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Der Name Bowers & Wilkins mag nicht jedem ein Begriff sein, und doch hat er Ausstrahlungskraft. Die Kombination zweier Familiennamen steht für Tradition und Perfektion, wie bei so vielen High-Fidelity-Manufakturen. Dabei ist es mit der Tradition nicht so lang bestellt, wie man vermuten könnte. 1965 eröffnen die Gründer John Bowers und Roy Wilkins erstmals einen kleinen Elektroladen im britischen West Sussex, der unter anderem handgebaute Boxen vertreibt. Bereits im Jahr darauf wird die B&W Electronics Ltd. gegründet, und von dort nimmt die Firma einen steilen Aufstieg, entwickelt sich zu einem der führenden Häuser in Sachen Lautsprecherbau. Das fällt auch den Verantwortlichen der berühmten Abbey Road Studios in London auf, die seit 1988 auf Boxen von Bowers & Wilkins setzen. Bis heute läuft diese Kooperation, derzeit verwendet man im Aufnahmestudio, wo schon die Beatles, Pink Floyd und viele andere bekannte Pop-Bands Platten produzierten und Filmmusiken von Star Wars über Harry Potter bis Herr der Ringe aufgenommen wurden, Standlautsprecher der 800-Serie mit Diamant-Hochtöner.
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Es sind High-End-Produkte dieser Art, die Bowers & Wilkins auszeichnen. Große Lautsprecher aus edlen Materialien, mit extravaganter Optik und perfektioniertem Klang, die für den Normalverbraucher weder interessant noch bezahlbar sind. Und doch fanden...
Weiterlesen: Bowers & Wilkins MM-1 im Test: HiFi-Klang per USB?

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Es sind High-End-Produkte dieser Art, die Bowers & Wilkins auszeichnen. Große Lautsprecher aus edlen Materialien, mit extravaganter Optik und perfektioniertem Klang, die für den Normalverbraucher weder interessant noch bezahlbar sind. Und doch fanden...
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