Das Verhalten von Gamern: Niemand nimmt Flamer ernst!

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Immer wieder fordern Fans von PC- und Videospielen, Branchenverbände, Entwickler und Publisher gleichermaßen, dass das Hobby „Zocken“ endlich mit der gleichen Selbstverständlichkeit akzeptiert werden soll, wie Sportler in Sportvereinen oder Briefmarkensammler. Gleichzeitig wird ein Ende der allgegenwärtigen und oft völlig deplatzierten Vorurteile gegenüber Games und Gamern gefordert. Doch einen wichtigen Beitrag zur Akzeptanz ihres Hobbys kann niemand außer den Gamern selbst erfüllen: Sie müssen sich so selbstverständlich verhalten, wie sie angenommen werden wollen.


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Wen interessiert das? Die Ursache liegt in der Autoritaet vor dem PC in einer nicht oeffentlichen Einrichtung. Da sind die sozialen Interessen der Toleranz und der Respekt nicht antastbar.

Und die meisten Flamer ingame haben auch einen Schuss in der realen Welt - von daher ist das voellig Schnuppe oder wie seht ihr das?
 
Also, offen gestanden treffen die genannten "Klisches" leider viel zu oft zu.
Gerade was das "geflame" anbelangt welche für mich persönlich der Grund waren, mich aus online-Games völlig zurück zu ziehen. Das geht so weit, dass ich heute eigentlich zu 100% nur noch Games daddele die ich außnamslos für mich alleine spiele.
Außname gestaltet sich da nur z.B. DIII, welches ich hin und wieder mit einen alten Freund zusammen spiele, allerdings auch in einen reinen privaten Spiel ohne weitere Mitspieler.
Im übrigen spielt auch dieser Freund nur noch außerhalb der Typischen Onlinegames, was früher auch anderst war, schließlich spielten wir über 7 Jahre Cs1.6 zusammen aktiv in einem Clan.
Desweiteren stehe ich auch sonst dem Gamen sehr gespalten gegenüber. Leider ist es wirklich so, dass ein hoher Prozentsatz der üblichen Gamer sehr viel zeit vor ihrer "Kiste" sitzen und ich halte es auch durchaus für problematisch wenn gerade jugentliche Gamer dadurch andere "reale" soziale Kontakte völlig vernachlässigen, wie Kino, Disco, Kneipentouren, Sportvereine um nur einige zu nennen.
Was mitlerweile völlig fehlt, ist das gesunde Mass mit dem das alles betrieben wird, denn sitzt jemand täglich von 18 Uhr abends bis tief in der Nacht vor der Kiste und nutzt anderweilig noch sein Smartphone, dann stimmt da was nicht.
 
Na, ich blende eigentlich immer den Chat aus, daher mir eigentlch ziemlich relativ und in TS gehe ich ohnehin nur, wenn ich mit nem Kumpel spielen bzw. mit dem sprechen will, ansonsten ist das doch nicht zum aushalten, Teamplay hin oder her.
 
Das ist mal ein guter Artikel. Ich selbst bin Gamer und leide, je älter ich werde, mehr mehr am flamen. Ich verstehe es einfach nichtmehr und bin einfach vom Intelekt vermutlich zu hoch. Die meisten Flamer sind 15-16 und meinen das was sie sagen gar nicht so. Sie sind einfach viel impulsiver als Erwachsene und haben sich schlechter unter Kontrolle. Konsequenzen gibt es keine, wie sie es sonst gewohnt sind, also toben sie sich online aus. Meiner Meinung nach, kann man solche Flamer aber ignorieren und umgehen indem man sich ein eigenes Team zusammensucht udn hauptsächlich mit denen spielt... Schwarze Schafe gibt es leider überall.
 
Also bitte, wer als Erwachsener mit dem "geflame" irgendwelcher Pubertierenden nicht klarkommt, der sollte vielleicht auch mal überlegen, ob etwas "nicht stimmt"...

Wenn ich etwas zocke, dann mit RL-Freunden, es wird in Skype gelabert und gemeinsam ein MOBA oder CS:GO gespielt. Solche "Team-Games" sind für mich wesentlich interessanter, als MMORPGs oder Battlefield auf 64er Servern... und genau da finden sich m.M.n. die "schlimmsten" Communities. MMORPGs sind Friede, Freude, Eierkuchen und irgendwelches Getanze, Battlefield blankes Chaos - da fällt es einem einfach, die Leute zu ignorieren.

Bei Team-Games, bei denen man auf jede Person angewiesen ist kommt eben Frust auf, wenn Neulinge spielen, jemanden grobe Schnitzer unterlaufen oder was auch immer. Da kann man (Matchmaking) nicht einfach das Spiel verlassen, wenn jemand einem nicht passt, sondern ist häufig dazu verdammt eine halbe Stunde und mehr mit seinen Mitspielern zu verbringen. Dass sich dabei Wut anstaut kann ich völlig nachvollziehen. 😉

Manchmal sind aber die simpel erscheinenden Spiele die, die Freundschaften durch Boshaftigkeiten zerstören... Mario Party, Mario Kart, Smash. :roll:
 

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