorteil ist ist der Kontrast. Er reicht zwar noch aus aber bei stärkerer Beleuchtung oder gar Sonneneinstrahlung ist unter Umständen nichts mehr auf dem Display zu erkennen währer er aber etwas stärker wäre auch das kein Problem gewesen.
Die Software Installation.
Nach dem Herunterladen, der “neusten“ Version von 02.04.2007 muss man einfach nur die Software installieren. Anders als zB beim Heatmaster muss man keine weiteren Treiber installieren oder Ähnliche dinge veranstalten um das Display zum laufen zu bekommen. Lediglich ein Neustart des Rechners ist notwendig da direkt nach der Installation das Display nicht erkannt wird. Das Programm sollte mit Windows starten. Allerdings besteht auch eine kleine Verwechslungsgefahr wenn man noch die Heatmaster Software installiert hat. Den das schnellstart Symbol sieht genau so aus...
Die Software
Die Software an sich ist klar strukturiert und erklärt sich selbst.
Es sind mehrere Segmente schon vorprogrammiert die man sich anzeigen lassen kann oder eben nicht.
Dabei ist zb ein Segment was die Informationen von WinAmp ausliest und sie auf den Display anzeigt.
Oder auch ein Segment was die Informationen vom Taskmanager anzeigt. Diese kann man auch entsprechend seiner Wünsche abändern.wie ich das hier mit der CPU anzeige getan habe die ursprünglich nur 2 Kerne anzeigte.
Man kann auch aus einzelnen Teilen sich selbst Anzeige Bildschirme zusammen setzen.
Segment auswahl
Und nach den reinziehen der gewünschten Teile hat man seine eigene Anzeige
Diese wird dann nach den speichern angezeigt.
Will man aber weiter gehen und sich komplexere Anzeigen zusammen setzen hat man lediglich 2 Wege. Einmal hoffen das man etwas im Internet findet was einen Gefällt oder man muss sich selbst etwas Programmieren. Das geschieht über LCD hype und bedarf einiges an Kenntnissen über das Programmieren vor allem Kenntnisse mit der Sprache Delphi sind da sehr vom Vorteil.
Fazit.
Die Software ist gut ebenso die Hardware. Dennoch gibt es ein aber. Die Software ist nicht gerade up to date und es erweckt den Eindruck das sie nicht mehr supportet wird. Außerdem reicht es zwar aus um Informationen auszugeben aber für mehr auch nicht.
Und für den Preis könnte man mittlerweile durchaus ein Farbdisplay erwarten. Dennoch ist es fast ein Sorglos Paket zu dem es auf dem Markt kaum eine Alternative gibt.
Deshalb kann man es empfehlen wenngleich der Marktpreis etwas überhöht ist.
Kennt ihr das ? Man spielt gerade und plötzlich bekommt man eine Mail. Oder man hat das Gefühl das die CPU zu Warm wird. Also was bleibt einen übrig das Spiel zu unterbrechen und nach zu sehen. ?
Eine Alternative bietet da ein Display. Was man am Gehäuse befestigt at und einen eben solche Infos gibt.
Alphacool hat zu diesen Zweck ein eigenes Display entwickelt.
Und das wollen wir uns mal in diesem Test ansehen.
An dieser Stelle möchte ich mich für die freundliche Unterstützung bei
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
bedanken.Lieferumfang.
Unser Display kommt in einer Handelsüblichen Verpackung gut geschützt bei uns an. Der Lieferumfang besteht lediglich aus einen USB Kabel (A zu B) Für den externen Anschluss des Displays an einen USB Anschluss und eben dem Display selber. Eine nähere Anleitung oder gar eine Treiber CD sucht man vergebens. Man wird lediglich auf die Alphacoolseite verwiesen wo eine Anleitung und die Software zum Download bereit stehen.
Bilder
Das Display ohne Rahmen
Der Rahmen
Eine Einbauart
Das Material
Einbau.
Der Einbau der Displays ist recht einfach. Einfach das Display in die 5,25 „ schächte schieben, es belegt 2, und anschrauben. Den Stecker an einen freien USB Port anschließen (ab 1.1) Und fertig. Ferner kann man das Display auch anders montieren so passt es von der Höhe her zum Beispiel an einen normalen Radiator ran.
Anschließen kann man allerdings das Display auch an einen internen USB Anschluss wofür man dann aber ein extra USB Kabel für eben diese Anschlussweise besitzt.
Verarbeitung.
Das Display ist sehr gut verarbeitet und macht einen guten Eindruck. Die Lötstellen sind Sauber und auch sonst sind keine Macken zu sehen. Das Display gibt es in einer Silbernen Version und einer Schwarzen. Diese Versionen unterscheiden sich nur in der Farbe des Rahmens welcher aus gebürstetem Aluminium besteht.
Die Platine ist direkt hinter dem Display angebracht und ist sehr schmal gehalten. Am weitesten ragt lediglich der USB Anschluss hervor. Als Controller kommt ein Toshiba T6963C zum Einsatz.
Das Display zeigt alles in Blau weiß bei einer Auflösung von 240 x 128 Pixel an. Dabei wiegt es 480 g.
Das Display an sich ist sehr gut ausgeleuchtet und die Auflösung reicht auch ohne Probleme. Auch erzeugt die Platine kaum Abwärme was doch ein Vorteil ist wenn man das Display im Gehäuse Verbaut. Was allerdings nicht so wirklich vom Vorteil ist ist der Kontrast. Er reicht zwar noch aus aber bei stärkerer Beleuchtung oder gar Sonneneinstrahlung ist unter Umständen nichts mehr auf dem Display zu erkennen währer er aber etwas stärker wäre auch das kein Problem gewesen.
Die Software Installation.
Nach dem Herunterladen, der “neusten“ Version von 02.04.2007 muss man einfach nur die Software installieren. Anders als zB beim Heatmaster muss man keine weiteren Treiber installieren oder Ähnliche dinge veranstalten um das Display zum laufen zu bekommen. Lediglich ein Neustart des Rechners ist notwendig da direkt nach der Installation das Display nicht erkannt wird. Das Programm sollte mit Windows starten. Allerdings besteht auch eine kleine Verwechslungsgefahr wenn man noch die Heatmaster Software installiert hat. Den das schnellstart Symbol sieht genau so aus...
Die Software
Die Software an sich ist klar strukturiert und erklärt sich selbst.
Es sind mehrere Segmente schon vorprogrammiert die man sich anzeigen lassen kann oder eben nicht.
Dabei ist zb ein Segment was die Informationen von WinAmp ausliest und sie auf den Display anzeigt.
Oder auch ein Segment was die Informationen vom Taskmanager anzeigt. Diese kann man auch entsprechend seiner Wünsche abändern.wie ich das hier mit der CPU anzeige getan habe die ursprünglich nur 2 Kerne anzeigte.
Man kann auch aus einzelnen Teilen sich selbst Anzeige Bildschirme zusammen setzen.
Segment auswahl
Und nach den reinziehen der gewünschten Teile hat man seine eigene Anzeige
Diese wird dann nach den speichern angezeigt.
Will man aber weiter gehen und sich komplexere Anzeigen zusammen setzen hat man lediglich 2 Wege. Einmal hoffen das man etwas im Internet findet was einen Gefällt oder man muss sich selbst etwas Programmieren. Das geschieht über LCD hype und bedarf einiges an Kenntnissen über das Programmieren vor allem Kenntnisse mit der Sprache Delphi sind da sehr vom Vorteil.
Fazit.
Die Software ist gut ebenso die Hardware. Dennoch gibt es ein aber. Die Software ist nicht gerade up to date und es erweckt den Eindruck das sie nicht mehr supportet wird. Außerdem reicht es zwar aus um Informationen auszugeben aber für mehr auch nicht.
Und für den Preis könnte man mittlerweile durchaus ein Farbdisplay erwarten. Dennoch ist es fast ein Sorglos Paket zu dem es auf dem Markt kaum eine Alternative gibt.
Deshalb kann man es empfehlen wenngleich der Marktpreis etwas überhöht ist.