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Online-Riese Amazon hat vor zwei Tagen seinen überarbeiteten Prime-Dienst gestartet. Anwender, die diesen nutzen, erhalten ihre bestellten Waren nicht nur priorisiert, sondern bekommen auch Zugriff auf die Lovefilm-Videothek, die nun Prime Instant Video heißt, sowie auf die Kindle-Bibliothek; nebst einem monatlichen Gratis-eBook. Doch damit nicht genug, denn wie Re/code berichtet, soll der Händler auch Gespräche mit Plattenfirmen führen, um sein All-in-One-Paket mit einer Musik-Streaming-Flatrate abzurunden.
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