Externe FP - eSATA oder USB 3.0?

DeathSoldier

New member
Hallo und zugleich frohe Ostern🙂

nun, ich will mir demnächst eine neue externe Festplatte zulegen, aber wie aus dem Titel schon zu erkennen, frage ich mich wechle Übertragungsart ich nehmen soll.

eSATA oder USB 3.0 ??

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und eine kleine Begründung warum eSATA oder USB 3.0 und vll könnt ihr mir ja gleich einen Tipp geben welche Festplatte ich mir mal näher anschauen soll.

Achja, Kapazität sollte sich ab 1 TB bewegen und max 100 € kosten
 
die schnellere variante ist ja eSATA. vielleicht gibt es ja eine die beides unterstüzt. denke eSATA und USB 2.0 ist nen gute wahl. die 3.0er werden überschätzt, denek ich. 😀 😉 hat ja auch nicht jeder
 
hm, der preis scheint ok zu sein, ansonsten bin ich da nicht der richtige. aber sowas in der art habe ich gemeint.
ich hab eine bei aldi mal ergattert. die hatte 1,5gb und ebenfals esata und usb.
macht jedenfalls gute dienste
 
eSata-FPs haben im allgemeinen immer USB-Anschlüsse. Dadurch (Power-over-USB) werden sie mit Strom versorgt. Außerdem basiert eSata auf SATA Revision 2. USB 3.0 ist also schneller. (die maximalen Geschwindigkeiten müssen natürlich von der FP unterstützt werden

Fazit: Ich würde dir USB 3.0 empfehlen.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
danke für die info

aber jz bin ich praktisch wieder genau so weit wie am anfang

hat noch jemand eine meinung zu eSATA oder USB 3.0?
 
Außerdem basiert eSata auf SATA Revision 2. USB 3.0 ist also schneller.
da aber keine normalen HDD´s mehr Bandbreite brauchen als SataII hergibt ist es relativ egal ob USB3 schneller ist
der Nachteil bei USB 3 ist das wenn es leute nicht haben, sie die HDD über usb2 betreiben müssen was langsamer ist als SataII
 
Der Nachteil von eSata ist, dass wenn es Leute nicht haben, sie die HDD überhaupt nicht verwenden können. 😉

Ich würde eindeutig USB 3.0 empfehlen. Im Grunde kannst du sogar eine USB 2.0 Platte nehmen, wenn du dabei Geld sparst. Wie gesagt, die Geschwindigkeit von USB 3.0 kannst du mit einer HDD noch nicht erreichen und wirklich verbreitet ists auch noch nicht (was aber dank Abwärtskompatibilität nichts macht).
 
Quatsch mit Soße!
Wer eine eSATA-Platte sein Eigen nennt, kann den ja schließlich immer zusätzlich vorhandenen USB2.0-Anschluß natürlich auch nutzen.
Und so findet die Platte an (so ziemlich) jedem Rechner Anschluß.

Weil sich eine Platte, die über eSATA angeschlossen ist, immer verhält wie eine interne Platte, bevorzuge ich diese Art des Anschlusses.
USB3 und USB2, aber das scheint etwas abhängig vom Controller im Gehäuse der Externen zu sein, machen zuweilen das Abschalten der Platte in den Pausen, in denen sie das Betriebssystem eigentlich ruhig stellen sollte, unmöglich.
Wer die Platte dauerhaft als Sicherungs-/Backup-Medium am Rechner oder Datencontainer an einem HTPC hat, wird es ganz sicher begrüßen, wenn sie nicht dauerhaft ihre👎 Platter kreiseln lassen muß.
Das verlängert ja scjhließlich auch die Lebensdauer und erhält oder schont, sofern man nicht ein sowieso kaum hörbares Modell aus ner grünen Serie genommen hat, das Hörvermögen des Users.

Bei mir hängt ein Eigenbau, mit dem ich äußerst zufrieden bin(!), dauerhaft am Rechner.
Schaust Du mal [hier].
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre mir da nicht so sicher, dass jede eSATA-Platte zwangsläufig auch einen USB-Stöpsel dabei hat.

Eine externe HDD dauerhaft am PC zu hängen ist sowieso nicht nach meinem Geschmack (langsam, noch mehr Kabel, noch mehr leuchtende LEDs). Für Backups auch nicht so sonderlich sinnvoll - der Vorteil einer externen ist ja gerade, dass man sie physikalisch wo anders aufbewahrt. Dann kann ich gleich eine interne nehmen. Oder noch besser ein NAS.

Und soweit ich gehört habe ist das bei eSATA mit Hotplug reine Glückssache...
 
Langsam mit eSATA eben nicht!
Im Falle von Diebstahl dürfte die Externe wahrscheinlich mit weg sein.
Da hast Du wohl Recht.
Und Hotplug will bei mir auch nicht funktionieren.
Der native IDE-Modus, den meine SATA-Schnittstellen "sprechen", verhindert das absolut sicher.

Nee, so absolut sicher bin ich mir natürlich nicht.
Jedenfalls habe ich bei meiner Recherche in meiner engeren Auswahl kein einziges Gehäuse gefunden, welches neben eSATA nicht wenigstens auch USB 2.0 gehabt hätte.
Und wenn doch, hatte es entweder USB 3.0 oder Firewire, womit es ziemlich sicher an die allermeisten Systeme gesteckt werden kann.
 
Extern und kein Hotplug wäre für mich schon Nicht-Kauf-Grund genug. 🙂

Außerdem muss man dann immer noch ein zusätzliches Kabel für USB (oder FW) mit rum schleppen. Dann kann ich auch gleich USB only nehmen - ohne irgendein anderes Kabel.

Entweder ich weiß, dass ich die HDD immer am PC lasse, und kauf mir gleich eine interne bzw. was größeres (NAS) oder ich kauf mir was mobiles. Dann würde ich aber auch kein Geld für was >= 2.5" ausgeben. Und mobil ohne Hotplug... 😱mfg:

Für mich ist eSATA kein Standard, auf den man langfristig setzen sollte. Früher oder später wird die Schnitstelle durch USB3 oder Thunderbolt ersetzt werden.
 
Ich glaub kaum,daß unsere Diskusion dem Threadsteller hilfreich erscheinen mag.

Unsere Standpunkte sind auch zu verschieden.
Mir nutzt zumindest in Fragen der Sicherheit ein NAS auf dem Schreibtisch mal überhaupt nichts. Das wäre nämlich ziemlich sicher auch mit in der Diebesbeute.
Und es zerstörungssicher in einem Stahlkasten im Wohnzimmer an eine Wand zu schrauben, läßt sowohl meine Lieblingspartnerin als auch das eigene Ästhetikempfinden ganz gewiss nicht zu.

Ich hab mir das Teil angeschafft weil ich intern nur zwei Platten verbauen kann.
Das ich nun sozusagen eine Externe mit den Merkmalen einer Internen habe, war ausschlaggebend auf eSATA zu setzen.
Kann sein, daß eSATA dereinst mal stirbt.
Aber an meinen Rechner wird meine Externe noch immer passen.
Und wenn nicht, etwa weil ich in ein paar Jahren kein Mainboard mit eSATA mehr zu kaufen bekomme, ists immer noch ein ziemlich stabiles Wurfgeschoß.

Zum Datentransport, im Sinne von Mobilität, nutze ich sowieso lieber USB-Sticks.
Eine Festplatte durch die Gegend zu jonglieren würde mir nicht im Traum einfallen.
Da spielt der Formfaktor mal überhaupt keine Rolle.
 

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