invalid
New member
Einleitung:
So,
heute will ich euch mal hier im Forum einen bzw. meinen neuen MP3 Player vorstellen. Denn vor ein paar Monaten versagte mein alter 50€ billig Player und ich stand lange vor der Wahl. Ein schöner Ipod war mir zu teuer für das was er bietet, also fiel nach langem Suchen die Wahl auf einen Sandisk Sansa e250. Sandisk kennt ihr ja eher von Flash-Medien. Und ironischer Weise baut Sandisk auch die Flashspeicher für Appels Ipod. Nun sind sie mit der Sansa-Serie selber am Start und wollen durch viele Features, Design und Funktionalität punkten.
Zubehör:
Als der nun heiß ersehnte Player bei mir auftauchte und der nette DHL Typ mir ein kleines Paket in die Hand drückte fiel mir ein Lächeln über das Gesicht. Gleich ausgepackt strahlte mich mein neuer Sansa an. Mit dabei hatte er alles, was man braucht, um sofort loszulegen. USB Kabel, Kopfhörer, die CD mit der Software, eine Anleitung und natürlich der Player selbst. Das was mich am meisten freute, war eine kleine Mikrofaser Tasche damit auch alles lange heile bleibt am Player.
Der Player:
Der Player an sich ist für mein Befinden sehr Edel gehalten und wirkt wie aus einem Guss, wie der Ipod. Die Front ist aus schwarz lackiertem Kunststoff. Sandisk selber sagt, dass diese nicht so kratzempfindlich sein soll, wie die des Ipods. Um nicht den Eindruck eines billigen Plastikplayers zu erwecken, ist die Rückseite des Sansa mit einer hochwertigen Platte aus einer Metalllegierung verschlossen. Unter dieser verbirgt sich versteckt der 750mA Akku des Sansa, welcher ohne Probleme gewechselt werden kann und nach Sandisk geschlagene 20h mp3 Wiedergabe überlebt. Der Grundaufbau ähnelt sehr einem Ipod, das muss man zugeben. Die Steuerung durch die Menüs ist zu 100% dieselbe und erfolgt über das Rad und die Rücktaste. Um schnell zwischen den Funktionen umher zu springen kann man mit dem Menü Taster sofort ins Hauptmenü gehen – ohne Umwege. Ein großes Lob geht an das Display des Sansa, welches gestochen scharf ist und auch bei Sonneneinstrahlung vollkommen lesbar ist. Wie oben genannt will der Player durch viele Features punkten. Diese sind auch schnell auf den Tisch gelegt: Video Playback, Photo Viewer, bis zu 500mp3 Songs, microSD Erweiterungs-Slot, keine Softwareabhängigkeit.
Und dabei ist unserer vorliegenden 2GB Version immer noch billiger als der kleinste Ipod Nano. Vielleicht stört es mansche, dass er fast doppelt so „dick“ ist wie ein Nano.
Das Menü:
Das Menü ist schön übersichtlich gestaltet und bietet zusammen mit dem Rad eine schnelle Orientierung in dem Submenüs. Schön grafisch dargestellt wechselt man im Hauptmenü zwischen Musik, Foto, Video, Einstellungen, und Sprachaufnahme. Um die Menüs einmal vorzustellen kommen jetzt mal ein paar Pics:
Die Software:
...braucht man nur wenn man Videos oder Fotos auf dem Sansa schauen will. Der Sansa Media Converter konvertiert kurz, schnell und schmerzlos alle gängigen Foto- und Movie-Formate in die für den Player spielbaren Formate. Für das Aufspielen von MP3 Songs gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal das Synchronisieren über den Windows Media Player 10 oder als Verwalten eines ganz normalen Storage Sticks. Dies bringt die Vorteile mit sich, dass man auch auf keine geschützten Inhalte beschränkt wird. Man kann den Sansa so oft bespielen und auch Lieder runterladen bis man alt ist.
Klang:
In vielen Reviews, die ich las bevor ich ihn mir kaufte, stand immer, dass der Klang etwas mager sei, auf die Lautstärke bezogen. Doch das schreckte mich nicht ab und ich war am Ende eher vom Player überzeugt, als von der Kompetenz der Leute, die die Berichte geschrieben haben. Ich als geschlagener DJ, dessen Ohren nun schon etwas gelitten haben unter den harten Bässen der elektronischen Musik – und trotzalledem sind sie immer noch gut in Schuss. Ich hab mich immer aufgeregt, dass die ganzen MP3 Player Welt so laut ist, denn genau so laut ist der Klang und genau so bescheiden ist er dann auch. Ein Player der Klasse soll mir nicht das Trommelfell zerlegen, er soll gut Klingen und das tut der Sansa zweifelsfrei. Da ich auch kein Fan von „Stöpseln“ bin, weil sie einfach alle bescheiden klingen, habe ich den Sansa auf meinen Sony MDR-V500 getestet. Auf diesen ist es ein echter Feingenuss das Sansa feeling zu leben. Die Bässe kommen knackig tief, die Snares klirren klar im Hintergrund oben rum. Doch allen Leuten den der Sansa zu leise ist, für die hat Sandisk ein Firmware Update bereitgestellt, mit dem der Sansa mal eben doppelt so laut wird, als er normal ist. Sicher hat der Sansa auch voreingestellte EQ's, aber von diesen sollte man Abstand nehmen, da sie das Klangbild sehr ins Negative zeihen.
**************
Ein Fazit will ich hier nicht ziehen, denn darüber würde ich viel mehr mit Ipod Usern reden. Bzw. sollte es sich jeder selber bilden. Am Ende sind es nur ein paar Eindrücke vom Sansa, die euch wiedergebe.
Für Fragen steh ich gern zur Verfügung
MFG
C.marx aka Invalid
UPDATE:
Fragen zum Sansa oder Problemlösungen können ohne weiteres abgegeben werden. Es findet sich meistens eine Lösung. Ich steh euch da gern zur Verfügung.
Kleine Hilfe
Bei Problemen mit dem alten Konverter, hier der Link zur Version 2:
Viele haben sie gesucht, die Möglichkeit, einen Song schnell und unkompliziert zu beenden, um z.b. die Uhr unten zu sehen.
Ich habe sie gefunden! Es ist so einfach, dass es schon wieder genial ist: einfach während des Abspielens 2-3x schnell hintereinander auf |<< (zurück)
drücken.
So,
heute will ich euch mal hier im Forum einen bzw. meinen neuen MP3 Player vorstellen. Denn vor ein paar Monaten versagte mein alter 50€ billig Player und ich stand lange vor der Wahl. Ein schöner Ipod war mir zu teuer für das was er bietet, also fiel nach langem Suchen die Wahl auf einen Sandisk Sansa e250. Sandisk kennt ihr ja eher von Flash-Medien. Und ironischer Weise baut Sandisk auch die Flashspeicher für Appels Ipod. Nun sind sie mit der Sansa-Serie selber am Start und wollen durch viele Features, Design und Funktionalität punkten.
Zubehör:
Als der nun heiß ersehnte Player bei mir auftauchte und der nette DHL Typ mir ein kleines Paket in die Hand drückte fiel mir ein Lächeln über das Gesicht. Gleich ausgepackt strahlte mich mein neuer Sansa an. Mit dabei hatte er alles, was man braucht, um sofort loszulegen. USB Kabel, Kopfhörer, die CD mit der Software, eine Anleitung und natürlich der Player selbst. Das was mich am meisten freute, war eine kleine Mikrofaser Tasche damit auch alles lange heile bleibt am Player.
Der Player:
Der Player an sich ist für mein Befinden sehr Edel gehalten und wirkt wie aus einem Guss, wie der Ipod. Die Front ist aus schwarz lackiertem Kunststoff. Sandisk selber sagt, dass diese nicht so kratzempfindlich sein soll, wie die des Ipods. Um nicht den Eindruck eines billigen Plastikplayers zu erwecken, ist die Rückseite des Sansa mit einer hochwertigen Platte aus einer Metalllegierung verschlossen. Unter dieser verbirgt sich versteckt der 750mA Akku des Sansa, welcher ohne Probleme gewechselt werden kann und nach Sandisk geschlagene 20h mp3 Wiedergabe überlebt. Der Grundaufbau ähnelt sehr einem Ipod, das muss man zugeben. Die Steuerung durch die Menüs ist zu 100% dieselbe und erfolgt über das Rad und die Rücktaste. Um schnell zwischen den Funktionen umher zu springen kann man mit dem Menü Taster sofort ins Hauptmenü gehen – ohne Umwege. Ein großes Lob geht an das Display des Sansa, welches gestochen scharf ist und auch bei Sonneneinstrahlung vollkommen lesbar ist. Wie oben genannt will der Player durch viele Features punkten. Diese sind auch schnell auf den Tisch gelegt: Video Playback, Photo Viewer, bis zu 500mp3 Songs, microSD Erweiterungs-Slot, keine Softwareabhängigkeit.
Und dabei ist unserer vorliegenden 2GB Version immer noch billiger als der kleinste Ipod Nano. Vielleicht stört es mansche, dass er fast doppelt so „dick“ ist wie ein Nano.
Das Menü:
Das Menü ist schön übersichtlich gestaltet und bietet zusammen mit dem Rad eine schnelle Orientierung in dem Submenüs. Schön grafisch dargestellt wechselt man im Hauptmenü zwischen Musik, Foto, Video, Einstellungen, und Sprachaufnahme. Um die Menüs einmal vorzustellen kommen jetzt mal ein paar Pics:
Die Software:
...braucht man nur wenn man Videos oder Fotos auf dem Sansa schauen will. Der Sansa Media Converter konvertiert kurz, schnell und schmerzlos alle gängigen Foto- und Movie-Formate in die für den Player spielbaren Formate. Für das Aufspielen von MP3 Songs gibt es zwei Möglichkeiten. Einmal das Synchronisieren über den Windows Media Player 10 oder als Verwalten eines ganz normalen Storage Sticks. Dies bringt die Vorteile mit sich, dass man auch auf keine geschützten Inhalte beschränkt wird. Man kann den Sansa so oft bespielen und auch Lieder runterladen bis man alt ist.
Klang:
In vielen Reviews, die ich las bevor ich ihn mir kaufte, stand immer, dass der Klang etwas mager sei, auf die Lautstärke bezogen. Doch das schreckte mich nicht ab und ich war am Ende eher vom Player überzeugt, als von der Kompetenz der Leute, die die Berichte geschrieben haben. Ich als geschlagener DJ, dessen Ohren nun schon etwas gelitten haben unter den harten Bässen der elektronischen Musik – und trotzalledem sind sie immer noch gut in Schuss. Ich hab mich immer aufgeregt, dass die ganzen MP3 Player Welt so laut ist, denn genau so laut ist der Klang und genau so bescheiden ist er dann auch. Ein Player der Klasse soll mir nicht das Trommelfell zerlegen, er soll gut Klingen und das tut der Sansa zweifelsfrei. Da ich auch kein Fan von „Stöpseln“ bin, weil sie einfach alle bescheiden klingen, habe ich den Sansa auf meinen Sony MDR-V500 getestet. Auf diesen ist es ein echter Feingenuss das Sansa feeling zu leben. Die Bässe kommen knackig tief, die Snares klirren klar im Hintergrund oben rum. Doch allen Leuten den der Sansa zu leise ist, für die hat Sandisk ein Firmware Update bereitgestellt, mit dem der Sansa mal eben doppelt so laut wird, als er normal ist. Sicher hat der Sansa auch voreingestellte EQ's, aber von diesen sollte man Abstand nehmen, da sie das Klangbild sehr ins Negative zeihen.
**************
Ein Fazit will ich hier nicht ziehen, denn darüber würde ich viel mehr mit Ipod Usern reden. Bzw. sollte es sich jeder selber bilden. Am Ende sind es nur ein paar Eindrücke vom Sansa, die euch wiedergebe.
Für Fragen steh ich gern zur Verfügung
MFG
C.marx aka Invalid
UPDATE:
Fragen zum Sansa oder Problemlösungen können ohne weiteres abgegeben werden. Es findet sich meistens eine Lösung. Ich steh euch da gern zur Verfügung.
Kleine Hilfe
Bei Problemen mit dem alten Konverter, hier der Link zur Version 2:
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Viele haben sie gesucht, die Möglichkeit, einen Song schnell und unkompliziert zu beenden, um z.b. die Uhr unten zu sehen.
Ich habe sie gefunden! Es ist so einfach, dass es schon wieder genial ist: einfach während des Abspielens 2-3x schnell hintereinander auf |<< (zurück)
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