AMD Phenom II X4 980 - Der letzte Deneb Diskussion

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Der AMD Phenom II X4 ist nunmehr seit zwei Jahren in unveränderter Konfiguration auf dem Markt und schlägt sich immer noch recht passabel gegen die weit teurere Konkurrenz aus dem Hause Intel. Heute ließ AMD mit dem Phenom II X4 980 den schnellsten Deneb, den es gab und geben wird, von der Leine.

Phenom_980.jpg

Dieses kleine Geschwindigkeitsupdate von 100 MHz verleit dem Porzessor zwar keine Flügel, aber die 2,8% mehr Takt resultieren ersten Benchmarks zu Folge in tatsächlich 2% mehr Leistung - die Architektur skaliert also ...

Weiterlesen: AMD Phenom II X4 980 - Der letzte Deneb
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich denke mal, es geht nur darum wer den längsten bzw schnellsten hat... 3,7GHz ist halt schon verdammt schnell, wenn man mal bedenkt dass das der Standardtakt ist. Klar, Sinn hat das nicht, aber warum nicht wenn man es kann 😀
 
Den Schnellsten war auf den Takt bezogen. Geh mal in Saturn, Mediamarkt oder ProMarkt, und frag nach der schnellsten CPU. Gut, wahrscheinlich wird dir ein Intel empfohlen, aber die GHz Zahl ist für viele immer noch ausschlaggebend.

Außerdem besitzt AMD mWn die schnellste CPU auf dem Markt, was den GHz Takt angeht...
 
... egal, ob Intel oder AMD - ich habe bislang nur wenige Systeme gesehen, die produktiv eingesetzt und ausgelastet werden. Manchmal hat man den Eindruck, es müsse geflissentlich darauf hingewiesen werden, PC-Systeme nicht ausschließlich zum Zocken einsetzen zu können - wobei natürlich ein gepflegter Shooter immer sehr willkommen ist.

Obwohl Intel eindeutig die modernere Architektur vorweisen kann - mir reicht die Leistung vergleichbarer AMD-Systeme noch immer. Den Phenom II X4 980 braucht's jedoch nicht wirklich, meines Erachtens.
 
Donnerwetter.

Endlich mal ein User, der es auf den Punkt bringt.
Und der auch noch mutig genug ist, seinen Standpunkt in einer performance-geilen Gamer-Community zu posten.

Nicht mehr so allein ... *michtierischfreu*
 
@Horst58
Mein persönliches Unwort des Jahres: "Sandy Bridge" ... 😱mfg:

Ohne die technischen Vorzüge der Architektur beiseite schieben zu wollen: ich kann es nicht mehr hören oder lesen - man kann auch "schnucklige" Systeme mit einem Athlon II X3 455 zusammenstellen; und von Benchmarks alleine ... lässt es sich nun wirklich nicht leben ... :bigok:

MfG.
 
Ja,
man sollte immer auf den Kosten/Nutzen faktor achten und nicht so auf Preis/Benchmark (weil man da ja immer die Leistung miss).

Der X4 ist ein griff ins Klo, jetzt nocht AM3 Quads zu kaufen, denke ist nicht sooo sinvoll.
 
@Horst58
Mein persönliches Unwort des Jahres: "Sandy Bridge" ...

Ohne die technischen Vorzüge der Architektur beiseite schieben zu wollen: ich kann es nicht mehr hören oder lesen - man kann auch "schnucklige" Systeme mit einem Athlon II X3 455 zusammenstellen; und von Benchmarks alleine ... lässt es sich nun wirklich nicht leben ...

MfG.
Hier im Forum wird aber eben oft nach starken Spiele-PCs gefragt und da kommt man mit einem niedrig getakteten Athlon X3 nicht so weit.
Für den Preis bietet AMD wirklich gute Ware, aber die Sandy Bridge sind stärker und gleichzeitig deutlich sparsamer.
Es kommt eben immer auf die Ansprüche an 😉
 
@Reggea Gandalf
Gut, der Beitrag war zwar von mir bzw. müsste auf meine Kappe gehen, aber gut *ggg*.

Dass (nicht nur hier) fast ausschließlich Spiele-PCs herumstehen, ist mir durchaus bewusst; allerdings wird oft suggeriert, man könne leistungsfähige Spiele-PCs ausnahmslos auf SB-Basen erstellen ... nüchtern betrachtet bleibt selbst von einem potenten Core i7-System, verglichen mit einem PII X4 955 (und angenommen je identischer Grafikkarte), allenfalls in Benchmarks ein spürbarer Vorteil.

Der X3 war ja als deutliches Gegenbeispiel bewusst gewählt - natürlich hängt die Wahl des passenden Systems von den jeweiligen Ansprüchen ab ... wobei sich natürlich der energie-effizienten Vorteil der SB-Systeme bei Übertakt doch relativiert.

Ich empfände es bei den unzähligen Empfehlungen wirklich vorteilhaft, wenn auch Alternativen aufgezeigt würden - denn gerade die Preisdifferenz zu einem 2500/2600(K)-Modell (gegenüber PII X4 955 & Co.) ist doch spürbar. Zumindest hätte der Interessent dann eine Auswahl-Möglichkeit.

Aber, um nicht allzu off-topic zu werden: derlei Aktionen - wie aus der Deneb-Architektur noch 100 MHz (mehr) herauszuholen - ist doch eher werbewirksam ... sinnvoller fände ich auch eine (Performance-)Revolution ... und nicht nur Evolution ... *ggg*.

MfG.
 
Ich glaube ich habe es noch nie also so unnötig empfunden neue Hardware zu kaufen,wie in den letzten Beiden Jahren.

Früher hat man das noch ordentlich gemerkt, wenn man einen neuen Prozessor drin hatte, oder sich eine neue Grafikkarte gegönnt hat. Ich habe bei meinem vorletzten Upgrade meine alte Hardware an meinen kleinen Bruder verschenkt, und der kann damit immer noch alles zocken. Handelt sich um einen X2 auf K10 Basis, 2GB RAM und ne 8800GT. Zusammen mit dem 1440 x 900 Pixel Monitor gibt es kein Spiel das nicht gut läuft, und so sollte es auch sein.

Heutzutage kann man echt auch schon mit kleiner Hardware spielen, (CS 1.6 läuft auch auf meinem Eee PC 701) und Crysis 1 hat schon meine X1950 Pro geschluckt. Was getan hat sich nicht wirklich, außer das man nun halt alles mit 100fachem AA und AF spielen kann, worauf man früher verzichtet hat...


Horst, ich unterstütze dich in deiner Meinung. Ich habe zwar auch ein hochgerüstetes i7 920 System mit GTX 570 hier, Heimatrechner bleibt aber mein alter Phenom ohne OC, da auch auf der Kiste alles läuft. Höchstens für Benchmarken oder Multimonitor lohnt sich neuere Hardware außer einer SSD. Das ist der einzige Turbo der sich richtig gelohnt hat...
 
serafen schrieb:
Dass (nicht nur hier) fast ausschließlich Spiele-PCs herumstehen, ist mir durchaus bewusst; allerdings wird oft suggeriert, man könne leistungsfähige Spiele-PCs ausnahmslos auf SB-Basen erstellen ... nüchtern betrachtet bleibt selbst von einem potenten Core i7-System, verglichen mit einem PII X4 955 (und angenommen je identischer Grafikkarte), allenfalls in Benchmarks ein spürbarer Vorteil.
Naja, der i7 ist schon deutlich überlegen. Aber das kommt natürlich auf die Anwendung an, völlig richtig. Bei Spielen ist es eben aktuell (und auch etwas länger) so, dass die Grafikkarte viel wichtiger ist und man eben nur eine gewisse "Grundleistung" braucht. Wenn viele Spiele weiterhin auch auf den Konsolen erscheinen, wird das wohl auch so bleiben 😉

Es ist natürlich nicht so, dass man ausschließlich einen Sandy Bridge haben muss, aber die arbeiten ja obendrein noch effizienter, da sparsamer.
Gibt ja beim Kauf mehrere Faktoren, die wichtig sind 🙂
 
Die Diskusion um Intels Spitzenreiter macht den hier besprochenen AMD-Boliden aber auch nicht sinnvoller.
Jedenfalls in meinen Augen nicht.

Ich frag mich echt, wer sowas braucht.
Am allermeisten wohl AMD selbst, weils gut fürs Image, bei nicht so sehr mit der Materie vertrauren sogenannten Normalkonsumenten, ist.
 
Ohje...

Ich sehe die Heftchen und Plakate der Fertig PC"s schon vor mir...
"Der Ultimative Gamer PC mit 4 x 3,7GHz......"

So ein Prozessor ist reines Marketing und Kundenfang.
Brauchen tut den niemand, da 100MHz mehr bei einem Quadcore niemanden jucken.
Der nie genug bekommende Gamer übertaktet sowieso.

Dumm ist es nicht von AMD, 3,7GHz in Fettschrift lassen sich sicher gut an den Mann bringen.
 
Den Phenom 2 x4 980 braucht kein Mensch wirklich.

Ich finde, aufgehört wirklich gut zu sein, haben die Phenom 2 nach dem 955.
Als der Phenom 2 965 rauskam, hat der keine sonderlich guten Beurteilungen bekommen. Hoher Stromverbrauch und Leistung eher minimal mehr, als eben der Phenom 2 955. Dann irgend so ein 97x, den schon keiner mehr wirklich irgendwie braucht und nun noch den absolut nutzlosen Phenom 2 x4 980.

Das eigentlich lustige daran ist, das man mit einem "lumpigen" Phenom 2 945 oder 955 genau das gleiche erreicht, mit etwas OC. Das konnte man aber eben schon vor Monaten haben.

Nun noch so eine CPU als BlackEdition zu verkaufen, die schon auf dem letzten Loch pfeift, ist lächerlich. Grossen OC Spielraum hat der auch nicht, wie man denken könnte.

Also anfänglich waren die Phenom 2 gute CPU und auch preislich attraktiv. Ausserdem hatte es AMD damit geschafft, die Core 2 Quad zu erreichen und zu überholen.

Aber schon ein lumpiger Corer I5 760 ist für Gamer und viele andere Käufer die bessere Wahl gewesen, gegen Sandy Bridge hat AMD nichts.

Nun werden bald die neuen AMD CPU kommen. Die aber auch kaum derbe Leistung liefern werden.
Da vergleicht AMD eher die integrierte Graphik, die gegenüber den Sandy Bridge ganz sicher punkten wird.
Nur sind gerade Gamer mit höheren Anforderungen an der integrierten Graphik von Sandy Bridge oder eben den integrierte HD 6xxx der kommenden AMD CPU interessiert. Die nutzen sogut wie immer eine diskrete Graphik.


Daher ist ein wirkliches Killerfeature garnicht mal reine Leistung, weder bei AMD noch bei Intel.

Ich wünsche mir sowas in der Art wie Nvidia Optimus. Das man eben diskrete und integrierte Graphik hat und bei niedriger Last eben die integrierte und bei hoher Last eben die diskrete Läuft. AMD hat sowas ähnliches wohl in der Entwicklung.
Wer mir sowas liefert und dazu eine ansprechende CPU Leistung bei niedrigem Stromverbrauch, der wird gekauft...xD
 
Interessieren würd mich aber trotzdem, wenns der selbe ist wie der 955er, wie die mit ihrem Standartkühler stabil auf 3,7Ghz kommen. Ich komm mit meinem Gross´clockner mit Spannungserhöhung grad mal auf 3,8Ghz.
Die müssen von Amd die Elite, also die besten hochtaktbaren irgenwie schon auf die Seite getan haben.
Sollt der wirklich schon knapp am Limit sein, müssten die Kunden mit dem in einem schlecht belüfteten Gehäuse und an heissen Tagen mit Abstürzen rechnen. Wär jetzt nicht die beste Werbung für Amd und Bulldozer😕


EDIT (autom. Beitragszusammenführung):


"Der Ultimative Gamer PC mit 4 x 3,7GHz......"

Könnt auch sein, dass Amd den nur in Fertigrechnern mit guter Gehäusebelüftung einsetzt, oder der Lüfter bisschen höher dreht😕
 
Zuletzt bearbeitet:
Das das streng selektierte Prozessoren sind dürfte ja klar sein.
Abstürze wegen Überhitzung sowieso nicht. Das hat noch niemand geschafft. Und bis zur Notabschaltung, also bis etwa 120 bis 125° in den Cores, ist ja noch allerhand Luft.
Der Boxed-Cooler wird schon reichen. Zumindest für den Betrieb @stock.
Wenn per Default betriebene Mainboards, weils dem Prozessor ungemütlich warm wird, anfängen die Vcore und den Multi zu senken, wird das allerdings wirklich keine sehr positive Werbung abgeben.
Also wird man die OEMs (soweit die das mitmachen) wohl bitten müssen das thermische Management der Mainboards zu deaktivieren.
Den Lüfter schneller als Volldrehzahl kreiseln lassen, geht dummerweise nicht.
Bei einhundert Prozent ist Schluß.
Ihm mehr als 12 Volt zukommen zu lassen leider unmöglich.

Alles nur Vermutungen ...
 
Der 980er PII ist mit Sicherheit völlig unnötig, wie alle PIIs nach dem 955er, dass steht außer Frage.
Ich denke einmal, AMD hat den auch nur als krönenden Abschluß ihrer 45nm CPUs gebracht.
Käufer werden sich wohl nur wenige finden.
Interessieren würd mich aber trotzdem, wenns der selbe ist wie der 955er, wie die mit ihrem Standartkühler stabil auf 3,7Ghz kommen. Ich komm mit meinem Gross´clockner mit Spannungserhöhung grad mal auf 3,8Ghz.
Die müssen von Amd die Elite, also die besten hochtaktbaren irgenwie schon auf die Seite getan haben.
So manch ein 955er Nutzer konnte seinen PII auch mit 3,6 - 3,7Ghz betreiben ohne die Spannung zu erhöhen.
Natürlich mußte man das Glück haben einen 955er zu erwischen, der von sehr guter Güte war.
Die 980er werden sicherlich von AMD besonderst selektiert sein, damit sie die 3,7Ghz mit relativ niedriger Spannung schaffen.
Arbeitet ein 980er mit der gleichen Spannung wie ein 955er, dürften die Temps trotz 500Mhz mehr nicht viel höher sein.
Allerdings dürfte es der Standartkühler in der Tat etwas schierig haben.
Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben, dass der 980er schon mit dem Kühler des Bulldozer ausgeliefert wird, der besser ist als der PII übliche Standartkühler.
Ich glaube ich habe es noch nie also so unnötig empfunden neue Hardware zu kaufen,wie in den letzten Beiden Jahren.
Dem kann man sich nur voll anschließen.
Ich habe in den letzten 2-3 Jahren so manche CPU im System gehabt, von einem PII AMD als X3 und X4 über einen Q9550 Intel bis zum 750er i5 und 860er i7. Arbeitet eine gute Grafikkarte zu den genannten CPUs, war gamen jedlicher Spiele ohne Probleme in allen Einstellungen möglich.
Ich habe bei dem 860er i7 dann auch ziemlich schnell das SMT im Bios deaktiviert und ihn nur noch im Standarttakt betrieben, alles andere war da völlig unötig und wurde nicht gebraucht.
Der X4 ist ein griff ins Klo, jetzt nocht AM3 Quads zu kaufen, denke ist nicht sooo sinvoll.
Sicher, wenn wir von dem 980er reden, ein 955er BE bekommt man aktuell ab 84€. Rechnet man ein moderates Board dazu, kommst du auf 150-160€ für Board und CPU. Nutze ich mein System für die üblichen Aufgaben nebst Games aller Art, bekomme ich nun bei AMD ein Board inc. sehr guter CPU zum Preis den ich für einen Intel SB ohne alles bezahlen muß.
Ich würde mir, wollte ich mir ein neues System zusammenstellen, sofort zu einem 955er greifen, auch wenn nächsten Monat die neuen AMDs kommen und Intel mit dem Sandy eine top CPU im Programm hat.
Mehr braucht es nicht.
Es ist natürlich nicht so, dass man ausschließlich einen Sandy Bridge haben muss, aber die arbeiten ja obendrein noch effizienter, da sparsamer.
Gibt ja beim Kauf mehrere Faktoren, die wichtig sind
So viel Sparsamer kann ein Sandy gar nicht sein, als das ich das ersparte beim Kauf jemals über die Stromrechnung wieder rein bekomme.
Gelinde gesagt ist das eh kein wirkliches Argument, denn der wirkliche Stromverbraucher sitzt meist wo anderst. Hier sei nur die Grafikkarte erwähnt.
Was nutzt mir ein Sparsamer Sandy, wenn dazu eine 570er oder 580er Nvida am arbeiten ist, oder gar zwei:hmm:
 
Die Leute, die zwei GTX 580 nutzen, schauen aber sowieso nicht auf die Stromrechnung 😉

Nun gut, die AMD Prozessoren werden zurzeit wirklich zu Kampfpreisen angeboten und da machen auch die 40-60 Watt Unterschied bei Last zwischen vergleichbaren Prozessoren den Preis so schnell nicht wett.
 
Naja, 40-60 Watt merkt man schon auf Dauer.

Abr was auch zählt, ist wie der ganze PC genutzt wird, wielange u.s.w
Im Prinzip ist nicht immer das System am effizientesten, was den geringeren Maximalverbrauch hat. Es zählt bei der Effizienz die Zeit ebenfalls. Also kann im Prinzip das System was letztlich die höhere Leistung hat, auch mehr Strom benötigen und trotz dem höheren Maximalverbrauch insgesamt sparsamer sein, sofern es einfach mehr Leistung liefert.

Lasse ich System 1 mit 100 Watt maximal Verbrauch Aufgabe A berechnen und der benötigt dafür 10 Stunden, habe ich genau 1 Kw/h verbraucht.

System 2 zieht maximal 80 Watt, benötigt aber für die gleiche Aufgabe A 20 Stunden, habe ich 1,6 KW/h verbraucht. Damit wäre das System mit dem geringeren Maximalverbrauch nicht effizienter, als das mit dem höheren Maximalverbrauch, was aber mehr Leistung liefert und schneller mit der Arbeit fertig ist.


Daher kann man die maximale Leistungsaufnahme nicht einfach so als das alleinige nonplus ultra sehen.

Beim Phenom 2 x4 980 wird es aber relativ leicht gemacht. Der ist langsamer und benötigt mehr Strom als z.b ein Core I5 2300 oder ein ähnliches kleines Sandy Bridge Modell.


Hängt natürlich alles davon ab, wie man sein System nutzt. Läuft der Phenom 2 x4 980 den ganzen Tag im Stromsparmodus, fällt sein höherer Maximalverbrauch natürlich auch weniger ins Gewicht. Spielt man 2 Stunden am Tag unter hoher Last, ist der Unterschied schon grösser.
Lässt man ihn jeden Tag 12 Stunden lang "volle Pullle" laufen, ist der Unterschied im Stromverbrauch wahrscheinlich enorm. Da holt man 20 Euro oder 40 recht zügig wieder rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Phenom X4 kostet aber mittlerweile unter 100€ (unter 90 teilweise) und der i5 140€ aufwärts. Ist wirklich schon ein Unterschied. Aber ganz richtig gesagt, es käme auf die Nutzung und Last an, wie schnell sich das rechnet.

System 2 zieht maximal 80 Watt, benötigt aber für die gleiche Aufgabe A 2 Stunden, habe ich 1,6 KW/h verbraucht
Du meinst sicher 20 Stunden
 

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