Baron
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Motivation
Schon lange zeit wollte ich einen Server einrichten, um darauf meine Daten wie Bilder, Musik und Videos ablegen zu können. Im Haus befinden sich 4 Desktop-Rechner und 1 Laptop, da bietet sich eine Speicherquelle dieser Art absolut an.
Was macht mein Server genau?
Hardware
CPU: Intel Core 2 Duo E8400
Mainboard: Asus P5GC-VM
Ram: 2x2 GB Kingston DDR2 1066 MHz
Netzteil: Corsair HX520W
Kühlung: Scythe Infinity mit Noiseblocker Lüfter @ 5V
HDD1: 750 GB Seagate 2,5" für Betriebssystem + Programme
HDD2: Western Digital Red 2 TB
HDD3: Western Digital Red 2 TB
Betriebssystem: Windows Server 2008 R2
Die Hardware ist sicherlich nicht die neueste, war aber bis auf das Mainboard und den Kühler noch in der Hardwarekiste auf dem Dachboden umsonst verfügbar. Kosten insgesamt: 16€ Mainboard + 5€ Kühler (jeweils bei eBay)
Windows Server 2008 R2 habe ich gewählt, da es über das MSDNA-Programm der Hochschule kostenlos zur Verfügung stand.
Stellt sich abschließend noch die Frage, wo der Server platziert werden soll. Bei mir im Zimmer ist nicht wahnsinnig viel Platz, einen großen Tower irgendwo hinstellen kam also nicht in Frage. Als studierter Ingenieur ist man selbstverständlich kreativ 😛 - demnach hab ich mir was ausgedacht. Hier gut auf den Bildern zu erkennen:
Noch zur Info: Das schwarze des Deckels ist Bitumen, das hatte ich noch hier rumliegen, da ich mal vor nem guten Jahr vor hatte, meinen Desktop-Rechner leise zu machen. Da er aber ohnehin nahezu unhörbar ist, hab ich's aber genauso schnell wieder verworfen.
Weiterhin hab ich auf die Rückseite des Deckels eine Art Schalldämmfließ geklebt, welches aus gleichem Grund wie oben genannt angeschafft wurde und übrig blieb.
Die Konstruktion im inneren ist kraftschlüssig mit dem Regal verbunden, kann also bei Bedarf wieder herausgenommen werden. Kontakt zum Regal besteht nur über das Fließ, somit werden keine Vibrationen von Festplatten und Netzteil übertragen. Der Rechner ist, wenn man nicht weiß dass er läuft und ganz genau hin horcht, wirklich nicht wahrnehmbar. Projekt erfolgreich 🙂
Das Lankabel welches da so unmotiviert rumliegt kommt selbstverständlich noch weg, hatte bisher allerdings noch keins das lang genug ist. Neues ist schon bestellt. Weiterhin hab ich mir für 6€ nen Gigabit Switch ersteigert, um die Übertragungsgeschwindigkeiten zu verbessern.
Schon lange zeit wollte ich einen Server einrichten, um darauf meine Daten wie Bilder, Musik und Videos ablegen zu können. Im Haus befinden sich 4 Desktop-Rechner und 1 Laptop, da bietet sich eine Speicherquelle dieser Art absolut an.
Was macht mein Server genau?
- Datenspeicher
- Speicher der XBMC Datenbank
- Speicher der iTunes Library
- Air Video Server für iPhone / iPod
- Backup Server zum Sichern der Desktop-Rechner
Hardware
CPU: Intel Core 2 Duo E8400
Mainboard: Asus P5GC-VM
Ram: 2x2 GB Kingston DDR2 1066 MHz
Netzteil: Corsair HX520W
Kühlung: Scythe Infinity mit Noiseblocker Lüfter @ 5V
HDD1: 750 GB Seagate 2,5" für Betriebssystem + Programme
HDD2: Western Digital Red 2 TB
HDD3: Western Digital Red 2 TB
Betriebssystem: Windows Server 2008 R2
Die Hardware ist sicherlich nicht die neueste, war aber bis auf das Mainboard und den Kühler noch in der Hardwarekiste auf dem Dachboden umsonst verfügbar. Kosten insgesamt: 16€ Mainboard + 5€ Kühler (jeweils bei eBay)
Windows Server 2008 R2 habe ich gewählt, da es über das MSDNA-Programm der Hochschule kostenlos zur Verfügung stand.
Stellt sich abschließend noch die Frage, wo der Server platziert werden soll. Bei mir im Zimmer ist nicht wahnsinnig viel Platz, einen großen Tower irgendwo hinstellen kam also nicht in Frage. Als studierter Ingenieur ist man selbstverständlich kreativ 😛 - demnach hab ich mir was ausgedacht. Hier gut auf den Bildern zu erkennen:
Noch zur Info: Das schwarze des Deckels ist Bitumen, das hatte ich noch hier rumliegen, da ich mal vor nem guten Jahr vor hatte, meinen Desktop-Rechner leise zu machen. Da er aber ohnehin nahezu unhörbar ist, hab ich's aber genauso schnell wieder verworfen.
Weiterhin hab ich auf die Rückseite des Deckels eine Art Schalldämmfließ geklebt, welches aus gleichem Grund wie oben genannt angeschafft wurde und übrig blieb.
Die Konstruktion im inneren ist kraftschlüssig mit dem Regal verbunden, kann also bei Bedarf wieder herausgenommen werden. Kontakt zum Regal besteht nur über das Fließ, somit werden keine Vibrationen von Festplatten und Netzteil übertragen. Der Rechner ist, wenn man nicht weiß dass er läuft und ganz genau hin horcht, wirklich nicht wahrnehmbar. Projekt erfolgreich 🙂
Das Lankabel welches da so unmotiviert rumliegt kommt selbstverständlich noch weg, hatte bisher allerdings noch keins das lang genug ist. Neues ist schon bestellt. Weiterhin hab ich mir für 6€ nen Gigabit Switch ersteigert, um die Übertragungsgeschwindigkeiten zu verbessern.
