Also wirklich ...(?!)
Wenn der Threadsteller (oder -stellerin) nach einem Partitionierungstool fragt, ists doch nicht mal ansatzweise sinnvoll und alles Andere denn irgendwie produktiv, eigene, zudem völlig verquere Ansichten zur Partitionierung zu äußern.
Ich bin, weil sich die Datenträgerverwaltung von Windows manchmal, (besonders beim Verkleinern von Partitionen), etwas zickig zeigt, auf
Gparted gekommen.
Anfangs hatte ich ja Bedenken in einem Linux nicht durchzusehen.
Dies hat sich aber als haltlos herausgestellt.
Downloadbar ist das Ganze z.B. [
].
Auch wenns etwas mehr "Arbeit" bedeutete, habe ich mir die ISO-Datei als
Abbild auf eine CD gebrannt.
In manchen Brennprogrammen heißt die richtige Option auch "Iso-Brennen".
Die Version für den USB-Stick ist übrigens unter der Chip-Seite auch zu finden.
Prinzipiell ist das Tool selbsterklärend.
Gut ists allerdings zu wissen, daß man die Aktionen zunächst mal nur vorausplant.
Gparted erwartet also, bevor es sich ins Zeug legt, noch das abschließende OK (mittels des kleinen grünen Häkchens).
Klar ist, daß man ggf. das opt. LW als Boot-Laufwerk einstellen muß, damit überhaupt was passieren kann.
(Bei den meisten Systemen ist dies aber nicht unbedingt notwendig, weil sowieso schon so eingestellt.)
Die andere Version von USB zu booten, müßte aber ganz bestimmt erst im BIOS ausgewählt werden.