Richtig.
Das ist der ganz normale Weg.
Da dann Windows 7 nach dem schon auf der Platte vorhandenen Vista auf dem neu freigemachten Platz installiert wird, mußt Du Dich auch nicht extra um die Bootmanager kümmern.
Es wäre alles so schön, wenns denn nur so richtig funktionieren würde.
Machts aber oft genug nicht.
Windows zeigt sich in der Datenträgerverwaltung leider manchmal mehr als zickig und weigert sich beharrlich vernünftige Partitionsgrößen anzunehmen.
Sollte Dir das auch passieren, bist Du mit einem spziellen (Linux-basierten) Partitionierungstool bestimmt besser beraten.
Ich habe sehr gute Erfahrungen mit Gparted gemacht, dessen ISO-Datei [
] herunterladbar ist.
Als ISO oder Abbild auf eine CD brennen , (also keine Daten-CD !!!), und dann von dieser booten.
Der Rest ist dann auch keine Hürde mehr.
Man kommt damit dank der GUI auch als absoluter Linux-Neuling gut klar.
Aktionen sozusagen "vorplanen" und nach Bestätigung audführen lassen.
Das ist keine schwarze Magie.
Dabei aufpassen, daß neu erstellte Partitionen für Win7 und Vista mit NTFS formatiert werden sollten.
Das spart später Arbeit.
Aussagekräftige Namen vergeben, damit es bei der Win7-Installation nicht zu Verwechselungen kommen kann.