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Bevor eine Recheneinheit überhaupt etwas berechnen kann, müssen die dazu benötigten Daten in einem Speicher abgelegt werden – egal ob CPU oder GPU. Deswegen ist die Geschwindigkeit, mit der Daten zwischen Chip und Speicher ausgetauscht werden essentiell für die Leistung, deswegen wird die Bandbreite des Speichers mit jeder Grafikkarten Generation vergrößert. Dabei arbeiteten ATi und nVidia seit einiger Zeit auf zwei unterschiedliche Weisen. Während die rote Partei aus Kanada auf ein 256-Bit Interface und hochgezüchteten GDDR4 bzw. GDDR5 Speicher setzt (Ausnahme bildete die HD 2900XT), schwor nVidia schon beim G80 auf ein 384-Bit Interface und baute dieses erst kürzlich auf 448-Bit aus.
Doch nun hat man langsam die Kapazität des GDDR5 Speichers voll ausgereizt, jener mit noch höherer Taktrate ist extrem teuer. Deswegen wird man wahrscheinlich auch mit einem 384-Bit Interface nachziehen, womit unrunde Speichergrößen wie 768...
weiterlesen: ATI RV870: Nutzung eines 384-bit Speicherinterfaces wahrscheinlich
Doch nun hat man langsam die Kapazität des GDDR5 Speichers voll ausgereizt, jener mit noch höherer Taktrate ist extrem teuer. Deswegen wird man wahrscheinlich auch mit einem 384-Bit Interface nachziehen, womit unrunde Speichergrößen wie 768...
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