Intel Atom Silvermont, oder: Warum Tablets den PCs unterliegen Diskussion

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Jeder Nutzer stellt sich einen Personal Computer, kurz PC, anders vor. Viele nutzen den klassischen Desktop, der allerdings immer mehr von schlanken und mobilen Notebooks ersetzt wird. Tablets und Smartphones hingegen werden auch immer kleiner, leistungsfähiger und für viele sogar der komplette Ersatz des ursprünglichen PC-Ideals. Für Intel als größten Halbleiterlieferanten könnte dies also ein Argument zum Umdenken werden. Nicht laut Intels CEO Paul Otellini, welcher auf einem Investoren Event in San Francisco die Idee des Personal Computers verteidigt und trotz des Tablet-Wahns im PC immer noch die Zukunft sieht.

Intel_Atom_Codenamen.jpg


Nichtsdestotrotz ist die Vorstellung von einem „PC“ für Intel eine deutlich andere als wir sie jetzt kennen: Die Geräte sollen wesentlich dünner, leichter und vor allem deutlich anwendungsfreundlicher sein, als alle bisherigen Modelle. Die Definition...

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haja wiso denn nicht
in 3 Jahren kann viel passieren!

vor 3 Jahren waren wir glaube ich noch nicht mal bei 2GHz Standarttakt
und jetzt sind wir schon bei 3,4GHz vlt sogar noch mehr durch die Bulldozer!

Da hast du wohl etwas geschlafen. 😀 Der QX9770 (z.B.) ist bereits ca. 3,5 Jahre alt (45nm). AMD's K8, gibt es seit 2003 (130nm). Und die GHz sagen nichts über die Leistung, noch über die Fortschrittlichkeit einer CPU aus. Die Strukturbreite auch nicht, aber dennoch. Du vergleichst hier keine Birnen mit Äpfeln, sondern Bananen mit Wassermelonen. In 3 Jahren kann viel passieren, sicher ist mir das bewusst, besonders bei Elektronik. Ich staune nur, das man scheinbar noch keine Grenze in der Größe sieht, doch die sollte man bald erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dem Intel Chef kann ich nur zustimmen.

Wenn die vielen Pad-Käufer - in ein paar Jahren geschnallt haben - dass das was sie mit dem Teil machen wollen/müssen nicht oder überhaupt gar nix damit funktioniert, sind sie reif für ein Notebook!


Manch ein stolzer Besitzer, fragt sich gleich nach dem Kauf, was er nun mit dem Ding anstellt und so fristet manches Pad ein Leben als portable Bilderrahmen oder als CashCow für Apple.


Besonders blöd sind tatsächlich die Leute dran die ein iPad gekauft haben. Die Leute werden nicht nur auf all ihren Wegen auf Schritt und tritt verfolgt, denen wird dann auch noch das Tagesmenü via Automatikfunktion und ohne Nachfrage serviert und abgerechnet. Der besonderer Augenmerk liegt auf abrechnen!

Man könnte das iPad als Krönung der idioten-Produktreihe ansehen, die Apple, ihrer ausgewählten Kundschaft, der i-Kundschaft, aufs Auge gedrückt hat.

Richtig bewusst wurde mir die Konzeption auch erst, als ich es auf Deutsch, und isoliert ausgesprochen hatte.

Nicht "ei" - sondern "i" wie Idiot.

Daraus ist einen ganze Produkteihe entstanden, die durchweg nett ausschaut, auch einiges kann, aber überhaupt nicht in die Welt passt, für die viele Menschen, unsere Eltern, unsere Großeltern, ... geblutet haben oder gar gestorben sind.


Vielleicht werden die Pads überleben, die man wenigsten "ohne richtigen PC" in Betrieb nehmen kann und die mit genug und vor allem einheitlichen Schnittstellen, auch offenen genug für unsere Welt sind.

Beobachtet, verfolgt, verwertet und bewertet man, wie das System Apple funktioniert und was bereits daraus (fast) zementiert wurde, müssten überall die Alarmglocken schrillen.

Nicht nur weil das Gerät konzeptionell so gestaltet ist, dass man nichts damit anfangen kann. Durch die enge Kontrolle, Zulassungskriterien- und Bestimmungen, führt man die Nutzer zu den Apple-Bestimmungsorten und Apple entscheidet was darf, was kann.

Ähnliche Züge verfolgt man auch über die zweite Betriebssystemoberfläche und ein Ende ist nicht abzusehen.


Das Pad, insbesondere das iPad, ist wohl das nutzloseste Teil was in den letzten Jahren erfunden wurde und von dem sich so viele Menschen ver-äppeln lassen. Ob die Menschen das wirklich schnallen - ich bin guter Hoffnung, hoffe aber, dass ich über die Zeit keinen dicken Bauch bekomme.


Christine A.
 

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