Pitri
New member
Hey,
Ich hab derzeit ein ganz delikates Problem. Und zwar mein Chef. Er scheint mich nicht zu mögen und lässt keine Gelegenheit aus, mir ein reinzuwürgen.
Folgendes ist vorgefallen:
Ich arbeite am HochBand bei Volkswagen, und übe demnach Tagtäglich, 8 Std am Stück, taktgebundene über-Kopf-Arbeit aus (unterm Auto/Unterbodenmontagetätigkeiten). Aufgrund dieser ziemlich starken Belastungen für den Nackenberreich habe ich seit geraumer Zeit mit starken Nacken und Kopfschmerzen, Einschlafschwierigkeiten bishin zu Migräneanfällen, zu kämpfen.
Aufgrund der doch sehr fragwürdigen Personalpolitik von Volkswagen habe ich es bisher vermieden, einen Arzt aufzusuchen. Da ich vermutlich für einige Tage ausfallen würde und mein Chef gleich zur Personalabteilung rennen würde.
Da mein Auto zur Zeit in der Werkstatt ist, bin ich auf den Bus angewiesen um zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen. Und heute Morgen war es dann soweit - ich habe verschlafen -.- und somit meinen Bus verpasst.
Aufgrund der, entschuldigung, beschissenen Fahrpläne der Deutschen Bahn würde es fast 4 Std dauern bis ich mit Taxi und Bahn bei meiner Arbeitsstelle eintreffen würde, ausserdem würde mich eine Fahrt 20€ kosten.
Deswegen rief ich meinen Chef vorhin an, und fragte ob ich, unter den gegebenen Umständen, kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen könnte. Seine Antwort war nur, das ich keinen Urlaub mehr hätte und deswegen keinen nehmen kann und dass ich zusehen sollte, wie ich zur Arbeit komme. Dabei habe ich von insgesamt 30 Tarifurlaubstagen noch 11 oder 12 Stück zur freien Verfügung :hmm: (kommender Sommerurlaub und Wheinachtsurlaub schon abgezogen).
Aber meine Einwände haben ihn garnicht intressiert und er weigerte sich, mir Urlaub zu gewähren. Da er in dieser Sache leider am längeren Hebel sitzt, und ich von ihm abhängig bin, blieb mir nur eins - der Arztbesuch.
Also holte ich mir einen Termin bei meinem Hausarzt, auch wenn ich das eigebntlich vermeiden wollte 🙁
Daraufhin rief ich meinen Chef nochmal an, und erklärte ihm das ich nun meinen Arzt aufsuchen werde und demnach Heute nicht mehr erscheinen werde. Ich erklärte ihm auch die Umstände meiner Probleme mit Kopf und Nacken (obwohl ihn das garnichts angeht eigentlich) und dass ich es gerne vermieden hätte.
Aber auch das hat ihn garnicht intressiert, und meinte ich müsse morgen ein Gespräch mit meinem Unterabteilungsleiter führen - vllt würde ich auch gleich ein Eintrag in meine Personalakte bekommen :hmm: was man auch als halbe Abmahnung sehen kann.
Mir ist zwar bewusst dass er, sachlich gesehen, im Recht ist, aber ich bin der Meinung dass jeder andere da ein Auge zugedrückt hätte. vorallem weil ich jetz über ein Jahr nicht mehr Krank war.
Ich bin davon überzeugt dass das aus reiner Böswilligkeit seinerseits geschieht und er mich so mobben will. Aus anderen Situationen ist mir auch bekannt, das er mit anderen Kollegen über mich lästert.
Was kann ich da nun machen? Muss ich mir sowas gefallen lassen?
Ich hab derzeit ein ganz delikates Problem. Und zwar mein Chef. Er scheint mich nicht zu mögen und lässt keine Gelegenheit aus, mir ein reinzuwürgen.
Folgendes ist vorgefallen:
Ich arbeite am HochBand bei Volkswagen, und übe demnach Tagtäglich, 8 Std am Stück, taktgebundene über-Kopf-Arbeit aus (unterm Auto/Unterbodenmontagetätigkeiten). Aufgrund dieser ziemlich starken Belastungen für den Nackenberreich habe ich seit geraumer Zeit mit starken Nacken und Kopfschmerzen, Einschlafschwierigkeiten bishin zu Migräneanfällen, zu kämpfen.
Aufgrund der doch sehr fragwürdigen Personalpolitik von Volkswagen habe ich es bisher vermieden, einen Arzt aufzusuchen. Da ich vermutlich für einige Tage ausfallen würde und mein Chef gleich zur Personalabteilung rennen würde.
Da mein Auto zur Zeit in der Werkstatt ist, bin ich auf den Bus angewiesen um zu meiner Arbeitsstelle zu gelangen. Und heute Morgen war es dann soweit - ich habe verschlafen -.- und somit meinen Bus verpasst.
Aufgrund der, entschuldigung, beschissenen Fahrpläne der Deutschen Bahn würde es fast 4 Std dauern bis ich mit Taxi und Bahn bei meiner Arbeitsstelle eintreffen würde, ausserdem würde mich eine Fahrt 20€ kosten.
Deswegen rief ich meinen Chef vorhin an, und fragte ob ich, unter den gegebenen Umständen, kurzfristig einen Tag Urlaub nehmen könnte. Seine Antwort war nur, das ich keinen Urlaub mehr hätte und deswegen keinen nehmen kann und dass ich zusehen sollte, wie ich zur Arbeit komme. Dabei habe ich von insgesamt 30 Tarifurlaubstagen noch 11 oder 12 Stück zur freien Verfügung :hmm: (kommender Sommerurlaub und Wheinachtsurlaub schon abgezogen).
Aber meine Einwände haben ihn garnicht intressiert und er weigerte sich, mir Urlaub zu gewähren. Da er in dieser Sache leider am längeren Hebel sitzt, und ich von ihm abhängig bin, blieb mir nur eins - der Arztbesuch.
Also holte ich mir einen Termin bei meinem Hausarzt, auch wenn ich das eigebntlich vermeiden wollte 🙁
Daraufhin rief ich meinen Chef nochmal an, und erklärte ihm das ich nun meinen Arzt aufsuchen werde und demnach Heute nicht mehr erscheinen werde. Ich erklärte ihm auch die Umstände meiner Probleme mit Kopf und Nacken (obwohl ihn das garnichts angeht eigentlich) und dass ich es gerne vermieden hätte.
Aber auch das hat ihn garnicht intressiert, und meinte ich müsse morgen ein Gespräch mit meinem Unterabteilungsleiter führen - vllt würde ich auch gleich ein Eintrag in meine Personalakte bekommen :hmm: was man auch als halbe Abmahnung sehen kann.
Mir ist zwar bewusst dass er, sachlich gesehen, im Recht ist, aber ich bin der Meinung dass jeder andere da ein Auge zugedrückt hätte. vorallem weil ich jetz über ein Jahr nicht mehr Krank war.
Ich bin davon überzeugt dass das aus reiner Böswilligkeit seinerseits geschieht und er mich so mobben will. Aus anderen Situationen ist mir auch bekannt, das er mit anderen Kollegen über mich lästert.
Was kann ich da nun machen? Muss ich mir sowas gefallen lassen?