2nd-Wave-Booster
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Was ist BOINC?
Für den Betrieb zukünftiger Projekte entwickelte Berkeley die
Berkeley Open Infrastructure for Network Computing (abgekürzt:
Übersetzen kann man das etwa als Berkeleys offene Infrastruktur für
Wie das ursprüngliche SETI@home auch, besteht BOINC aus einem Client und einem Datenserver, der an einer Datenbank hängt. BOINC ist jedoch keine spezielle Anwendung - es ist ein Grundgerüst, das prinzipiell beliebige Anwendungen unterstützt. Das ermöglicht Benutzern, diverse Berechnungen simultan durchzuführen - wie z.B. für verschiedene Projekte gleichzeitig zu rechnen. Auch neue Versionen der Clients lassen sich darüber verteilen, ohne daß die User manuell eingreifen, downloaden und installieren müssen.
Noch bedeutsamer ist, dass BOINC ein offenes System ist. Andere wissenschaftliche Projekte können ihre eigenen verteilten Komponenten entwickeln und BOINC für den Betrieb nutzen. Die User entscheiden dann, welche(s) Projekt(e) auf ihrem Rechner laufen soll(en) und welche Ressourcen jedes Projekt nutzen darf. Ein PC könnte z.B. gleichzeitig nach ET suchen, globale Klimaveränderungen untersuchen und biologische, chemische oder mathematische Forschungen durchführen.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen, Ressourcen auf diese Weise zu verteilen. Ein ganz offensichtlicher Vorteil ist, daß wenn einem Projekt (etwa S@h) die Rechenpakete (WU's) ausgehen, die Rechenleistung automatisch auf andere Projekte umgeleitet werden kann. Die Auswahl dieser alternativen Projekte soll dabei natürlich dem User vorbehalten sein, der diese Aktivitäten vollständig steuern kann.
Wer die Berechnung beschleunigen möchte, kann sich mal unsere Tuning Guides anschauen:
Was ist die 2nd Wave?
Es handelt sich bei den Mitgliedern um eine zweite Welle von Crunchern, die SETI.Germany in einem Notfall mit allem unterstützen, was rechnen kann.
Für alle die, die sich fragen, welche denn die erste Welle ist... schaut mal bei der
Ein Notfall tritt dann ein, wenn wir in einem Projekt, von einem anderen Team angegriffen werden. Das alleine gesehen würde bedeuten, dass wir uns im Dauereinsatz befinden...
Aus diesem Grund gibt es ein weiteres Kriterium: Die Bedeutung des Projektes für SETI.Germany.
Es gibt Projekte, die uns "wichtiger" sind als andere. Entweder durch den Sinn, die Werbewirksamkeit, den Aufwand um dort hinzukommen wo man jetzt steht oder auch des Standes in der Statistik.
Es sollte also nicht mehr als eine Handvoll dieser Notfälle im Jahr geben.
Was sind die Ziele von 2nd Wave?
Es gibt nur ein Ziel: Die Verteidigung der SETI.Germany Position in einem bestimmten Projekt!
Wie werde ich Mitglied von 2nd Wave?
Gaaanz einfach...
Zuerst muss man Mitglied im Forum von SETI.Germany sein, also registrieren!
Danach kann man im Kontrollzentrum unter Benutzergruppen die Mitgliedschaft in der Gruppe "2nd Wave" beantragen. Die Freischaltung durch einen Gruppenleiter erfolgt kurzfristig.
Als nächstes fehlt nur noch die Abgabe einer Email-Adresse, die auch regelmäßig abgefragt wird. Die wird für den Alarmierungsfall benötigt und einen zukünftigen Newsletter. Im Moment am Besten per PN an mich, da ich auch die Liste pflege.
Das war es dann auch schon.
Was wird von mir als Mitglied der 2nd Wave erwartet?
Wenn der Aufruf zu einer Verteidigungsaktion kommt (Email), dann lass alle anderen Projekte liegen und rechne mit allem was du hast für SETI.Germany in dem Projekt, für das der Notruf kommt!
Wichtig: Es muss alles sehr schnell gehen, sonst kann es zu spät sein!
Wenn wir uns nicht in einer Notsituation befinden, rechnet jeder die Projekte, die er rechnen mag.
Sonst noch was?
Für die Interessierten der
Für Leute mit dem Willen, gezielt Projekte zu rechnen, sich aktiv an der Auswahl solcher Projekte zu beteiligen und SETI.Germany in breiter Front zu verbessern. Schaut euch den Link zur SPEG weiter oben an. Diese Hardcore-Cruncher haben zwar mehr Voraussetzungen, aber die Ziele sind auch breiter
Happy Vollgascrunching
für mehr infos:
oder dierekt an mich
[email protected]
Für den Betrieb zukünftiger Projekte entwickelte Berkeley die
Berkeley Open Infrastructure for Network Computing (abgekürzt:
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
). Übersetzen kann man das etwa als Berkeleys offene Infrastruktur für
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
. Wie das ursprüngliche SETI@home auch, besteht BOINC aus einem Client und einem Datenserver, der an einer Datenbank hängt. BOINC ist jedoch keine spezielle Anwendung - es ist ein Grundgerüst, das prinzipiell beliebige Anwendungen unterstützt. Das ermöglicht Benutzern, diverse Berechnungen simultan durchzuführen - wie z.B. für verschiedene Projekte gleichzeitig zu rechnen. Auch neue Versionen der Clients lassen sich darüber verteilen, ohne daß die User manuell eingreifen, downloaden und installieren müssen.
Noch bedeutsamer ist, dass BOINC ein offenes System ist. Andere wissenschaftliche Projekte können ihre eigenen verteilten Komponenten entwickeln und BOINC für den Betrieb nutzen. Die User entscheiden dann, welche(s) Projekt(e) auf ihrem Rechner laufen soll(en) und welche Ressourcen jedes Projekt nutzen darf. Ein PC könnte z.B. gleichzeitig nach ET suchen, globale Klimaveränderungen untersuchen und biologische, chemische oder mathematische Forschungen durchführen.
Es gibt eine Reihe von Vorteilen, Ressourcen auf diese Weise zu verteilen. Ein ganz offensichtlicher Vorteil ist, daß wenn einem Projekt (etwa S@h) die Rechenpakete (WU's) ausgehen, die Rechenleistung automatisch auf andere Projekte umgeleitet werden kann. Die Auswahl dieser alternativen Projekte soll dabei natürlich dem User vorbehalten sein, der diese Aktivitäten vollständig steuern kann.
Wer die Berechnung beschleunigen möchte, kann sich mal unsere Tuning Guides anschauen:
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. Was ist die 2nd Wave?
Es handelt sich bei den Mitgliedern um eine zweite Welle von Crunchern, die SETI.Germany in einem Notfall mit allem unterstützen, was rechnen kann.
Für alle die, die sich fragen, welche denn die erste Welle ist... schaut mal bei der
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rein
Ein Notfall tritt dann ein, wenn wir in einem Projekt, von einem anderen Team angegriffen werden. Das alleine gesehen würde bedeuten, dass wir uns im Dauereinsatz befinden...
Aus diesem Grund gibt es ein weiteres Kriterium: Die Bedeutung des Projektes für SETI.Germany.
Es gibt Projekte, die uns "wichtiger" sind als andere. Entweder durch den Sinn, die Werbewirksamkeit, den Aufwand um dort hinzukommen wo man jetzt steht oder auch des Standes in der Statistik.
Es sollte also nicht mehr als eine Handvoll dieser Notfälle im Jahr geben.
Was sind die Ziele von 2nd Wave?
Es gibt nur ein Ziel: Die Verteidigung der SETI.Germany Position in einem bestimmten Projekt!
Wie werde ich Mitglied von 2nd Wave?
Gaaanz einfach...
Zuerst muss man Mitglied im Forum von SETI.Germany sein, also registrieren!
Danach kann man im Kontrollzentrum unter Benutzergruppen die Mitgliedschaft in der Gruppe "2nd Wave" beantragen. Die Freischaltung durch einen Gruppenleiter erfolgt kurzfristig.
Als nächstes fehlt nur noch die Abgabe einer Email-Adresse, die auch regelmäßig abgefragt wird. Die wird für den Alarmierungsfall benötigt und einen zukünftigen Newsletter. Im Moment am Besten per PN an mich, da ich auch die Liste pflege.
Das war es dann auch schon.
Was wird von mir als Mitglied der 2nd Wave erwartet?
Wenn der Aufruf zu einer Verteidigungsaktion kommt (Email), dann lass alle anderen Projekte liegen und rechne mit allem was du hast für SETI.Germany in dem Projekt, für das der Notruf kommt!
Wichtig: Es muss alles sehr schnell gehen, sonst kann es zu spät sein!
Wenn wir uns nicht in einer Notsituation befinden, rechnet jeder die Projekte, die er rechnen mag.
Sonst noch was?
Für die Interessierten der
Du hast keine Berechtigung, den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
(FB) oder Leute, die gerne in Kleingruppen rechnen gibt es ein Angebot im 2nd Wave Forum, das genutzt werden kann.Für Leute mit dem Willen, gezielt Projekte zu rechnen, sich aktiv an der Auswahl solcher Projekte zu beteiligen und SETI.Germany in breiter Front zu verbessern. Schaut euch den Link zur SPEG weiter oben an. Diese Hardcore-Cruncher haben zwar mehr Voraussetzungen, aber die Ziele sind auch breiter
Happy Vollgascrunching
für mehr infos:
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