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Activision "kauft sich frei", denn der französische Mischkonzern Vivendi verkauft fast alle Aktien (85 Prozent) des Unternehmens für insgesamt 8,2 Milliarden US-Dollar. Allerdings nicht, weil Vivendi oder Activision pleitegehen, sondern Vivendi Startkapital zum Expandieren benötigt. Durch diese "Not" kauft der Konzern Activision die meisten der Aktien, die verkauft werden und besitzt wieder 61,1 Prozent bzw. 684 Millionen Aktien des eigenen Unternehmens, der restliche Teil wird von einer Investorengruppe aufgekaut.
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