Hallo und willkommen bei PCM.
Ich hatte eigentlich mehr auf eine allgemeine Aussage gehofft, wann es besser ist, auf vier Kerne zurückzugreifen, dafür aber einen gerinigeren Takt in Kauf zu nehmen und wann andersherum.
"Anwendungsgebiet" ist das Schlagwort. In der heutigen Zeit kann man nicht mehr einfach sagen, der Zweikerner ist besser oder der Vierkerner.
Es hängt alles davon ab, was du mit deinem System alles so machen willst.
In vielen Dingen des alltägigen Computerlebens ist ein aktueller Zweikerner mehr als ausreichend. Selbst einkernige Varianten reichen aus wenn es um Office, Inet und die allgemeinen Sozialnetzwerke geht.
Selbst beim Gamen kommt man immer noch gut mit einen Zweikerner aus, aber auch hier kommt es darauf an, welche Games gespielt werden sollen und auch die, die noch kommen und sollte sich überlegen lieber zu einen Quad zu greifen.
Wer Bild und Videobearbeitung betreibt ist mit einem Vierkerner gut aufgehoben, wer es recht häufig oder semiprofesional betreibt, kann auch zu einen Sechskerner oder ein Intel i7 greifen, allerdings schlagen die Geschwindigkeitsvorteile meist nur in den Sekundebereich und jeder muß sich überlegen wie wert einen das ist, diese Mehrausgabe zu tragen.
Im Allgemeinen kann man sagen, dass Intels aktuellen Sandys und Ivys bereits als Zweikerner, ob nun als Pentium G Modell ohne SMT oder i3 mit SMT, völlig ausreichen um die meisten Aufgaben ordentlich zu erledigen, wer bei Games und auch Bild und Videobearbeitung mehr Leistung braucht, kann und sollte zu einem i5 greifen, die haben eigentlich jhinreichend genügend Leistung für alles im Übermaß.