Intel Jarvis: Headset soll Sprachbefehle auch offline umwandeln können

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Apples Siri oder die Google Sprachsuche machen Spaß, vor allem dann, wenn man keine Lust hat zu tippen. Beide Funktionen sind jedoch nicht nur sehr belustigend, sondern liefern, zumindest in den meisten Fällen, auch recht brauchbare Ergebnisse ab. Allerdings haben die Spracherkennungen ein großes Problem: Um die Wörter und Sätze verstehen zu können, werden die Daten erst einmal an Server übertragen, wo diese dann in Textbefehle umgewandelt werden. Diese Arbeitsweise ist zwar innerhalb weniger Millisekunden erledigt, doch ohne Internetzugang bleiben Siri oder Google stumm.


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