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Kim Schmitz, besser bekannt als Kim Dotcom, hat es schon wieder getan. Nach seinem Online-Speicherdienst "Mega" präsentiert er nun, zwei Jahre nach der Erstürmung seines Wohnsitzes durch Spezialkräfte der Polizei, einen eigenen Musik-Streaming-Dienst namens "Baboom". Derzeit kann die Seite, die optisch ein wenig an MySpace erinnert, ausschließlich in einem Demo-Modus betrachtet werden. Anwender können sich hier nicht nur einen Überblick über die finale Version von "Baboom" verschaffen, sondern auch gleich noch das von Kim Dotcom produzierte Album "Good Times" herunterladen.
Weiterlesen: Baboom: Kim Dotcom präsentiert eigenen Musik-Streaming-Dienst
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