- Schau mal hier:
Auf der Microsoft-Seite sind die unterschiedlichen Versionen beschrieben.
- Ein Upgrade, wie über den Link zu Alternate angezeigt, kannst (DARFST) Du nur dann verwenden, wenn Du im Besitz einer Lizenz bist, die zum Upgrade berechtigt. Das ist in dem Fall von Windows 7 - NUR - die Windows Vista Produktreihe.
Mit Service Packs (SP) und dergleichen, hat das nichts zu tun. Allerdings kannst Du manchmal ein Schnäppchen machen, wenn Du einem Händler eine älter Version, ohne SP abkaufst.
Mit Hilfe von ein paar Tools und viel Zeit, kannst Du die "alte" Windows-Version zur aktuellen Version machen.
- Zu der normalen Verkaufsware (Retail), gesellen sich mehr und mehr die günstigeren Versionen die in Deutschland alle rechtmäßig verkauft und genutzt werden können.
Das ist einmal die OEM = Original-Equipment-Manufacturer und die SB = System Builder -Versionen.
Für beide gilt, dass Du zu einem Upgrade, also auf eine neuere Windows 8 Version, nicht berechtigt bist.
- Bei der OEM-Version erhältst Du normalerweise ein Medium mit einer Herstellerangabe wie HP, Dell, ... und unter Umständen deren ganz individuelle Software Zusammenstellung. Das kann bis hin zum modifizierten Betriebssystem gehen, dass mit keinen anderen PC zusammen arbeitet, wenn Routinen Herstellercodes im BIOS abfragen.
- Die SB-Version würde ursprünglich für kleine Systemhäuser und Hardwareverkäufer entwickelt, deren Stückzahlen, für das labeln der CDs, das drucken von Anleitungen, ... nicht ausreichend sind.
Diese Versionen enthalten das jeweilige Gegenstück zu den Retail-Produkten in den bunten Verpackungen, aber wie schon angesprochen, ohne die Option das Produkt auf die nächste Version zu hieven.
- Beide oben genannten Produkte, werden NICHT in den bunten Verpackungen geliefert, die Du bei all den Händlern in den Online-Angeboten ausmachen kannst. Bei OEM-Versionen gibt teilweise noch nicht einmal ein Gummiband um eine lose Blattsammlung.
Im Gegensatz zu den wesentlich teureren Vollversionen, enthalten die OEM/SB-Pakte (meist) nur die 32 ODER die 64 Bit-Version. Hier musst Du dich nach der verfügbaren Hardware richten und eventuell auch nach der Software, die unter Umständen nicht auf der 64-Bit-Ebene läuft.
Christine A.
PS: Für viele Fachbegriffe und Fachthemen, gibt es auf Wikipedia die richtige Erklärung.