Brauche Hilfe bie der Auswahl meiner PC Komponenten!

Luck$hots1337

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Brauche Hilfe bei der Auswahl meiner PC Komponenten!

Hallo zusammen,
ich bin ein ganz neues Mitglied und natürlich meldet man sich nur dann neu in Foren an wenn man Hilfe braucht 🙂

Also hier mein Problem ......
Ich wollte meinen 2 Jahre alten PC ein wenig aufrüsten weil ich der Meinung bin "das muss schneller gehen" ...

derzeit verbaut...
DualCore mit 3,16Gig; ATI 4870X2;8GIG Ram;Gigabyte EP45DS3 Mainboard; 128Gig SSD Platte und 500GIG SATA2; Netzteil 850Watt!

Da ich nun von meinen derzeit 2 Bildschirmen auf 3 umsteigen will war klar das ich entweder eine neue Grafikkarte mit 3 Ausgängen brauch oder eine 2te mit einbauen muss was bedingt durch das Board nicht geht.
Also habe ich mir letzte Woche eine POV Ultra Charged GTX 590 gekauft 🙂
Der Grund für meinen dritten Bildschirm war eine TV Karte von terratec (PCI Anschluss) die muss mit berücksichtigt werden wenn es um die Wahl der Boards geht.
Naja wenn man es da übertreibt kann man es auch noch weiter führen und nun kommen wir zu meinem Problem...

Ich hatte gedacht ich hole mir den Intel Core I7 2700K dem Lüfter von Be Quiet dark Rock Pro C1!
Da ich natürlich ein neues Board brauche stehe ich vor einem Problem... es gibt Boards von 50- 500€ und ich hab keine Ahnung was ich brauche/will.

Ich brauch ein Board was natürlich zum CPU und den restlichen Komponenten passt, was schnell ist, USB3 unterstützt; SATA3 wäre auch nicht schelcht und genug Steckplätze hat um vieleicht irgendwann eine 2te GTX einzubauen! Jetzt noch ein Prob... ich habe keine Ahnung ob mein derzeiges Board ein midiATX oder ATX ist bzw. hab ich auch ein UATX gesehen?! Ab diesem zeitpunkt war ich verwirrt 🙂
neben dem Board hätte ich auch gerne noch die Passenden Ram, 12-16 Gig dürfen es schon sein. Da der CPU eh nur 1333 unterstützt machen ram mit mehr als 1333Mhz doch keinen sinn?!

Ich habe ein wenig auf Alternate geschaut und folgende Komponenten gesehen...
ASUS Sabertooth P67 R3.0 (ASUS besser als Gigabyte?)
Geil DIMM 16Gig DDR3-1333 Quad Kit (ist 4 Mal 4 Gig genauso schnell wie 2 Mal 8 Gig?)


Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar und natürlich brauche ich Komponenten die meinen Ansprüchen* genügen und nicht welche die am teuersten sind (das kann ich alleine 🙂).

Also dann bin ich mal auf eure Meinung gespannt.

* Ansprüche:
Wenn ich etwas anklicke muss es da sein und darf nicht dauern;
z.B. BF3 soll auf der höchsten Auflösung laufen ohne auch nur einen Microruckler; Photoshop nutze ich nur selten ansonsten auch eher Office Nutzer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehe Deine Anfrage so weit in den Tiefen der Forendatenbank, daß sie überhaupt nicht mehr zu finden sit, verschwindet, mal der Versuch einer Antwort.

ASUS hat einen "guten Namen" aus alten Zeiten herüber retten können.
Seine Spitzenprodukte sind auch heute noch Spitze.
Der Schrott von heute ist nicht besser als der Schrott von gestern.
Nöö, Asus ist durchschnittlich nicht besser, meistens aber eben auch nicht schlechter als Gigabyte, MSI, Elitegroup, Intel oder ASRock.
Manchmal aber eben teurer. Manchmal sogar bei weniger Ausstattung unverhältnismäßig teurer.
Oder auch mal billiger, was dann aber in jedem Fall zu Lasten der Ausstattung geht.

Ich kann natürlich nicht wissen, was Du derzeitig für ein Mainboard hast.
Du suchst einfach mal mit der Mainboardbezeichnung bei einer Findmaschine um heraus zu finden welchen Formfaktor es hat.
OK. Für den Notfall gehts auch anders.
Die kleineren Standards mATX und µATX sind übrigens identisch. Es sind genau genommen nur verschiedene Schreibweisen, die aber die gleichen Spezifikationen fordern.
Die Mainboards dieses Formfaktors sind quadratisch (oder annähernd quadratisch) und haben eine Kantenlänge von maximal 244 Millimetern.
Mit diesem Wissen und einem Gliedermaßstab oder einem guten Augenmaß, findest Du heraus, welchem Formfaktor Dein Mobo angehört.
Ist eine Kante länger als 244 Millimeter hast Du ein ATX-Mainboard.
Was wohl in den meisten Fällen zutreffen dürfte ...
... aber eben nicht muß.

Teurer ist (oft) überhaupt nicht besser.
So haben Mainboards, die auf einem Z68-Chipsatz basieren, durchschnittlich einen höheren Preis als Boards, die einen P67(b3) tragen.
Weil die zusätzlichen Gimmiks, die der Chipsatz mit der höheren Nummer mitbringt, von keinem User wirklich gebraucht werden, muß es also nicht immer ein Z68 sein.
Manchmal, besonders wenn es um die Vielfalt von Peripherie-Schnittstellen geht, aber auch die fürs Overclocking wünschenswerten vielphasigen Spannungsregelung, sind teurere Vertreter ihrer Klasse aber (aufgabenbezogen) empfehlenswerter.
Das hängt dann sehr stark vom Einzelfall ab.

Nach Deinen Anforderungen würde sich beispielsweise ein [ ], welches ja nun weiß Gott nicht zur preislichen Oberklasse gehört, recht gut eignen.
Genügend USB 2.0, USB 3.0-, SATA 300- und SATA 600-Anschlüsse bietet es auf jeden Fall. Selbst die externe eSATA-Festplatte und der per FireWire anzuschließende HD-Camcorder finden ihre Buchse an der ATX-Blende.
Eine zweite Graka kann gesteckt werden.
Die ist dann zwar nur mit acht Lanes ans System angebunden, was aber bei "Schwächlingen" unterhalb zweier GTX 570 keine drastischen Performance-Einbußen hervorruft.
Hier sind andere Boards zwar oft preiswerter, bieten dann aber in aller Regel nur vier Lanes, was dann ein potentes Graka-Gespann doch schon mal merklich an Performance verlieren läßt.
Ein PCI-Slot für die TV-Karte ist vorhanden. Wenn die Grafikkarte👎 nicht zu "dick" ist/sind, läßt sich auch noch eine andere PCI-Karte stecken.
Der heimische Surroundreceiver findet per optischen S/PDIF (Toslink) Anschluß.
OC ist weitestgehend möglich, kann aber, weil die Vcore nicht bis aufs tausendstel Volt genau/stabil geregelt wird, schon mal ein paar Megahertz unterhalb des mit weitaus teureren Brettern erreichbaren Taktes enden.
Keine Angst! Das ist nicht viel weniger.
Unter Umständen wird nur der risikobereite OC'r, der mit Multi und BLCK gleichzeitig nach dem "Ende der Fahnenstange" sucht und er CPU auch gern mal eher ungesunde Spannungen verschreibt, merken, daß das Limit ein paar Megahertz tiefer liegt.

Weil das Brett im ATX-Formfaktor daher kommt, ist es allerdings ausschließlich in einem ATX-Case unterbringbar.
 

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