10 Gründe warum Männer nicht treu sind

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1. Weil es das Ansehen hebt
2. Weil sie Bestätigung brauchen
3. Weil die Chemie sie steuert
4. Weil sie sich für Abenteurer halten
5. Weil sie die Nähe fürchten
6. Weil ihre Beziehung gut ist
7. Weil sie immer auf der Suche sind
8. Weil die Gene es so Wollen
9. Weil es ihnen ein Machtgefühl verleit
10. Weil sie Spieler sind

1. Weil es das Ansehen hebt

Und das nicht nur bei Männern. Auch bei Frauen. Ein untreuer Mann weckt bei Frauen zwar Skepsis, mehr aber noch Neugier. Was mag an dem Kerl dran sein? Casanova schrieb, bei den ersten zehn Frauen habe er sich noch Mühe geben müssen. Von da an eilte ihm der Ruf voraus und ebnete den Weg. Nicht der Ruf eines raffinierten Liebhabers, sondern einfach der Ruf eines Mannes, der Frauen verführt. Typen wie Casanova oder James Bond sind für Männer vorbildlich. Auf die Frage "Wären Sie gern ein Frauenheld?" antworteten jüngst 87% der Männer zwischen 18 und 38 mit Ja. Weitere 11% behaupteten: "Ich bin es."

2. Weil sie Bestätigung brauchen

Das ist ein altes Klischee. Und wie so manches andere trifft es den Kern. Aber wofür brauchen Männer Bestätigung? Für ihr sexuelles Selbstbewusstsein. Männer wollen potent sein. Wollen gute Liebhaber sein. Und fürchten, dass sie beides nicht sind. Deshalb müssen sie es immer wieder hören. So brauchen sie stets neue Zeuginnen für ihre Männlichkeit. Eine feste Partnerin kann gegensteuern, indem sie fleißig Komplimente macht.

3. Weil die Chemie sie steuert

Für Lust sind im Gehirn "Phenylethylamine" verantwortlich, körpereigene Drogen, die wie Aufputschmittel wirken. Im Zustand der Verliebtheit werden sie pausenlos produziert. Nach drei bis sechs Monaten sinkt der Pegel. Das jedoch geschieht bei Männern und Frauen nicht im gleichen Umfang. Warum, das ist den Forschern unklar. Der US- Endokrinologe John Money: "Bei Frauen bleibt der Output dieser Chemikalien auf hohem Niveau. Bei Männern sinkt er auf den Zustand vor der Verliebtheit zurück. Nach einiger Zeit leiden Männer unter Entzugserscheinungen. Sie wollen die Produktion wieder ankurbeln" ­ durch Fremdgehen.

4. Weil sie sich für Abenteurer halten

Einige Forscher halten es für ein Relikt aus den Urzeiten der Jägerkulturen, andere glauben, es sei anerzogen ­ Männer wollen Abenteurer sein. Sie sind es nur selten, doch sie träumen viel davon. In wechselnden Affären erfahren sie davon noch einen Hauch. Immerhin steckt im Fremdgehen ein gewisser Gefahrenkitzel. Zum einen lockt der Reiz des Unbekannten, nicht nur im Bett. Die neue Eroberung führt in eine neue Umgebung, zu anderen Leuten. Zum anderen fühlt der Mann sich in geheimer Mission unterwegs, entwickelt Strategien, arrangiert, verbirgt, wagt etwas. Viele Männer lockt dieser Kitzel mehr als die sexuelle Erfahrung selbst.

5. Weil sie die Nähe fürchten

Männer sprechen gern von ihrem Bedürfnis nach Freiheit. Psychologen nennen es die Angst vor Nähe. Deshalb möchten Männer sich immer mal wieder ihrer Unabhängigkeit versichern. In einer engen Beziehung fühlen sie sich leicht kontrolliert. Sie merken, dass sie verletzbar, also auch abhängig werden. Um der Angst davor zu entgehen ("Angst" kommt von "eng"), müssen sie Distanz schaffen. Und das geht am leichtesten, indem sie einer anderen Frau nachsteigen.

6. Weil ihre Beziehung gut ist

Seltsam, aber wahr: Ausgerechnet, wenn die Beziehung intakt ist, gehen Männer auf die Pirsch! Bei Frauen ist es umgekehrt. Sie gehen fremd, wenn die Beziehung schlecht ist. Frauen suchen dann Trost und Verständnis. Dieses Motiv ist Männern fremd. Wenn sie Trost haben wollten, müssten sie Schwäche zugeben. Und das werden sie bestimmt nicht tun, wenn sie eine andere Frau erobern wollen. Vielmehr müssen sie sich zum Fremdgehen stark fühlen. Dazu brauchen sie als Basis eine gute Beziehung. Sie glauben: Diese Bastion ist mir sicher. Nun kann ich es wagen, neue dazuzugewinnen.

7. Weil sie immer auf der Suche sind

Harvard University, Anfang 1999. Bei einer Befragung von über 10.000 Männern kommt zum Vorschein: Je besser die Bildung eines Mannes, desto größer seine Neigung zum Fremdgehen. Erklärung: Erst mit dem Grad der Bildung wächst sein Gefühl, dass ihm etwas fehlt an seinem Glück. So macht er sich auf die Suche. Er sucht neue Erfahrungen. In der Kultur, in anderen Ländern, bei anderen Menschen ­ bei anderen Frauen.

8. Weil die Gene es so Wollen

Die klassische Begründung für das Fremdgehen der Männer war lange out. Wir wollten nicht wahrhaben, dass uralte Gene mächtiger sind als der freie Wille. Nun müssen wir eingestehen: Manches lässt sich durch Erziehung nicht ändern. Jeder Mensch trägt in seinen Genen den Auftrag, den Fortbestand der Art zu sichern. Die Frau kann das am besten, indem sie einen sorgsam ausgewählten Mann zum Schutz an sich bindet. Der Mann, indem er seine Gene möglichst vielfältig verteilt, vor allem auf fruchtbare, also junge Frauen. Historisches Indiz: Mehr als 1000 von 1154 Menschheitskulturen erlauben Männern die Polygamie.

9. Weil es ihnen ein Machtgefühl verleit

Männer wollen Macht demonstrieren. Und das versuchen sie, indem sie fremdgehen. In der Geschichte war es immer so: Je höher der Status eines Mannes, desto mehr Geliebte hatte er. Jeder Herrscher hatte seine Mätressen. Und jeder Mann will ein Herrscher sein. Männer, zeigt die Statistik, gehen desto häufiger fremd, je erfolgreicher sie sind.
1. weil sie mehr Gelegenheiten haben.
2. weil Erfolg erotisch auf Frauen wirkt. Sexforscherin Kaye Wellings: "Frauen suchen instinktiv den besten Versorger. Deshalb fallen sie auf Männer herein, die ihnen scheinbar Sicherheit garantieren ­ die sich in Wahrheit aber nur ein weiteres Juwel in die Krone stecken wollen."

10. Weil sie Spieler sind

Von der Daddelhalle bis zur Eisenbahn ­ wenn gespielt werden darf, opfern Männer Zeit und Geld. Und möglicherweise ihre Beziehung. Hinter der männlichen Untreue verbirgt sich auch der Spieltrieb. Männer probieren herum, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. So gehen sie auch fremd: Sie wollen nur mal kosten. Ganz anders Frauen. Sie sind mit Verantwortungsgefühl bei der Sache. Deshalb hat ihr Fremdgehen eine ernste Bedeutung. Männliches Fremdgehen ist wie Würfeln und Dosenwerfen.
 

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